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Viele verschiedene Eindrücke zum Tag der offenen Tür

Herr Friederichs, Schulleiter: „Faszinierend für mich war die hohe Anzahl von Schülern, die stolz gemeinsam mit ihren Fachlehrern und Leitern der Arbeitsgemeinschaften das Unterrichtsfach, die Räume und die Arbeitsgemeinschaften  vorgestellt haben.“

Liam, Klasse 9a: „Unglaublich war, mit welchem Interesse die zukünftigen Schüler der 5. Klassen den vorgestellten Experimenten im Chemieraum zuschauten und diese vereinzelt auch selbst ausführten.“

Herr Moll, Fachlehrer für Sport und Latein: „Ich fand es schön, dass sich viele am Lateinquiz beteiligt haben und man sich mit vielen ehemaligen Schülern treffen konnte.“

Lena, Klasse 4: „ Eure Schule ist mega cool!!!“

Frau Schmidtke, pädagogische Mitarbeiterin: „Unsere Besucher waren sehr begeistert von der Cafeteria, von der Räumlichkeit insgesamt und auch von den kleinen Köstlichkeiten, die angeboten wurden. Sie fanden es sehr schön, dass sie nach ihrem Rundgang bei Kaffee und Kuchen die gesammelten Eindrücke noch einmal Revue passieren lassen konnten.“

Laurin, Klasse 5a: „In meiner Rolle als Fotograf der Schülerzeitung konnte ich ganz viele interessierte Gesichter beobachten. Für mich persönlich waren die unzerstechbare Seifenblase und der Trockeneisvulkan am faszinierendsten.“

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Tag der offenen Tür wie aus dem Lehrbuch

In der freien Enzyklopädie Wikipedia wird ein „Tag der offen Tür“ zusammenfassend folgendermaßen definiert: „Der Tag der offenen Tür ist ein Tag, an dem öffentliche Einrichtungen für Besucher geöffnet sind.  Ziel eines solchen Tages ist es, Besucher über die Einrichtung zu informieren. Teilweise wird zum „Besuchertag“ noch ein Rahmenprogramm veranstaltet. Zudem werden gelegentlich auch Führungen durch verschiedene Bereiche angeboten, um einen Besuch interessanter zu gestalten.“

Rückblickend war somit der traditionelle Tag der offen Tür des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe Mitte Januar wie aus dem Lehrbuch. Das Rahmenprogramm begann pünktlich um 10.00 Uhr in der altehrwürdigen Aula mit einer kurzen Ansprache des Schulleiters und Beiträgen des schuleigenen Gospelchors und der Tanzgruppe.

Im Anschluss gab es für die zahlreich erschienen interessierten Schüler, Eltern und auch Ehemalige viele offene Türen und insbesondere prall gefüllte Räume mit reichlich Einblicken in den Schulalltag der Schilleraner. Neben den obligatorischen Unterrichtsfächern, die sich in ihren Fachräumen unter anderem mit vielen Schularbeiten präsentierten, kam auch der Ganztagsschulbereich nicht zu kurz. Kleine Sketche der Theatergruppe, lautstarke Proben der Schulband „Jamhill“, ein kurzes Schachspiel oder Einblicke in die redaktionelle Arbeit der Schülerzeitung beschreiben nur einige Beispiele.

Im Übrigen erfreuten sich die Führungen von Schülerinnen und Schülern der fünften Klassen für unsere kleinen Besucher sehr großer Beliebtheit. Ohne ihre Eltern im Schlepptau konnten insbesondere die Kinder selbstständig ihre mögliche neue Schule besichtigen und profitierten dabei von den vielen Insiderinformationen der kleinen Schilleraner.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das Calbenser Gymnasium den diesjährigen Tag der offen Tür schultypisch, perfekt nach Lehrbuch organisiert und durchgeführt hat.

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Schilleraner öffnen die Schultüren

Mitten im recht winterlichen Januar öffneten die Schilleraner an einem Samstagvormittag für alle Interessierten die Schultüren und präsentierten anhand vieler Anlaufpunkte den Schulalltag im Calbenser Gymnasium. Der stellvertretende Schulleiter Manfred Bäthge begrüßte gemeinsam mit dem Chor und der Tanzgruppe in der altehrwürdigen Aula insbesondere die Viertklässler der umliegenden Grundschulen in ihrer möglichen neuen Schule des kommenden Schuljahrs.

Im Anschluss gab es im gesamten Schulgebäude viel zu sehen und natürlich auch auszuprobieren. Im anziehend bunt gestalteten Neubau des Gymnasiums bildeten sich teils Besucherschlangen vor den Fachräumen der Naturwissenschaften, in denen unter anderem Zucker verbrannt, kleine Zellteile mikroskopiert und Blitze erzeugt wurden. Aber auch im Bereich der Musik konnte anhand der von Schülern selbstgebastelten Instrumente viel ausprobiert werden. Ein kurzer Blick in die Cafeteria spiegelte ebenfalls den diesjährigen Besucheransturm wieder, so konnte in der gesamten Zeit starke Betriebsamkeit an der Verkaufstheke und kein freier Sitzplatz beobachtet werden.

Im Altbau nutzten ergänzend die Sprachen die Räumlichkeiten, um sich vorzustellen. Die Fachlehrer hatten dabei wenig Zeit zum Verschnaufen, da immerwährend Fragen nach Unterrichtsinhalten, Exkursionen und natürlich zu den beliebten Sprachreisen beantwortet werden mussten. Im Obergeschoss stellten sich weiterhin verschiedene Arbeitsgemeinschaften, wie die Schülerzeitung „Schillers Feder“ und die Fächer Mathematik, Geografie und Geschichte vor. Lange Zeit verbrachten die Besucher allerdings auch im modern eingerichteten Kunstkabinett, in dem Druck- und Zeichentechniken selbst ausprobiert und umgesetzt werden konnten.

Reichlich Gewusel im Kunstraum.
Interessantes gab es auch im Geschichtsraum.

Die vielen Schilleraner, die sich die Chance nicht nehmen lassen wollten, ihre Schule selbst vorzustellen und dies überaus freudig, engagiert und mit teils glänzenden Augen taten, freuen sich bereits auf den kommenden Tag der offenen Tür im Januar 2016. Sicherlich werden auch viele der heutigen Viertklässler ihre dann neue Schule präsentieren.

Junge Schilleraner führten die möglichen neuen Schüler durch das Schulhaus.