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Erfolgreiche Teilnahme unserer Schule an der Firmenstaffel digital

Unsere Schule kann stolz auf die herausragende Teilnahme an der diesjährigen „Firmenstaffel digital“ sein. Aktuell haben die „Schillerrunner“ bereits 8295,2 Kilometer für ihre Schule erlaufen und belegen damit aktuell den fünften Platz der 32 teilnehmenden Schulen aus Sachsen-Anhalt.
Dies ist ein großer Erfolg und zeigt das Engagement und die sportliche Leistungsfähigkeit unserer Schulgemeinschaft. So steigen einige Schüler ein paar Haltestellen eher aus, machen ausgedehnte Wandertouren, führen ihre Hunde Gassi oder gehen Laufen. Auch Schüler, die aktuell im Abi stecken wie Jannek, Bastian und Luisa, nutzen die Firmenstaffel als perfekten Ausgleich zum Prüfungsstress. Unsere Lehrer sammeln ebenfalls fleißig Kilometer. Dabei scheuten sie auch nicht die Teilnahme am Ultra Walk und sammelten auf einen Schlag 30km. Natürlich dürfen auch die Eltern nicht unerwähnt bleiben, welche ebenfalls zur Schulgemeinschaft gehören und hunderte Kilometer in den zurückliegenden Wochen gesammelt haben. In der bewegten Pause, welche donnerstags stattfindet, gehen einige Schillerrunner walken in der „Grünen Lunge“. Das ist die perfekte Umgebung, um mal kurz abzuschalten, um dann wieder im Schulalltag durchzustarten. Wir wünschen allen teilnehmenden Schillerrunnern weiterhin viel Spaß bei der „Firmenstaffel digital“. Bis zum 5. Juni heißt es noch spazieren, walken, joggen für die Schule und nicht zuletzt für sich selbst. Schließlich spielt Bewegung neben den körperlichen Vorteilen auch eine wichtige Rolle für die psychische Gesundheit. Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. In diesem Sinne auf geht’s!

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Gestern jung, morgen alt…

Zum Glück geht es nicht in diesem rasenden Tempo, wie es in dem Lied von Peter Alexander zu sein scheint. Aber früher oder später ereilt jeden die Frage, wie er oder sie das Leben im Alter verbringen möchte. Hierzu hat die Klasse 9b einen Vormittag im AWO-Seniorenpark in Barby verbracht. Alle Schülerinnen und Schüler haben die Mitarbeiter dabei unterstützt, einen Spaziergang mit den Bewohnern und Besuchern der beiden Wohneinrichtungen in Barby umzusetzen. Denn genau solche Unternehmungen sind laut den Mitarbeitern nur mit Hilfe umzusetzen und Pflege benötigt helfende Hände.
Aber warum geht eine Klasse 9 in einen Seniorenpark?
Es hat mehrdimensionale Gründe. Zum einen hat die Klasse im ersten Halbjahr des Biologieunterrichts den Aufbau, die Funktionsweise und die vielfältigen Erkrankungen des Nervensystems. Hier kann man den Aspekt der Veränderung des Nervensystems im Alter nicht ausblenden und muss ein Feingefühl dafür schaffen. Warum also nicht, in dem man Hürden und Grenzen abbaut. Zum anderen sollen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, sich in andere Menschen empathisch einzufühlen. Wie verändert sich die Sichtweise auf das Leben, welche Aspekte sind in den unterschiedlichen Lebensphasen wichtig und kann ich eine Rolle darin für andere Menschen spielen? Jeder Mensch hat andere Stärken und Schwächen, je nach Lebensalter. Und gewiss gibt es Möglichkeiten, diese Stärken und Schwächen zu kombinieren und einander Hilfe und Stütze zu sein. Die Neuntklässler konnten einen kleinen Einblick in das Leben der Bewohner und der Besucher der Tagesklinik bekommen und ihnen wird die Möglichkeit eines sozialen Praktikums ermöglicht, in welchem sie ehrenamtlich in dem Seniorenpark helfen können. Dies ist natürlich eine wundervolle Tätigkeit, um Karmapunkte zu sammeln, stellt aber auch eine sehr gute Grundlage für den Berufseinstieg dar. In vielen beruflichen Bereichen kann der Nachweis eines sozialen Praktikums einen Vorteil darstellen.
Ich freue mich, dass sich bereits mehrere Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b (und auch aus anderen Klassen) interessiert zeigten und gern dieser sozialen Tätigkeit nachkommen wollen. Auch die Bewohner, Besucher und Mitarbeiter des Seniorenparks waren und sind dankbar und positiv eingestellt gegenüber diesem Versuch, die Generationen miteinander zu verbinden.

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Schilleraner im Puppentheater Magdeburg

Ende April hatte der Jahrgang 5 des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe die Gelegenheit, das Puppentheater Magdeburg zu besuchen und eine Aufführung von „Die Brüder Löwenherz“ zu erleben. Diese Veranstaltung war Teil ihres Deutschunterrichts und sollte die jungen Zuschauer in die faszinierende Welt des Theaters und der Literatur entführen. Das Puppentheater Magdeburg ist bekannt für seine zauberhaften Inszenierungen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene in ihren Bann ziehen. Es bietet eine Vielzahl von Stücken, die auf klassischen und modernen Geschichten basieren. „Die Brüder Löwenherz“ ist ein bekanntes Jugendbuch von Astrid Lindgren, das die Geschichte von zwei Brüdern erzählt, die in einer magischen Welt gegen das Böse kämpfen. Die Aufführung im Puppentheater war ein visuelles und emotionales Erlebnis. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von den lebendigen und detailreichen Puppen sowie den packenden Dialogen und der bezaubernden Musik. Sie fanden es sowohl „spannend“ und „gruselig“ als auch „lustig“ und „cool“. Der Besuch zeigte ihnen, wie Literatur durch das Theater lebendig werden kann und wie wichtig es ist, die verschiedenen Formen der Kunst und Kultur zu erleben. Diese Erfahrung wird sicherlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ihre Wertschätzung für das Theater und die deutsche Sprache weiter fördern. Ergänzend findet am Friedrich-Schiller-Gymnasium zum Stück ein Workshop mit der Theaterpädagogin des Puppentheaters, Marlen Geisler, statt, sodass die zentralen Themen wie „Trauer“, „Mut“ und „Geschwisterliebe“ professionell nachbesprochen werden können. Fachschaftsleiterin Oana Teichert ist sehr dankbar für die gelungene Zusammenarbeit mit dem Puppentheater Magdeburg, welche sie seit dem letzten Schuljahr intensiviert hat. So kann sich die Schulgemeinschaft auch im nächsten Schuljahr wieder auf ein Abenteuer in dieser beliebten und bekannten kulturellen Institution in der Nähe unseres Gymnasiums freuen.

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Auf den Spuren der Industrialisierung

Nachdem sich die Klasse 8a des Friedrich-Schiller-Gymnasiums im Geschichtsunterricht mit der Industrialisierung beschäftigt und auch viel über das Thema gelernt hatte, war es an der Zeit, auf einer Exkursion einen Lernort zu besuchen, an welchem man auch heute noch auf den Spuren der Industrialisierung wandeln kann. Dazu reiste die Lerngruppe zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Gasch nach Magdeburg in das Technikmuseum, welches in diesem Jahr zudem sein 30jähriges Bestehen feiert. Dort angekommen, wurde die Klasse vom Direktor des Museums, Herrn Dr. Neumann, empfangen. In einer äußerst informativen und kurzweiligen Führung durch das Museum lernten und festigten die Schüler ihr Wissen über die Technik- und Industriegeschichte ihrer Region. Für besondere Begeisterung sorgte die Vorführung einiger historischer Maschinen wie die Transmissionsanlage, welche Kraft auf diverse Arbeitsmaschinen übertragen konnte und somit die körperliche Betätigung der Arbeiter erleichterte. Weiterhin wurde den Schülern die Funktionsweise eines Dampfhammers erläutert, wobei den Schülern auch bewusst gemacht wurde, dass jene Arbeitserleichterungen auch ihre Schattenseiten hatten. So gehörten auch Arbeitsunfälle zur Tagesordnung und das Einatmen giftiger Stoffe verkürzte die Lebenszeit zahlreicher Fabrikarbeiter. Die Fragen des Direktors konnte die wissbegierige Klasse dabei mit Bravour beantworten.
Ein besonderes Highlight war ein Flugmodell von Hans Grade, mit welchem ihm bereits im Jahre 1908 der erste Motorflug in Deutschland gelang. Doch nicht nur die vielen Maschinen und landwirtschaftlichen Geräte, welche verdeutlichten, wie die Menschen im 19. Jahr-hundert gelebt und gearbeitet hatten, waren faszinierend, auch die Räumlichkeiten des Technikmuseums sind einen Besuch wert. Schließlich ist die Halle noch ein Rest des Werkes von keinem geringerem als Hermann Gruson. Dieser hatte die Festigung von Gusseisen verbessert, sodass Hartguss-Produkte aus dem Gruson Werk regelrecht zum Markenprodukt wurden und einst auf der ganzen Welt nachgefragt waren.
Jener Unternehmer der Frühindustrialisierung hatte jedoch nicht nur wichtige Maschinen hinterlassen, sondern auch eine bedeutende Pflanzensammlung. So besuchte die Klasse im Anschluss die Gruson Gewächshäuser und bestaunte u.a. den Schwiegermutterstuhl – der wohl bekannteste Kaktus überhaupt, welcher zudem nach Gruson benannt wurde: Echinocactus grusonii. Neben den liebevoll gestalteten Gewächshäusern mit zahlreichen tropischen Pflanzen mit traumhaften Blüten sorgten auch die exotischen Tiere wie der Pfeilgiftfrosch für Interesse. Anschließend zog es die Calbenser Schüler in die Stadt zum Shoppen. Dabei wurde sicherlich auch die ein oder andere Anekdote des Tages ausgetauscht. Um es mit den Worten eines Achtklässlers zusammenzufassen: „Schön wars und viel besser als erwartet“ - mehr geht nicht.

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Merci Paris

Nach einer langen, aber angenehmen Anreise trafen die Französischkurse der 10. und 11. Klassen am Montag, dem 24. März, in Paris ein. Unser erster Ausflug führte uns zum Eiffelturm, wo sich eine Vielzahl großartiger Freizeitmöglichkeiten bot. Schnell
wurde uns klar, wie schön Paris ist, als wir uns zum Abschluss des Tages während einer Bootsfahrt auf der Seine ein Bild von den beeindruckenden Bauwerken der Großstadt machen konnten.
Am nächsten Tag erkundeten wir im Rahmen einer Bustour ganz Paris und darüber hinaus den Arc de Triomphe und viele weitere bekannte Monumente. Nach einer kurzen Mittagspause lautete unser nächster Punkt im Programm „Tour de Montparnasse“, der unserem Tag mit seinem wunderschönen Panoramablick über die Stadt das perfekte Ende bescherte.
Am dritten Tag stand ein besonderer Ausflug auf dem Programm: Das Schloss von Versailles. Vor Ort wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und jeweils von einem Guide durch das prachtvolle Gebäude geführt. Während der Führung bekamen wir viele spannende Informationen über die Geschichte und die Architektur des Schlosses. Anschließend hatten wir noch etwa eine Stunde Zeit zur freien Verfügung, in der wir entweder weiter auf Erkundungstour gingen oder einen Spaziergang durch die weitläufigen Gärten unternehmen konnten. Nach der Besichtigung kehrten wir ins Zentrum der Stadt zurück und hatten Zeit für individuelle Aktivitäten, bevor wir uns am Abend wieder im Hotel trafen.
Der vierte und letzte Tag unseres Aufenthalts in Paris war als Freizeittag geplant. Wer wollte, konnte Herrn Woltersdorf begleiten, der sich freiwillig als Begleitperson angeboten hatte, um den weltberühmten Louvre zu besichtigen. Viele andere nutzten
den Tag, um auf den Champs-Élysées shoppen zu gehen, gemütliche Restaurants auszuprobieren oder Paris auf eigene Faust weiter zu entdecken, wie z.B. auf den Eiffelturm zu gehen. Einige von uns entschieden sich sogar für eine Fahrradtour durch die
Stadt, um noch einmal viele Eindrücke zu sammeln. Am Abend trafen wir uns alle ein letztes Mal im Hotel, bevor wir dann die Rückreise antraten, während der wir ausreichend Zeit hatten, die zahlreichen und wundervollen Erlebnisse zu verarbeiten und Revue passieren zu
lassen.
Ein großes Dankeschön geht an Frau Herrmann, Herrn Pfesdorf und Herrn Woltersdorf, ohne die die Reise gar nicht möglich gewesen wäre.

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ABIos Amigos…

Bereits die ersten vier Tage der "Motto-Woche" des Abiturjahrgangs 2025 am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe, ließen erahnen, welch spektakulärer Abschluss am allerletzten regulären Schultag folgen wird. Unter den Mottos "Go TrABI Go", "ABI Vegas", "Anfangsbuchstabe" und "ABI der 13. - Horror" hatten die Schilleraner bereits unzählige tolle, kreative Kostüme präsentiert und mit lauter Musik und verschiedensten Spielen die jüngeren Mitschüler in den Hofpausen mitgenommen.
Nachdem bereits zum Schulstart am Freitagmorgen das Schulgebäude wild geschmückt war und die jüngeren Schüler zur Suche nach kleinen Kakteen angehalten waren, bedeutete mexikanische Musik über die Schullautsprecher zu Beginn der vierten Stunde den Startschuss für "ABIos Amigos - 12 Jahre Siesta, jetzt Fiesta", das Programm der angehenden Abiturienten.
Aufgeregt und gespannt saßen die anderen Jahrgänge im Halbkreis auf dem Boden der Sporthalle und warteten auf den Start. Eltern, Großeltern und Freunde durften nicht fehlen. Ihnen war die Vorfreude auch anzusehen. In ihrer unverwechselbaren "Atzen-Art" führten die beiden Peperonis Nico Janich und Lenny Jahn durch das stimmungsvolle und abwechslungsreiche Programm. Witzige Spiele für die Lehrer, teils unterstützt durch Schüler, wie "Songtexte ergänzen", das spontane Schreiben eines thematischen Gedichts, „Wahr oder unwahr?“ und diverse Ballspiele sorgten dabei für ähnlich tosenden Jubel und Applaus, genauso wie die spektakulären Gruppentänze der Mädchen und der Jungen, für die die 12er sehr lange geübt hatten.
Nachdem zum Abschluss die beiden "Atzen" noch zwei Songs zum Besten gaben und viele Dankesworte an die Lehrer der zurückliegenden Jahre, natürlich an die Eltern, das tolle Publikum, aber auch die Sekretärin Frau Path und den Hausmeister, Herrn Hradek, platzieren hatten, fand die spektakuläre letzte Schulwoche den Abschluss mit vielen Emotionen, auch Tränen und vor allem tollen Erinnerungen an die "Fiesta" der Schilleraner.
Einige Kollegen und viele Schüler machten sich dann abends noch auf den Weg nach Pobzig und ließen den Tag gemeinsam ausklingen.
Schon bald sehen sich Lehrer und Abiturienten wieder, aber weder zu „Siesta“ noch „Fiesta“ und auch nicht verkleidet, sondern zum „Examen de Bachillerato“. Die Abiturprüfung beginnt.

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Englischunterricht mit Pancakes und Pancake-Wettlauf

Im Englischunterricht gab es eine besondere Erfahrung für unsere Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b: Sie hatten die Gelegenheit, in die englische Kultur einzutauchen, indem sie Pancakes zubereiteten und an einem traditionellen Pancake-Wettlauf teilnahmen. Diese Aktivitäten fanden im Rahmen einer Unterrichtsstunde statt, die sich der englischen Tradition vor Beginn der Fastenzeit widmete.
Die Schüler waren begeistert, als sie erfuhren, dass sie im Englischunterricht Pancakes machen würden. Dabei lernten sie auch neue englische Vokabeln und übten ihre Sprachkenntnisse in einem praxisnahen Kontext. Die Küche war erfüllt vom köstlichen Duft der Pancakes, und die Freude der Schüler war spürbar, als sie ihre eigenen Kreationen mit verschiedenen Belägen wie Sirup, Marmelade und Schokolade verzierten.
Nach der Zubereitung und dem Genuss der Pancakes ging es weiter mit einem aufregenden Pancake-Wettlauf. Dieser hat eine lange Tradition in England und wird normalerweise am Faschingsdienstag, auch bekannt als „Shrove Tuesday“, veranstaltet, dem Tag vor Beginn der Fastenzeit. Eine Schülergruppe trat gegen eine Schülerinnengruppe an, wobei sie eine Pfanne mit einem Pancake darin hielten und eine Strecke liefen, ohne dass der Pancake herunterfiel.
Der Wettlauf war ein großer Spaß für alle Beteiligten und förderte den Teamgeist sowie die Wettbewerbsfreude. Es wurde viel gelacht, angefeuert und natürlich auch gerannt.
Dieser besondere Englischunterricht ermöglichte es den Schülern, auf spielerische Weise mehr über die englische Kultur und Traditionen zu lernen. Solche praxisnahen und interaktiven Unterrichtseinheiten sind ein wichtiger Bestandteil unseres Schulcurriculums, da sie den Schülern helfen, Sprache und Kultur auf eine lebendige und einprägsame Weise zu erleben.
Wir freuen uns schon auf die nächste kreative Unterrichtsstunde, die unseren Schülern erneut eine außergewöhnliche Lernerfahrung bieten wird.

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Danke für das umfangreiche Engagement

Die Redewendung "Der Vater des Erfolgs" beziehungsweise "Die Mutter des Erfolgs" wird häufig in Momenten sportlichen Triumphs oder dem Absolvieren einer besonderen Herausforderung verwendet, um den langjährig engagierten Personen aus dem eigenen Umfeld zu danken.
Bei schulischen Abschlussfeiern stehen dann dann Eltern, Großeltern, Lehrer, Mitschüler im Mittelpunkt.
Letztlich liegen sowohl schulisch als auch sportlich Erfolg und vermeintlicher Misserfolg teils dicht beieinander, sodass die Dankesworte nahezu immer angebracht sind.
Das Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe in Sachsen-Anhalt ist seit vielen Jahren als sehr sportlich aktive Schule bekannt, was sich allein schon durch die Teilnahmen an den Wettbewerben "Jugend trainiert für Olympia" zeigt. Für ein kleines, ländliches Gymnasium mit ca. 500 Schülern allerdings ist nicht nur die Anzahl der Meldungen, sondern auch die sehr lange Liste von gewonnenen Spielen, Turniererfolgen und erreichten Titeln unglaublich lang. Im zurückliegenden Jahr vertraten sowohl eine weibliche als auch männliche Mannschaft jeweils als Landesmeister im Fußball unser Bundesland beim deutschlandweiten Finale in Bad Blankenheim.
"Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin" feierten die Mädchen und ihre Betreuerinnen und Betreuer, nachdem sie in Magdeburg Landesmeister im Handball wurden. Im Mai geht es nun als Vertreter Sachsen-Anhalts in die Hauptstadt.
All diese Erfolge und auch das allgemeine sehr positive sportliche Abschneiden bei den unzähligen Wettkämpfen wäre für die Schilleraner undenkbar ohne die "Mütter" und "Väter" in den Vereinen der umliegenden Gemeinden und natürlich der TSG Calbe, die mit den Schülerinnen und Schülern in der Freizeit engagiert trainieren und damit das Fundament bereiten.
Selbst bei den Schulwettkämpfen sind oft die Trainerinnen und Trainer unterstützend an der Seitenlinie mit vor Ort und können die Erfolge hautnah genießen.
Wir, die Schulleitung, die Lehrer und auch die Eltern des Gymnasiums Calbe sagen: „ Danke, liebe ‚Mütter und Väter des Erfolgs‘.“

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Außenfassade neu gestaltet

An der Außenfassade des Altbaus des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe hat sich vor kurzem etwas getan, zwei große grüne Banner mit dem Schiller Apfel und zwei Zitaten des Namensgebers schmücken den Eingangsbereich. Dank des Engagements der ehemaligen FSJlerin Fentje Kursawsky konnte Hausmeister Sven Hradek alles über einen Teleskop-Hebekorb sicher befestigen.
Mal sehen, wie lange die neuen Banner noch zu sehen sein werden, denn noch in diesem Jahr werden die Bauarbeiten zur grundhaften Sanierung beginnen und natürlich auch die gesamte Fassade erneuert.

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Juniorwahl als praktischer Testlauf

Nach dem vorzeitigen Ende der Ampelkoalition in der Bundespolitik und den Neuwahlen zur Besetzung des Deutschen Bundestags am 23. Februar 2025 gab es vielerlei gesellschaftliche Diskussionen und Informations- bzw. Gesprächsrunden im Fernsehen.
Auch im Rahmen des Sozialkundeunterrichts des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe wurden die zahlreichen Kontroversen aufgegriffen und mit Hilfe verschiedener Übersichtsmethoden besprochen.
Um ergänzend auch den allgemeinen Wahlablauf von der Einladung, der Wählerliste, dem Wahlakt in der Wahlkabine bis hin zur abschließenden Auszählung der abgegebenen Stimmen in der Praxis kennenzulernen, waren allumfassend Schüler involviert.
Vergleichbar mit der eine Woche zuvor abgeschlossenen bundesweiten U-18-Wahl offenbarte auch das Calbenser Endergebnis eine sehr starke Polarisierung der äußeren politischen Ränder.
Im Nachgang zur offiziellen Bundestagswahl 2025 werden die Schilleraner im Rahmen der Analyse sowohl das amtliche Endergebnis als auch das Schulergebnis im Unterricht betrachten.