Seit Jahren nehmen unsere SchülerInnen am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Am 15. November haben sich die Mädchenmannschaft der WKIII und die Jungenmannschaft der WKII im Handball für das Regionalfinale qualifiziert.
Jonas Stoll, Luis Stoye, Gustav Fischer, Jaimy Gruß, Lennert Lenz, Hannes Laube, Max Uhlmann, Pepe Conrad und John Müller konnten sich im ersten Spiel nach kleinen Startschwierigkeiten erfolgreich gegen das Dr.-Carl-Hermann-Gymnasium aus Schönebeck durchsetzen. Durch gutes Zusammenspiel im Angriff und eine starke Abwehrleistung, inklusive einer sehr guten Leistung im Tor von Luis Stoye, gewann die Mannschaft mit 13:10. Im zweiten Spiel unterlagen sie leider knapp der Herder Sekundarschule aus Calbe, wofür v.a. die schlechte Chancenverwertung im Angriff verantwortlich war. Am Ende qualifizierten sie sich aber trotzdem für das Regionalfinale.
Luisa Gerstenberg, Romy Engelmann, Leni Wunneburg, Magdalena Heyer, Svenja Eitze, Carlotta Böse, Kiki Lorenz, Collien Enderling und Hannah Klose setzten sich erfolgreich gegen die Burgschule aus Aschersleben durch. Mit einer überzeugenden Mannschaftsleistung sicherten sie sich die Goldmedaille im Kreisfinale.
Am 29. und 30. November stand dann jeweils das Regionalfinale in Köthen an. Leider waren beide Mannschaften verletzungs- und krankheitsbedingt stark geschwächt. Dies war aber für beide Teams kein Grund, sich unterkriegen zu lassen und sie kämpften bis zur letzten Minute um jeden Ball und jedes Tor. Trotz des großen Kampfgeistes und einer starken Leistung im Tor von Magdalena Heyer unterlag die Mädchenmannschaft dem Gymnasium aus Gräfenhainichen mit 6:9. Ähnlich erging es auch unserer Jungenmannschaft, welche durch zu viele Passfehler und den fehlenden Druck zum Tor dem Team aus Wittenberg unterlag. Nun heißt es weiter trainieren, um im nächsten Jahr wieder angreifen zu können.
Schlagwort: Sport
Erste Schulschwimmpässe am Schiller-Gymnasium vergeben
Neben dem Deutschen Schwimmabzeichen haben die einzelnen Bundesländer einen neuen Baustein entwickelt, der Kindern zu mehr Sicherheit im Wasser verhelfen soll. Schwimmen ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe an vielen Freizeitaktivitäten an, im und auf dem Wasser. Außerdem kann es lebensrettend sein.
So müssen zum Erwerb vielfältige Fertigkeiten nachgewiesen werden. Kenntnisse zu wichtigen Baderegeln, Rettungs- und Transportgriffe gehören genauso dazu wie ein 15-minütiges Ausdauerschwimmen. Durch Sprünge in tiefes Wasser, vertikale und horizontale Drehungen unter Wasser u.ä. muss jeder zeigen, dass er nicht die Orientierung verliert, wenn er unter Wasser gerät.
Bisher haben 62 Kinder der fünften und sechsten Klassen des Calbenser Gymnasiums die Bedingungen für den Schulschwimmpass erfüllt und konnten das entsprechende Dokument überreicht bekommen. Weitere Schüler*innen werden in den letzten Schulwochen im Schwimmunterricht die Möglichkeit wahrnehmen und mit viel Freude um den Erhalt des Schulschwimmpasses kämpfen.
Ich und meine Rasselbande …
Auch im Gerätturnen erfolgreich
Die vergangenen beiden Sonntage, während die meisten Menschen das schöne Wetter im Freien genossen, verbrachten Marlene Göhr (6a), Emily Leithoff, Celine Müller (6c) sowie Theresa Böhme (7c) vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe in der Sporthalle Berliner Straße in Schönebeck. Nach langer Wettkampfpause nahmen sie an der diesjährigen Kreismeisterschaft und an den Kreis -Kinder -und Jugendspielen im Gerätturnen teil.
In verschiedenen Altersklassen ging jede von ihnen insgesamt viermal zum Sprung, an den Stufenbarren, den Schwebebalken und den Boden, um unter den Augen strenger Wettkampfrichterinnen ihr anspruchsvolles Programm zu zeigen. Dabei hat sich ihr fleißiges Training bei der TSG Calbe und in der Ganztagsschul-AG ausgezahlt. Mehrfach konnten alle verschiedene Podestplätze belegen.
Die Trainer und unsere Schule sind sehr stolz auf die Mädchen und freuen sich mit ihnen über die Erfolge. Herzlichen Glückwunsch und weiter so! Der nächste Wettkampf, die Qualifikation für die Landesmeisterschaft, findet schon am 11.Juni an gleicher Stelle statt. Dafür drücken wir ihnen ganz fest die Daumen!