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Zu Gast im Hohen Haus

Bereits auf der letzten Etappe der Hinfahrt durch die Innenstadt von Berlin war die positive Aufregung der Schilleraner zu spüren. Dementsprechend groß waren dann auch die staunenden Augen der beiden Sozialkunde-Kurse des Calbenser Gymnasiums, als sie vor dem imposanten Reichstagsgebäude standen.

Auf Einladung vom Bundestagsabgeordneten Burkhard Lischka (SPD) stand zuerst der Besuch einer Plenarsitzung im Hohen Haus auf der Tagesordnung. Die Schüler wurden dabei Zeugen einer ungewohnt lebhaften Diskussion zum damaligen Umgang der DDR-Führung mit dem Staat Israel.

Gruppenfoto vor dem Reichstagsgebäude in Berlin.

Weitere Details der politischen Arbeit, gespickt mit interessanten Einblicken in inoffizielle Bereiche der Angeordneten des Bundestages, eröffnete im Anschluss Nicolas Geiger. Der Berliner Büroleiter Lischkas verstand es dabei sehr gut den als überwiegend „trocken“ wirkenden Theorieteil mit zahlreichen lustigen Anekdoten zu verbinden. In dem einstündigen Expertengespräch konnten weiterhin viele offene Schülerfragen, beispielsweise zum Lobbyismus, dem Verdienst von Politikern und dem aktuellen NSA-Skandal, geklärt werden.

Die Glaskuppel, den höchsten Punkt des Hohen Hauses,  besichtigten die Calbenser Gymnasiasten nachfolgend. Den krönenden Abschluss einer informativen und stimmungsvollen Exkursion zum Bundestag nach Berlin bildete der Besuch des Besucherrestaurants im benachbarten Paul-Löbe-Haus gepaart mit einem Imbiss über der Spree.

Auch die Glaskuppel wurde natürlich besichtigt.
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Rückblick auf das diesjährige Sommerfest des Gymnasiums

Zum Ende des jeweiligen Schuljahrs findet nun schon seit mehreren Jahren auf dem Schulhof des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe das jährliche Sommerfest, veranstaltet von den elften Klassen, statt. Jedes Jahr aufs Neue finden sich traditionell Ehemalige, Eltern, Schüler sowie Lehrer für einen gemütlichen Abend zusammen.

Nach fast einem halben Jahr Planung war der Tag des Sommerfestes Anfang Juli endlich gekommen. Bereits während der Unterrichtszeit begannen die verantwortlichen Schüler das Equipment für die Musik, Bänke und Tische, Pavillons und vieles weiteres aufzubauen. Auch die Getränke und das Essen wurden bereit gestellt. Jeder half, wo er konnte.

Nach den letzten kurzfristigen Vorbereitungen begann dann das Fest um 18 Uhr. Trotz der sehr warmen und drückenden Temperaturen kamen viele Gäste, die zudem mit Musik der Band „Bartok“, dem DJ Tobias Volk und unserer Schulband „Nameless“ den gesamten Abend sehr gut unterhalten wurden.

In den späten Abendstunden endete schließlich mit dem Sommerfest 2015 ein sehr schöner und gelungener Abend, der mit Sicherheit auch im Jahr 2016 seine Fortsetzung finden wird.

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Planetariums-Besuch als passender Abschluss für den Astronomie-Unterricht

Die Gymnasiasten Sachsen-Anhalts haben im Vergleich zu vielen Schülern anderer Bundesländer einen entscheidenden Vorteil, denn nur in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und eben in Sachsen-Anhalt ist das Unterrichtsfach Astronomie ein eigenständiges Pflichtfach.

Nach einem kompletten Schuljahr rund um den Sternenhimmel, die Sonne, die Planeten unseres Sonnensystems und weitere noch längst nicht komplett erforschte Bereiche des Weltalls fuhren die Neuntklässler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe kürzlich mit ihrem Astronomie-Lehrer, Herrn Pfesdorf, in das Planetarium nach Wolfsburg.

Unter der riesigen Kuppel mit einem Durchmesser von knapp 16 Metern nahmen die Schilleraner in gemütlichen „Sternbeobachtungs-Sesseln“ Platz und schon begann die beeindruckende Vorstellung. Insgesamt sechs Projektoren am Rand und ein Planetariumsprojektor in der Mitte der Kuppel stellten nicht nur den kompletten nördlichen Sternenhimmel mit knapp 9000 Sternen dar, sondern lieferten auch viele imposante 3D-animinierte Grafiken rund um die Inhalte der Astronomie.

In der knapp neunzig-minütigen Live-Show reisten die Schüler mit den beiden Moderatoren nicht nur durch unser Sonnensystem, sondern besichtigten auch die Milchstraße und weitere benachbarte Galaxien. Diese interessante Reise bildete den gelungenen Abschluss eines Schuljahres mit einem Unterrichtsfach, das zweifelsfrei mehr Aufmerksamkeit verdient hat.

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Abiball-Foto erobert das Internet

Es ist sicherlich eine Erinnerung der besonderen Art die sich unsere Abiturienten selbst bescherten. Im sozialen Netzwerk Facebook erreichte das farbenfrohe Gruppenfoto der Schilleranerinnen insgesamt knapp dreieinhalb Millionen Personen und fast 50.000 „Gefällt mit“-Angaben. Werte, die auch in der überregionalen Presse für Aufsehen sorgten. Der Tag der Zeugnisausgabe und des Abiturballs hatte letztlich aber deutlich mehr zu bieten, als diese Momentaufnahme.

Bereits am Vormittag wartete auf die vielen Gäste im Staßfurter Salzlandcenter ein abwechslungsreiches Programm, in dem insbesondere die jüngeren Schilleraner begeisterten. Nach dem stimmungsvollen Auftakt durch den Schülerchor rezitierte Zehntklässlerin Anna Wachsmuth ihr eigenes selbstverfasstes Gedicht „Die Suche nach dem Ernst“. „Herr Ernst“ wurde darin als Person beschrieben, die irgendwie allgegenwärtig ist, aber trotzdem in der Rückschau auf die Lebensphasen deutlich im Hintergrund steht. Mit ihrem „Wunsch an die Jugend“ sorgten die beiden Fünftklässler Janine Nimmich und Jonas Brösel mit ihrem unbekümmerten Auftritt für reichlich Spaßmomente. Mit dem Blick eines „kleinen“ Schülers sagten sie: „Ihr könnt sehr stolz auf euch sein, denn sicher habt ihr all die Jahre eine Menge dafür gelernt. Nach einem Jahr Schulzeit am Gymnasium können wir da schon ein wenig mitreden. Aber wenn wir uns vorstellen, dass auch wir in sieben Jahren eine Abitur-prüfung bestehen sollen, läuft es uns jetzt schon eiskalt den Rücken runter.“

Im Anschluss folgte die Darlegung der Abitur-vorbereitung aus der Sicht von Schülern in Form eines Poetry Slams. Vorgetragen von Anh Trung Nguyen und verfasst von Paulina Flemming, beide Zehntklässlerinnen des Calbenser Gymnasiums, offenbarten sich insgesamt fünf „Lernphasen“: Phase 1 „unendlich viel Zeit bis zur Prüfung“, Phase 2 „Ich lerne am Wochenende“, Phase 3 „Heilige Scheiße, ist das viel Stoff!“, Phase 4 „Scheiß drauf – der Tag ist lang, die Nacht ist länger“ und Phase 5 „sinnlose Beschäftigungen suchen, um nicht lernen zu müssen, auch kreative Phase genannt.“ Abschließend der Satz: „Jetzt habt ihr es hinter euch und egal was vor dem Abi war, ab jetzt macht ihr Karriere“.

Für die verstärkt feierlichen Elemente sorgten neben dem Streichquartett die Festansprache von Schulleiter Herrn Friederichs, die Ausgabe der Reifezeugnisse durch die Tutorinnen Frau Cotte, Frau Püsche und Frau Sens und die Auszeichnung der Jahrgangsbesten durch den Vorsitzenden des Fördervereins unseres Gymnasiums, Herrn Sieche. Den emotionalen Höhepunkt insbesondere für die Abiturienten bildete zum Abschluss der Überraschungsauftritt der ehemaligen Mitschülerin Sophie Schmidt, die mit „Ein Hoch auf uns“ von Andreas Bourani für stehende Ovationen und reichlich Freudetränen sorgte. Zu deutlich späterer Stunde, es war bereits deutlich nach Mitternacht, standen die Abiturienten erneut auf der Bühne des Salzlandcenters und feierten gemeinsam mit der Band Ventura Fox ausgelassen diesen besonderen Tag. Zuvor erleuchtete ein Höhenfeuerwerk den Nacht-himmel, ähnlich farbenfroh wie das nun bereits berühmte Gruppenfoto vom frühen Abend.

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Schilleraner haben neuen Schulleiter

Mit Herrn Rolf-Uwe Friederichs wurde vor kurzem offiziell der neue Schulleiter des Friedrich-Schiller-Gymnasiums bestellt. Sowohl die Lehrer- als auch die Schülerschaft zeigten sich sehr erfreut über diesen seit langem anvisierten Vollzug des Landesschulamts.

Es war bereits im Sommer des Jahres 2013 als mit dem Ende des Schuljahres auch eine Ära am Calbenser Gymnasium endete. Mit Herrn Erhard Kiel verabschiedeten die Schilleraner mit reichlich Wehmut ihren langjährigen Schulleiter. Mit Frau Marlies Fischer übernahm die vorherige Stellvertreterin, die ebenso seit der Wiedervereinigung das neugegründete Friedrich-Schiller-Gymnasium prägte. Zum Leidwesen der Schüler und Lehrer allerdings bekleidete sie das Amt nur für ein halbes Jahr und ging ebenfalls in die verdiente Rente. Wiederum folgte nur eine Zwischenlösung, Herr Manfred Bäthge übernahm die Position des stellvertretenden Schulleiters, die Direktorenstelle jedoch blieb in der Folge unbesetzt.

Schülersprecherin Meggie Eichholz fasste es dann bei der kürzlich erfolgten Bestellung des neuen Schulleiters gut zusammen: „Wir sind alle froh, nach den vielen Verabschiedungen endlich einen neuen Schulleiter an unserem Gymnasium zu haben.“ Der Schülerrat hatte anschließend auch viele kleine Dinge für ihren neuen Schulleiter vorbereitet: unter anderem eine Schultüte mit Süßigkeiten als Nervennahrung, einen Regenschirm als Schutz vor allem was von oben kommt, ein Hufeisen als Glücksbringer und einen edlen Kugelschreiber, um allen Zeugnissen die persönliche Note geben zu können.

Abschließend bedankte sich der neue Schulleiter herzlich für die vielen schönen Wünsche der Schülerschaft: „Es ist ein wirklich schönes Gefühl heute hier mit euch stehen zu können, ähnlich wie am Donnerstag.“ Und er sprach damit zugleich die feierliche Veranstaltung der offiziellen Schulleiterbestellung in der Lehrerschaft an. Insgesamt versteht der neue Direktor des Calbenser Gymnasiums das Schulgeschäft ohnehin als „Mannschaftssport“, in dem Schulleitung, Schüler- und Lehrerschaft und die Eltern eng miteinander zusammenarbeiten müssen. Und er ergänzt: „In den letzten Jahren ist bereits vieles in Bewegung gebracht wurden, trotzdem wollen wir dies zukünftig weiter vorantreiben.“ Mit einem neuen Schulleiter an der Spitze werden sich die Schilleraner damit sicherlich leichter tun.

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Schilleraner verteidigen Landesmeistertitel

Das Ballsportspiel Badminton ist ein sehr vielseitiger Sport, der den Spielern vieles abverlangt. Mit Hilfe eines Schlägers muss der Federball über das Netz in das Feld des Gegners zu befördern. Ziel ist es, das Spielgerät so zu positionieren, sodass der Gegenspieler den Ball nicht regelkonform zurückspielen kann.

Um Badminton erfolgreich spielen zu können, muss der Spieler körperlich extrem fit sein. In diesem Zusammenhang nahm vor Kurzem ein Team des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe am Landesfinale des Mannschaftswettkampfs Badminton im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“ teil.

Im ersten Teil mussten die Schüler drei Athletikwettbewerbe absolvieren. Im Linienlauf mussten Federbälle auf verschiedenen Linien abgestellt und wieder eingesammelt werden. Als Mannschaft gingen die Schilleraner im Ausdauerlauf an den Start und mussten dabei 10 Minuten lang ein Volleyballfeld umrunden und währenddessen zielgerichtet Federbälle in einem Kasten unterbringen. Unter Verwendung von zielgerichtet geworfenen Volleybällen hieß es in der letzten Aufgabe einen großen Medizinball bis zum Feld des Gegners zu befördern. Hochmotiviert behielten die Calbenser in allen drei Disziplinen die Oberhand.

Auch das anschließende eigentliche Badminton-Duell Spieler gegen Spieler entschieden die Schilleraner mit vier gewonnenen Spielen, einem Unentschieden und drei Niederlagen für sich. Somit konnte vor dem Kontrahenten des Herder-Gymnasiums Merseburg der Landesmeistertitel erfolgreich verteidigt werden.

Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe: Erik Bullmann, Oliver Sander, Eve Mänz, Marie Eisner, Sarah Hirte, Luca Weider, Carsten Stock, Vanessa Mainzer

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Von der Saale an die Seine – Schilleraner erobert Paris

Die Französisch-Schüler der zehnten und elften Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe besuchten Mitte April diesen Jahres die Stadt der Liebe um ihre Französischkenntnisse unter Beweis zu stellen.

Eine Woche Paris – dieser Traum ging für 40 Schülerinnen und Schüler in Erfüllung. Eifelturm, Sacre Coeur, Versailles – alles war dabei! „Endlich hatten sich die jahrelangen Anstrengungen gelohnt. Es war großartig!“ meinte die Schülersprecherin Meggie Eichholz voller Euphorie.

Doch was war der Höhepunkt für die Schüler? Diesbezüglich sind die Meinungen sehr verschieden. Für die einen war es der wunderschöne Ausblick vom Turm Monteparnasse über das nächtliche Paris inklusive des beleuchteten Eifelturms, der in seiner vollen Pracht herausragte. Für die anderen war es das Bestaunen des weltbekannten Lächelns der Mona Lisa im Louvre.

Auch den beiden begleitenden Lehrerinnen Ines Pabst und Britta Herrmann bereitete diese Fahrt sehr viel Freude. „Paris ist eine schöne Stadt. Mit euch würde ich sie immer wieder besuchen.“ sagte Frau Pabst zu ihren Schülern rückblickend auf die erlebnisreiche Woche.

Als sich die Woche dem Ende zuneigte, war der letzte Programmpunkt der Besuch von Notre Dame. Dort wollte sich jeder einmal auf die goldene Sonne stellen, welche eine Rückkehr nach Paris verspricht. Denn in einem sind sich alle Schilleraner einig: „Wir wollen wiederkommen!“ Zum Schluss möchten sich alle Schüler bei ihren beiden Lehrerinnen für die tolle Organisation und die großartige Zeit bedanken. Sie wird nie vergessen werden.

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GlABIatoren verabschieden sich

Traditionell Ende April fand für die zwölften Klassen unseres Gymnasiums ihr letzter Schultag statt. Nachdem sie sich die vorherigen Tage zu den Themen „Gute Nacht!“, „Sommer, Sonne, Sonnenschein“, „Kindheitshelden“ und „Hipster“ kostümierten, rundeten sie die Woche mit dem Thema „GlABIator MMXV“ und einer großen Feier, an der alle Schüler und Lehrer teilhatten, ab.

In der vierten Stunde betraten die Zwölftklässler die Unterrichtsräume, lasen aus einer Schriftrolle vor und scheuchten die Schüler auf den Schulhof. Als alle beisammen waren, fuhr ein großer Wagen, der die Technik für die Musik im Gepäck hatte, auf das Schulgelände.

Mit einer amüsanten Rede ließen die drei Moderatoren, Yannick, Marcel und Sophie die Spiele beginnen. Zum Einstimmen des Fests tanzten die GlABIatoren-Frauen für das Publikum. Daraufhin wurden einige GlABIatoren-Spiele mit den Lehrern veranstaltet, unter anderem das „Tafelzeichnen“ und das „Seilziehen“. Später mussten auch die Krieger ihren Kriegstanz aufführen. Gegen Ende der Feierlichkeiten überreichten „die Gäste von weither“ ihre Geschenke aus dem Altem Rom. Blumensträuße wurden an die tapfersten Krieger unserer Schule überreicht. So fanden ebenfalls zwei Holzbänke mit der Inschrift „GlABIator MMXV“ ihren Platz auf den Pforten unseres Schulhofs, damit wir die Abschlussklasse 2015 nie vergessen werden.

Der wohl traurigste Moment des Events war gekommen: Der Abschied. Zuvor beendeten alle GlABIatoren gemeinsam mit einer schwierigen Tanz-Choreografie die Veranstaltung. Danach verabschiedeten sie sich voneinander und von ihren Angehörigen. Doch unser Gymnasium sollte nicht ihr einziges Ziel werden, denn sie machten nach der Feier auf dem Schulhof ganz Calbe unsicher.

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Unendlich viele Eindrücke bei Hastings-Fahrt

Piccadilly Circus, Tower of London, Dover Castle, Brighton Beach und Madame Tussauds beschreiben nur eine kleine Auswahl der vielen tollen Sehenswürdigkeiten, die die Siebentklässler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe im Zuge der traditionellen Hastings-Fahrt, besichtigen konnten. Insgesamt sieben Tage reisten die Schilleraner nach Großbritannien und versuchten dabei möglichst viele neue Erfahrungen mit der fremden Sprache und der unterschiedlichen Kultur zu machen. Leider verging die Zeit viel zu schnell, um die Fülle der möglichen Sehenswürdigkeiten intensiv zu erleben.

Nachdem die Calbenser Reisegruppe mit der Fähre von Dover nach Calais übergesetzt hatten, führte sie ihr erster Weg nach Canterbury, eine Stadt, die insbesondere aufgrund ihrer Erzbischöfe in der englischen Geschichte bekannt ist. Am späten Nachmittag endete die Fahrt in Hastings bei den sehr netten Gastfamilien.

Schönes Wetter und viel zu sehen.

Mit einer Stadtrundfahrt durch London begann der zweite Tag. Neben der Tower Bridge und dem Tower of London bildete der Besuch im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds einen weiteren Höhepunkt. Die Figuren von „One Direction“ waren für die Mädchen und das 4D-Kino mit dem Film „The Avengers“ für die Jungen das Highlight.

Die Steilküstenwanderung bei Beachy Head ermöglichte am dritten Tag eine wunderbare Aussicht. Die anschließende freie Zeit konnten die Schilleraner in Brighton genießen. Mit einer Bootsfahrt auf der Themse, dem tollen Blick aus dem Riesenrad „London Eye“ und der Freizeit in der englischen Metropole ging die Reise langsam zu Ende.

Gemeinsames Erinnerungsfoto im London Eye.

Am Abreisetag konnten die Schüler beim Rumschländern durch Hastings entspannen, bevor es in die Schmugglerhöhlen und mit dem Bus nach Dover ging. Dover Castle beschreibt die letzte Sehenswürdigkeit auf dem Heimweg. Nach 14 Stunden Busfahrt erreichten die Schüler zwar müde, aber mit vielen neuen und tollen Eindrücken die Saalestadt.

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Gesunde Snacks für Zwischendurch

Die Schüler des Kurses „Fit und in Form“ des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe haben sich im Rahmen des Ganztagsschulprojekts das Ziel gesetzt ein Zeichen für gesunde Ernährung zu setzen.

In den vergangenen Wochen setzten sie sich intensiv mit den vielen verschiedenen Aspekten zu diesem Thema auseinander und organisierten Mitte April das Projekt namens „Gesundes Pausenbrot“. Unterstützt durch die Firma „Kerrygold“ konnten mit dem zur Verfügung gestellten Geld eine Vielzahl von gesunden Kleinigkeiten angeboten werden.

Eifrige Vorbereitungen für die Pausensnacks.

In der Cafeteria des Calbenser Gymnasiums fanden die frischen Fruchtspieße, die herzhaften Kanapees und die leckeren Wraps reißenden Absatz bei den Schilleranern. Zwei Pausen reichten aus, um die im Vorfeld von den Schülerinnen des Kurses eifrig vorbereiteten gesunden Snacks restlos zu verteilen. Das „Fit und in Form“-Team bedankt dich für das positive Feedback und strebt eine baldige Wiederholung dieses erfolgreichen Projekts an.

Die Schilleraner ließen es sich sehr schmecken.