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Hebammenpraxis „Bauchgeschichten“ informiert die 8b

„Was macht man als Hebamme?“, „Wie kommen Kinder zur Welt?“, „Gibt es auch männliche Hebammen?“:
Diese und weitere Fragen stellte die 8b am Montag, dem 17. Juni 2024, an die Hebammen Josie Hofmann, Konstanze Möller und Nicole Musche der Hebammenpraxis „Bauchgeschichten“ aus Bernburg. Sie erfuhren viel über Verhütung vor und nach dem Geschlechtsverkehr, die Zeit des Schwangerseins, der Geburt, den behutsamen Umgang mit Kleinkindern, aber auch den Tod der Babys durch Gewalt oder das „Shaken-Baby-Syndrom“ durch die Eltern. Dies wurde mit Puppen veranschaulicht, die beispielsweise permanent weinen oder zu blinken beginnen, wenn Gewalt angewendet wurde, die ein echtes Baby getötet hätte.
Die Klasse 8b hatte die Möglichkeit, viele Fragen zu stellen und so ein tieferes Verständnis für die Arbeit von Hebammen zu gewinnen. Es wurde deutlich, dass Hebammen weit mehr leisten als nur bei der Geburt zu helfen – sie sind auch wichtige Ansprechpartnerinnen in Fragen der Gesundheitsvorsorge und der emotionalen Unterstützung.
Vielen Dank an die Hebammen der Hebammenpraxis „Bauchgeschichten“ für diesen tollen Einblick!

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Abiball läuft wie gewünscht

Die frischgebackene Abiturientin Anna Falke vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe eröffnete den diesjährigen Abiball in ihrer gewohnt lockeren und witzigen Art. Zwei kurze Sätze reichten ihr dabei, um alles Wesentliche für den Abend zu formulieren: "Das Büfett ist eröffnet. Dann lasst uns ausgelassen feiern."
Zuvor bewegten sich die Hauptakteure des Abends von der Empore des Salzlandcenters in Staßfurt in den Saal, vorbei an den applaudierenden Gästen und tanzten dann, der Idee eines Balls folgend, zwei klassische Tänze.
Nachdem sich alle vom reichhaltigen und abwechslungsreichen Büfett bedient und dabei viele Gespräche geführt hatten, folgte die stimmungsgeladene Choreographie des letzten Schultags auf dem Parkett. Auch die Gäste, also Eltern, Geschwister, Freunde und Lehrer hielt es dabei nicht mehr auf ihren Plätzen.
Viele Fotos aus der Fotobox, zahlreiche Schnattereien und die Versteigerung eines besonderen Abibuchs später, fand sich ein Großteil der Abiturienten auf der Tanzfläche wieder, um bis spät in die Nacht den erreichen wichtigen Lebensabschnitt gebührend gemeinsam zu feiern, sicherlich ganz im Sinne von Anna Falke.

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Projektwoche im Rahmen der Bildung zur nachhaltigen Erziehung: Besuch der Firma EXTE in Nienburg

Die letzte Schulwoche vor den Sommerferien stand ganz im Zeichen der BNE – Bildung zur nachhaltigen Erziehung.
Im Rahmen dieser Projektwoche wurden von den einzelnen Klassen bzw. der Schulgemeinschaft vielfältige Veranstaltungen geplant, um die Tage für Lehrer und Schüler gleichermaßen informativ und gewinnbringend zu gestalten.
Die Klasse 10a entschied sich, die Firma EXTE zu besuchen. Diese entwickelt und produziert in Nienburg Spezialartikel für die Bauindustrie.
Hier konnten wir hautnah erleben, wie Nachhaltigkeit im industriellen Alltag verwirklicht wird.
Viele Produkte dieser Firma, wie zum Beispiel Schalungszubehör und Abstandshalter, werden überwiegend aus recycelten Kunststoffen hergestellt. Die Stromerzeugung erfolgt mittels Photovoltaikanlagen. Energiesparkonzepte und die Wiederverwertung von Materialien sind ein fester Bestandteil der Firmenphilosophie und werden immer wieder aufs Neue umgesetzt.
Dies alles wurde uns sehr anschaulich erläutert, beim folgenden Werksrundgang konnten wir uns dann von der Praxis ein eigenes Bild machen: In diesem Werk ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Slogan!
Beim abschließenden Pizzaessen hatten wir die Gelegenheit, Fragen zu stellen und noch mehr über die Firma, Ausbildungsberufe und berufliche Möglichkeiten zu erfahren.
Herzlichen Dank an Frau Dr. Hamblyn und ihre Mitstreiter, sie machten diesen interessanten und lehrreichen Ausflug in die Praxis und das Berufsleben für uns möglich!

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Mit dem Zug in die Steinzeit

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts machten wir uns kurz vor Beginn der Sommerferien mit den Schülern der 5a sinnbildlich auf den Weg in die Steinzeit. Zunächst mit dem Zug (oder einer Fahrgemeinschaft) ging es nach Gnadau und dann zu Fuß zum Ringheiligtum.
Dort angekommen wurden wir von dem Archäotechniker Frank Trommer und seinem Team freundlich in Empfang genommen und in zwei Gruppen eingeteilt.
Frank Trommer zeigte und erklärte der einen Gruppe die Waffen und Werkzeuge der Jungsteinzeit vom Faustkeil bis zur kleinsten Nähnadel aus Fischbein und die Schüler konnten alle steinzeitlichen Fundstücke und Rekonstruktionen aus nächster Nähe betrachten und teilweise austesten.
Währenddessen wurde die andere Gruppe praktisch aktiv. Nur mit Hilfe von steinzeitlichen Werkzeugen, sprich Steinsplittern fertigten die Schüler aus Aststücken und Feuersteinsplittern ihr eigenes Steinzeitmesser an. Dabei musste jeder zunächst eine Kerbe in das Aststück ritzen und danach ein Steinstück als Klinge mit heißem Birkenpech in die Kerbe einkleben.
Danach wurden die Gruppen getauscht.
Im Anschluss konnten die Schüler vor der Kulisse des Ringheiligtums noch die steinzeitlichen Speerschleudern ausprobieren, die das Team im Gepäck hatte, bevor wir in die Gegenwart zurückkehrten und ein aufschlussreicher Tag zu Ende ging.
Wir danken dem Team um Herrn Trommer für die tolle Betreuung und die spannenden Einblicke in die Jungsteinzeit.

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Französischolympiade in Schönebeck: Leonie Hempel und Celine Müller nehmen erfolgreich teil

Kurz vor den Sommerferien fand in Schönebeck die alljährliche Französischolympiade statt, ein Ereignis, das Schüler und Lehrer gleichermaßen begeisterte.
Auch an der 20.Ausgabe des Sprachwettbewerbs nahmen Vertreter der 8.Klassen des Salzlandkreises teil. Die Veranstaltung bot wie immer eine Plattform, um die französische Sprache und Kultur zu feiern. Thematisch standen in diesem Jahr die XXXIII. Olympischen Spiele in Paris im Vordergrund.
Die Teilnehmer mussten sich in verschiedenen Kategorien messen und beweisen, dass sie sowohl über gute Sprachkenntnisse als auch über Wissen zur Geschichte und Kultur Frankreichs verfügen.
Für das FSGC gingen Leonie Hempel und Celine Müller an den Start.
Im Hör- und Leseverstehen, beim Quiz und im abschließenden Gespräch bewiesen Celine und Leonie, dass sie in der Disziplin „Französisch“ sehr fit sind. So ging der 2. Platz an Celine, Leonie errang den 3. Platz.
Herzlichen Dank für den Mut und das Engagement!
Félicitations et bonne continuation! (Glückwünsche und weiter so !)

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Zwischen Rückblick und Zukunft – Abiturzeugnisübergabe am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe

Für die diesjährigen Abiturienten des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe war es mit Sicherheit eine sehr besondere Rückkehr. Vor einiger Zeit mussten sie an gleicher Stelle noch die vielen Aufgaben in Mathematik, Deutsch oder auch Geschichte bestmöglich lösen, um nun in der altehrwürdigen Aula den verdienten Lohn im Rahmen der Festveranstaltung zur Übergabe der Abiturzeugnisse überreicht zu bekommen.
Mit dem Lied „Gib mir was, irgendwas das bleibt“ beschrieb der Schulchor treffend die Situation der frischgebackenen Abiturienten zwischen Vorfreude auf die spannende Zukunft und Wehmut mit Blick auf die gemeinsame Vergangenheit. Leopold Körner ergänzte anschließend mit seiner Rezitation „Nie zu alt“ viele tolle Blickwinkel, unter anderem: „Nie zu alt, um zu lachen, Schneeflocken zu essen, hinzufallen und um sich selbst, so wie Du bist zu lieben.“
Das Lied „Rule the world“ von Coldplay, gesungen von Solisten und dem gesamten Schulchor sorgte für mindestens den ersten Gänsehautmoment des Nachmittags. Anne Klingenstein als Sängerin und Maxima Schliwa am Flügel mit „The Climb“ von Miley Cyris setzten diese emotionalen Momente fort.
In den anschließenden Worten von Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs schwang auch Stolz mit: „Hoffentlich bleiben schöne Erinnerungen haften. Jetzt hat es geklappt, freuen wir uns gemeinsam.“ Er ergänzte mit einem Schmunzeln das Motto einiger Schüler der zurückliegenden Zeit: „Die besten Tore fallen in der Nachspielzeit.“ Im Zuge des „achtbaren Finales heute“ gab der Schulleiter seinen Schützlingen noch den Rat mit auf den weiteren Lebensweg „Nutzt das Privileg der Bildung, um Schwächere zu schützen und zu unterstützen.“
Mit den gut gewählten Worten „Spannende Jahre liegen vor Ihnen, genießen Sie diese Zeit. Diese Freiheit ist ein seltenes Geschenk, sie gibt es aber nicht umsonst, sondern mit der Verpflichtung verbunden, diese zu erhalten. Engagieren Sie sich, ändern Sie, was Ihnen nicht gefällt und bewahren Sie, was Ihnen wichtig ist.“, richtete Alexander Sieche, Vorsitzender des Fördervereins, den Blick in die Zukunft.
Nora Diebel brachte mit ihrer Interpretation von Whitney Houstons Hit „One Moment in Time“ den besonderen Anlass des Tages auf den Punkt und bewirkte weitere Gänsehautmomente bei den Zuhörern.
Frei nach dem Motto des letzten Schultags „Abiversal“ versuchten Anna Neumann und Adrian Bratus nach eigenem Bekunden eine gute Show zu bieten. Nach dem allgemeinen Intro „Unser Weg war nicht einfach, sondern steinig wie der Aufstieg zum Brocken damals.“ folgten die Klassenfahrten, die Sprachreise nach England, die Corona-Pandemie im Schulalltag, das Skilager, die herausragende Abschlussfahrt und die Organisation von Festen. Beide ermöglichten in ihrer tollen Rede mit einer großen Portion Witz und Ironie einen interessanten Rückblick auf die vergangene Schulzeit, eben auch verbunden mit dem Calbenser Gymnasium und der altehrwürdigen Schulaula.

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PICNIC ist volljährig – ein ganz besonderes Jubiläum

Anfang Juni feierte eine nicht mehr wegzudenkende Institution unseres Gymnasiums ihren 18. Geburtstag: unsere Schülerfirma PICNIC.
Im Jahr 2006 begann Bärbel Schmidtke, die pädagogische Mitarbeiterin, mit dem Aufbau und der Realisierung der Schülerfirma. Anfangs war diese klitzeklein, aber fein im Raum 110 untergebracht und mit ihrer Eröffnung stets von Schülern umlagert, die Hunger hatten, einfach mal gucken wollten oder auch die Pause für einen Schwatz nutzten. Die AG PICNIC wurde schnell beliebt und etablierte sich in kurzer Zeit, Mitarbeiter und Ideengeberin waren stolz und gaben alles.
Durch die Modernisierung und den Anbau, den unser Gymnasium 2006 erhielt, war die AG glücklich, endlich expandieren zu können. Der enorme Platz, der zur Verfügung stand, wurde liebevoll in unsere CAFETERIA umgestaltet : helle, freundliche Farben, große Fenster und kleine Sitzgelegenheiten schufen schnell eine behagliche Atmosphäre. Hinzu kam ein abwechslungsreiches Angebot, welches schülerorientiert war und somit schnell beliebt wurde. Durch das neue Konzept der Ganztagsschule entwickelte sich aus der AG die Schülerfirma Picnic.
Die „Crew“ der Schülerfirma wechselt teilweise, d.h., Schüler verlassen die Firma, weil sie sich ihren Abivorbereitungen widmen müssen oder es kommen neue Mitarbeiter, die durch stattfindende Bewerbungsgespräche einen der begehrten Plätze erringen können.
Z.Z. arbeiten neun engagierte Schüler*innen bei PICNIC, zwei lieb gewonnene Mitarbeiter konzentrieren sich nun auf ihr Abitur: Ferdinand Pierau und Lennart Dosdall. Alles Gute für euch!
Der umlagerte Hotspot Cafeteria ist aus vielen Gründen sehr beliebt und nicht mehr wegzudenken: leckere Klopse und Bockwürste am Dienstag und Mittwoch, ein abwechslungsreiches Angebot an Speisen und Getränken, sehr freundliche Mitarbeiter und eine tolle Räumlichkeit, die gerne auch zum kurzen Verweilen und Gesprächen genutzt wird.
Fast zwei Jahrzehnte gibt es sie schon und sie wird hoffentlich mindestens noch einmal so lange existieren: also, herzlichen Glückwunsch, liebe Schülerfirma PICNIC!
Auf dem obigen Bild gratuliert die stellvertretende Schulleiterin Christiane Kannegießer der Schülerfirma. Des Weiteren sind zu sehen Felix Geschke, Laurin Gümpel, Life Blume und Marian Zingel.
Ein ganz besonderer Dank von der Lehrer- und Schülerschaft geht an Bärbel Schmidtke, die dank ihrer Idee und ihres täglichen Engagements Großartiges für unser Gymnasium geleistet hat.

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Ganztagsfest „MITEINANDER – ein Zeichen des sich Wohlfühlens“

Das Ganztagsfest an einem Freitagnachmittag Anfang Juni konnte allein im Hinblick auf die Teilnehmer aufzeigen, was den Gemeinschaftsgedanken am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe betrifft. So ein gelungener Nachmittag und Abend kann nur miteinander organisiert, gestaltet und erlebt werden. Neben den vielen Schilleranern der Klassenstufen fünf bis elf, die gemeinsam mit ihren Lehrern und Kooperationspartnern das Programm vielfältig ausmalten, waren auch zahlreiche Viertklässler, die ans FSG wechseln, mit ihren Eltern, die angehenden Abiturienten der Klasse 12 und ehemalige Schüler vor Ort.
Voller Motivation und Erwartungen startete ein künstlerisch - sportliches Programm der unterschiedlichen Ganztagsgruppen. Nach der Eröffnung durch den Schulleiter Herrn Friederichs und den Dankesworten der stellv. Schulleiterin Frau Kannegießer an die Kooperationspartner und Lehrerschaft für die geleistete Arbeit auch in diesem Jahr im Ganztagsbereich, wurden im Saal die Hauptakteure der Schule aktiv, die Schüler und Schülerinnen. Mit von der Partie waren die Tanzgruppe der Heimatfreunde Barby, die Tanz- und Akrobatikgruppe der Schule von Frau Falkenthal und Frau Huckenbeck, der Kleine Chor unter Leitung von Frau Püsche, die Theatergruppe mit Ihrem Leiter Herrn Barth vom Verein Nestwärme sowie die Gitarrengruppe unter Leitung von Herrn Schneidewind. Ein Höhepunkt war die Prämierung der besten Läufer und Läuferinnen der Firmenstaffel. Teils humorvoll, zeitweise nachdenklich, dankbar und stolz führten Isabella Meinecke (Kl.7), Linsay Brecht (Kl.9) und Leopold Körner (Kl. 9) souverän durchs Programm. Dabei freute sich das Publikum, besonders Eltern, Großeltern und Freunde, als die drei Schülerbands der Schule, die sich durch Projekte im Musikunterricht gefunden haben, angekündigt wurden. Der tobende Applaus nach den Auftritten zeigte den Erfolg solcher Schulprojekte.
Auf dem Hof und in einzelnen Räumen wurde präsentiert, gespielt und Spaß verbreitet. Dabei konnten u.a. alle auf einem Großschachbrett gegen Herrn Mollwitz spielen, Tennis mit Frau Tobiasch üben oder Enten angeln mit der Klasse 6c von Frau Bleich. Die Lauf- und die Bibliotheksgruppen stellten Ihre Arbeit mit Frau Gasch und Frau Kaufmann vor. Stolz und voller neuer Eindrücke zeigten die 7. Klassen gemeinsam mit Frau Nindel den Gästen die Abschlussdokumentationen ihrer Sprachreise nach England. Kleine Schmankerl waren die Crépes der Klasse 10a von Frau Herrmann, die einen Frankreichraum eingerichtet hatten, sowie die selbstgemachte Limo der Klasse 9b von Herrn Woltersdorf.
Eine Herzensangelegenheit für alle war der Stand der Frauengruppe, vorrangig geleitet durch Eltern des Gymnasiums, „Häkeln gegen den Krebs“. Besonders für die neuen Schülerinnen und Schüler wurde das Ganztagsprinzip unserer Schule von Schülerinnen der Klasse 9c, Frau Kannegießer und Herrn Kaminsky vorgestellt, sowie Abfragen zu Wünschen für das nächste Schuljahr entgegengenommen. Für die „Neuen“ waren Rundgänge von den 7. Klassen organisiert.
In der Cafeteria konnte man bei Kaffee und Kuchen mit der Schülerfirma „Picnic“ und ihrer Leiterin Frau Schmidtke sowie Frau Rossmann den 18. Geburtstag feiern.
Sportlich engagiert zur Sache ging es beim II. Käfigcup, der unter Leitung von Frau Karl, Frau Huckenbeck und Herrn Moll ein Highlight wurde. Insgesamt neun Teams, darunter auch eine Lehrmannschaft, zeigten hier unter Einsatz ihres ganzen Ehrgeizes ihre fußballerischen Fähigkeiten.
Bei der abschließenden Abendveranstaltung der Elftklässler konnten begleitet von entspannter Musik viele lustige und interessante Gespräche geführt werden. Dabei wurden die Schüler und Schülerinnen von ihren Tutoren Herrn Laurisch und Herrn Wenzel sowie von Frau Tulinski und weiteren Lehrerinnen und Lehrern unterstützt. Vielen Dank an alle, die im Hintergrund gearbeitet, organisiert und geholfen haben.
Letztlich konnten alle bei sonnigem Wetter eine spannende und tolle Zeit miteinander verbringen und nach außen ein entspanntes Zeichen in Schiller-Manier senden.

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Schilleraner Jungen gewinnen das Landesfinale Fußball in Magdeburg

Am 29. Mai 2024 war es soweit und unser Calbenser Sommermärchen sollte weitergehen. Nach überstandenen drei Regionalrunden ging es für unsere Fußballer der fünften und sechsten Klasse in das Landesfinale nach Magdeburg-Ottersleben. Ein wenig Aufregung und ganz viel Vorfreude begleiteten unsere Schilleraner, und dann: Trikots vergessen. Kein Problem, spontan gingen wir mit modischen Leibchen an den Start.
Das Winckelmann-Gymnasium Stendal war unser erster Gegner. Nach Chancen auf beiden Seiten und Systemwechsel in der zweiten Halbzeit erspielten wir ein 3:2-Sieg. Weiter ging es gegen die Sportsekundarschule Magdeburg. Taktisch klug und mit viel Herz setzten unsere Jungs alles hervorragend um und errangen ein 1:0 durch einen ganz starken Abstauber nach einer Ecke. Nun das große Finale, das letzte Spiel des Tages gegen das Gymnasium Halberstadt. Ein Unentschieden hätte gereicht, aber wir wollten auf Sieg spielen. In der ersten Halbzeit verhinderte der gegnerische Torwart eine Reihe guter Chancen und hielt die Spannung hoch - bis weit in die zweite Halbzeit hinein! Aber drei Minuten vor Schluss war es endlich soweit und wir konnten den erlösenden Siegtreffer erzielen.
Der Rest war pure Freude: Das Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe vertritt Sachsen-Anhalt beim DFB-Schulcup! Unglaublich! Ein Erfolg, der durch große Kameradschaft einer ganz tollen Truppe erkämpft und auch ganz fein herausgespielt wurde. Spricht man die Jungs heute darauf an, so strahlen sie noch um die Wette. Und wer weiß...

Friedrich Schiller Gymnasium Calbe: Mika Steinhausen, Luca Wittchen, Romeo Lange, Maximilian Dölz, Dyllan Jahnke, Max Felgenträger, Tim Hamel, Tom Kunze, Jonas Binnebösel, Hannes Rudolph

Danke für die Unterstützung der zahlreichen Eltern!

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Schilleranerinnen kicken sich ins Bundesfinale

Landessieger Sachsen-Anhalt, damit hätte wohl niemand vor dem Beginn des Landesfinales der Mädchen in der Wettkampfklasse IV in Magdeburg gerechnet. Aufgrund fehlender Mannschaften hatten unsere Mädels noch keine Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen und so fuhren wir mit eher geringer Hoffnung nach Ottersleben. Im ersten Spiel musste die Mannschaft gegen eine Gemeinschaftsschule aus Magdeburg antreten und fand gut in das Spiel. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnten wir uns deutlich 6:0 durchsetzen und hatten das angestrebte Ziel, ein Spiel zu gewinnen, bereits erreicht. Aber nun wollten wir natürlich mehr, ein Unentschieden gegen das Gymnasium aus Querfurt würde reichen, um in das Finale des Schulcups einzuziehen. In der ersten Hälfte des Spiels waren unsere Mädels nicht bei der Sache, die Abwehr stimmte nicht und nur durch Glück stand es zur Halbzeit noch 0:0. Nach einer kurzen Teambesprechung starteten wir besser in die zweite Hälfte und konnten uns erfolgreich mit einem 1:0 ins Bundesfinale schießen. Stolz feierte unser Team seine verdiente Medaille, den erhaltenen Pokal und die Möglichkeit, das Land Sachsen-Anhalt beim Schulcup zu vertreten.