Schulprogramm

1. Motto: „Wir fühlen uns in unserer Schule wohl“

Identifikation nach
Umsetzung Bemerkungen
Innen Entwicklung einer Festkultur

  • Schulfeste
  • Jahrgangsfeste
  • Weihnachtskonzert
  • Sportfest
  • Festempfang
  • Rituale (Eröffnung, Ausklang des Schuljahres)

Kulturelle Schultradition entwickeln

  • Theatergruppen
  • Chöre
  • Schülerzeitung
  • regelmäßige Theater- und Konzertbesuche

Mitteilung und Würdigung von Schülerleistungen

  • Wandzeitung
  • Ausstellung von Schülerarbeiten

Gestaltung der Lernumgebung

  • ansprechende Raum- und Flurgestaltung
  • neuer Schulhof und Biotop
  • Verantwortung für Ordnung und Sauberkeit übernehmen

Ganztagsangebot

  • Erstellen von einem vielseitigen Angebot
Stärkeres Einbeziehen von Schülern und Eltern, Hilfe von Sponsoren und Förderverein

Herstellen von Kooperationsverträgen

Außen
  • Logo, Buttons
  • T-Shirts
  • einheitliche Sportkleidung mit Logo für Wettkämpfe
  • Medaille für Abiturienten
  • Förderverein
  • Tag der Offenen Tür
  • Öffentlichkeitsarbeit

2. Bildungsprogramme

Bildungsinhalte Verantwortlichkeit Zeitplan
  1. eigene Fort- und Weiterbildung
  2. gegenseitige Hospitationen
  3. Teilnahme von Kolleginnen und Kollegen an Abiturprüfungen
  • Fachschaftsleitungen
  • Schulleitung
  • Fachlehrer/Innen
  • laufend
  • 1x pro Schuljahr
Vergleich und Erweiterung des Bildungsniveaus

  1. zentrale Vergleichsarbeiten  (Ma, D, En)
  2. schulinterne Vergleichsarbeiten
  3. erhöhter Einfluss niveaubestimmender Aufgaben
  4. Abiturprüfungen Klasse 12
  • Fachschaftsleitungen
  • Fachlehrer/Innen
  • Tutoren
  • Schulleitung
  • laufend
  • Herbst, Frühjahr
  • 1x pro Schuljahr
Defizitausgleich Klasse 5/6 (Ma, D, En)

ESA (Erweiterte Schulische Angebote)

  • Klassenleiter/Innen
  • Fachlehrer/Innen
  • Schulleitung
  • halbjährlich
Begabtenförderung (naturwissenschaftlicher und künstlerisch – musischer Bereich)
  • Fachlehrer/Innen (Lehrkräfte im Rahmen des Ganztagsprojektes)
  • laufend
Studienorientierung

  1. Klasse 10/11 Exkursionen zur Studienorientierung (Uni)
  2. Klasse 9 (Betriebspraktikum)
  • Oberstufenkoordinator
  • Tutoren
  • Herr Friederichs
  • Klassenleiter/Innen
  • 1 Tag pro Jahr
  • 2 Wochen
Intensivierung der Fachschaftsarbeit

  1. von der KMK beschlossene Bildungsstandards sind Orientierung des mittleren Schulabschlusses Sek.I
  2. zur Abiturvorbereitung werden in der Kursstufe Klausuren mit gleichen Aufgabenstellungen und Erwartungsbildern geplant
  3. Auswertung der Ergebnisse von Vergleichsarbeiten und Abiturarbeiten in Fachschaftssitzungen
  4. fächerübergreifende Fachschaftssitzungen nach Aufgabenfeldern
  • Fachlehrer/Innen
  • Fachschaftsleitungen
  • Schulleitung
  • vierteljährlich
Schulfahrten, Studienfahrten und Exkursionen mit bildungspolitischen Inhalten
  • Klassenleiter
  • Tutoren
  • Fachlehrer
  • ganzjährlich planbar
Projektarbeit fächerübergreifend, z.B. Klasse 12 (D, Mu, Ku)

  • Erstellen wiederverwendbarer Projekte
  • Kl. 7 (Ge / Rel. „Luther“)
  • Kl. 5 (Projekt „Urgesellschaft“)
  • Fachschaften
  • Abstimmung evtl. im Rahmen einer Präsentation (1x pro Jahr)

3. Aktion und Reaktion; unsere Schule gibt sich ein Regelwerk

Verhaltensgrundsätze:

  1. Alle aufgeführten Vorfälle müssen verpflichtend von jedem Kollegen angesprochen und unterbunden werden. Eine sofortige Reaktion jedes Kollegen muss das pädagogische Selbstverständnis unseres Kollegiums sein.
  2. Jede Lehrkraft ist Vorbild- das bedeutet für uns, dass wir bei Nichtreaktion das Verhalten von Schülern akzeptieren und dadurch fördern!
  3. Konsequenzen müssen aufgezeigt und entschlossen verfolgt werden.
  4. Bei einigen Vorfällen müssen wir einheitlich reagieren- bei anderen- logischerweise und glücklicherweise- unterschiedlich. (Vorgeschichte- individuelle Lösung)
Vorfall Reaktionen/Maßnahme Verantwortlichkeit/Bemerkungen
1. Zuspätkommen Eintrag Klassenbuch Sek I;

Abgabe Vordruck beim Tutor Sek II

Fachlehrer, Tutor

Vordruck: Name, Kurs, Datum, Uhrzeit

2. Unterrichtstörungen

  • Essen, Benutzung von Handy, MP3 usw.
  • unvollständige AM,HA oder nicht erledigte HA
Einforderung der Geräte und deren Abholung durch die Eltern (Aufbewahrung Schulleitung)

  • AM, HA Erfassung in Klassenbuch
  • Berücksichtigung dieser Eintragungen bei Notengebung Lernverhalten und Sozialverhalten
Regelmäßige Info der Elterhäuser durch den KL
3. Unangemessenes, respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeitern der Schule Sofortige Information des KL/Schulleitung;

Reaktion auf Verstöße laut Erlass

KL und Schulleitung in Absprache
4. Rauchen auf dem Schulgelände Info KL, Eltern, Schulleitung (Note Sozialverhalten berücksichtigen) Wiederholungsfall :Tadel, Klassenkonferenz KL, Schulleitung
5. Konfliktbewältigung

Verbale Angriffe:

Körperliche Gewalt, Erpressung, Mobbing

Gespräch mit den Schülern, Info KL, Schlichtergruppe

KL, Elternbrief, Schlichtergruppe möglich, Schulleitung, Klassenkonferenz, Schulpsychologe

Kl, Schulleitung, Tutor

Verhaltensgrundsätze Schüler:

  1. Ich komme pünktlich zur Schule.
  2. Ich zeige meine Lernbereitschaft.
  3. Ich lasse andere in Ruhe lehren und lernen.
  4. Ich achte fremdes Eigentum.
  5. Ich pflege einen respektvollen und höflichen Umgangston.

Anhang: Übersicht über die materiellen Strukturen am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe

Standortteil Raumbedingungen

1. Hauptgebäude (Erdgeschoss):

Unterrichtsräume:

  • 7 Klassenräume (48-50m²)
  • 1 Lehrerzimmer

Geschäftsbereich:

  • Sekretariat, 2 Koordinatorenzimmer, Schulleiterzimmer,
  • Stellvertreterzimmer, Sitzungsraum, Büro für
  • Schülervertretung

Toiletten:

  • Jungen- und Mädchentoilette, Lehrer-Herrentoilette,

Eingangsbereich:

  • Foyer für Schließfächer, 3 Treppenaufgänge

Versorgungsbereich:

  • Lehrküche
  • Hauswirtschaftsraum / Arbeitsraum der Schülerfirma
  • Speiseausgabe mit Speiseraum Pavillon
  • Raum für Schließfächer / Motorradhelme

Nebengelass:

  • Heizungsraum mit Hausmeisterwerkstatt

1. Hauptgebäude (Obergeschoss):

Unterrichtsräume:

  • 7 Klassenräume (48-50m²)
  • 2 Computerkabinette
  • 1 Kunstatelier (100m²)
  • 1 Kreativraum

Vorbereitungsräume:

  • Geographie-Geschichte-Vorbereitung
  • Informatik-Vorbereitung (Serverraum)
  • Mathematik-Vorbereitung
  • Sport-Vorbereitung
  • Kunsterziehung-Vorbereitung

Toiletten:

  • Jungen- und Mädchentoilette, Damentoilette, Herrentoilette

Aula (200m²) mit Bühne (32m²):

  • (ca. 250 Plätze)

2. Schulergänzungsbau (Erdgeschoss):

Unterrichtsräume:

  • 2 Chemiekabinette (76m²) mit zwischenliegendem Vorbereitungsraum
  • 2 Musikräume (Umbau zum Multifunktionsraum ist möglich)
  • 2 Klassenräume
2. Schulergänzungsbau (1. Obergeschoss): Unterrichtsräume:

  • 2 Biologiekabinette (76m²) mit zwischenliegendem Vorbereitungsraum
  • 2 Physikkabinette (76m²) mit zwischenliegendem Vorbereitungsraum
  • 2 Klassenräume
  • 1 Schülerarbeitsraum
2. Schulergänzungsbau (2. Obergeschoss): Unterrichtsräume:

  • 4 Klassenräume
  • 1 Schülerarbeitsraum
  • 1 Bibliothek mit einem Leseraum
3. Verbinder (Rundling):
  • Haupteingang für beide Gebäudeteile
  • Toiletten (Jungen und Mädchen, eine behindertengerechte Toilette)
  • 2 Umkleideräume für Theater, Gymnastik und Sportlehrer/Innen
4. Sportanlagen:
  • Hegersporthalle (40mx20m) unterteilbar in 3 multifunktionalen Teilflächen
  • Hegerstadion (ca.200m) mit Leichtathletikanlage und Fußballfeld
  • Sommerschwimmbad auf dem Heger (ca. 300m)
5. Außenanlage:
  • 2 Schulhöfe (Hauptschulhof für den Aufenthalt in den Pausen, Fahrradständer, Nebenschulhof für den Freizeitbereich)
  • Biotop (stiller Pausenbereich)