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Gesunde Snacks für Zwischendurch

Die Schüler des Kurses „Fit und in Form“ des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe haben sich im Rahmen des Ganztagsschulprojekts das Ziel gesetzt ein Zeichen für gesunde Ernährung zu setzen.

In den vergangenen Wochen setzten sie sich intensiv mit den vielen verschiedenen Aspekten zu diesem Thema auseinander und organisierten Mitte April das Projekt namens „Gesundes Pausenbrot“. Unterstützt durch die Firma „Kerrygold“ konnten mit dem zur Verfügung gestellten Geld eine Vielzahl von gesunden Kleinigkeiten angeboten werden.

Eifrige Vorbereitungen für die Pausensnacks.

In der Cafeteria des Calbenser Gymnasiums fanden die frischen Fruchtspieße, die herzhaften Kanapees und die leckeren Wraps reißenden Absatz bei den Schilleranern. Zwei Pausen reichten aus, um die im Vorfeld von den Schülerinnen des Kurses eifrig vorbereiteten gesunden Snacks restlos zu verteilen. Das „Fit und in Form“-Team bedankt dich für das positive Feedback und strebt eine baldige Wiederholung dieses erfolgreichen Projekts an.

Die Schilleraner ließen es sich sehr schmecken.
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Wie ein großer „Verkehrsspielplatz“

Der Parkplatz der Calbenser Hegersporthalle glich einem großen „Verkehrsspielplatz“. Im Rahmen eines umfangreich angelegten Verkehrserziehungsprojekts bot die Polizei in Zusammenarbeit mit der Deutschen Verkehrswacht so ziemlich alles auf, was rund um den Straßenverkehr interessant ist und selbst erlebt werden sollte.

Im Stationsbetrieb konnten sich die Calbenser Gymnasiasten der Klassenstufen neun bis elf und die Schüler der Herder-Sekundarschule der Klassenstufen neun und zehn einen kompletten Vormittag lang beschäftigen. Bereits zu Beginn hatte sich eine große Schülertraube um den Fahrsimulator gebildet. Unter den aufmerksamen Augen der Mitschüler wurden erste Erfahrungen mit einem PKW im Straßenverkehr gesammelt. Neben einem Reaktions-Brems-Test stand auch ein Motorradsimulator zum Ausprobieren bereit. Weitere Informationen zu den verschiedenen Führerscheintypen und Fahrprüfungen gab an einer weiteren Station durch den Fahrlehrer Herrn Denkert. Zur Unfallvermeidung wurde nicht nur eine Ausstellung zum Thema „Drogen, Alkohol und Unfallfolgen“ angeboten, sondern unter Verwendung verschiedener Rauschbrillen konnten die Schilleraner sowohl zu Fuß, als auch per Roller die starken Einschränkungen selbst erfahren. Im Bezug auf eine mögliche Unfallnachsorge vermittelten einerseits Vertreter vom Deutschen Roten Kreuz und der Johanniter Unfallhilfe die wichtigsten Aspekte der ersten Hilfe. Andererseits zeigten der Bremsschlitten und der Überschlagsimulator mögliche Auswirkungen eines Unfalls, indem die Schüler beim abrupten Abbremsen aus geringen Geschwindigkeiten gut durchgeschüttelt oder angeschnallt im Auto auf dem Kopf gedreht wurden.

Pia klettert nach dem Crash aus dem umgedrehten Auto.

Einen gewiss kleineren „Verkehrsspielplatz“ fanden vor einigen Wochen die Schilleraner der Klassenstufen fünf bis acht vor. Altersgemäß lag der Fokus des Verkehrserziehungsprojekts auf dem Fahrrad. Neben dem Überblick über die relevanten Bauteile eines verkehrssicheren Fahrrads und der Diskussion zu verschiedenen Risikosituationen im Straßenverkehr erzeugte insbesondere der praktische Teil großes Interesse bei den Schülern. Teilweise mit eigenen Fahrrädern angetreten, galt es fahrend einen Hindernisparcours zu bewältigen. Viele Hütchen, Bretter und Stangen sorgten hierbei für den Eindruck des „Verkehrsspielplatzes“.

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„Nix mit, dann holen!“ – Trinkwasser fließt im Calbenser Gymnasium

Es hat lange gedauert, aber jetzt können wir, die Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe, endlich klares, frisches Wasser aus unserem neuen Trinkbrunnen „anzapfen“.

Auf Initiative des Schülerrats, die erste Idee geht bereits auf das Jahr 2011 zurück, wurde eine freier Zugang zu kostenlosen Trinkwasser von Herrn Kühne geplant. Die Koordination der kompletten Bauphasen wurde von Herrn Sieche, dem Vorsitzenden des Fördervereins des Calbenser Gymnasiums übernommen. Die Firma Beiche kümmerte sich um den erforderlichen Trockenbau, Hausmeister Herr Kießlich war als Maler tätig, Fliesen-Klaus flieste und die Firma „CIH-Lehmann“ besorgte unseren tollen „Wasserautomat“ und baute das Wasserleitungssystem um.

Obwohl die Handwerkerleistungen netterweise Sponsoringleistungen waren, beliefen sich die Gesamtkosten auf immerhin 1787 Euro. Das viele Geld konnte die Schule aufgrund der Erlöse des Weihnachtsmarkts, des Sponsorenlaufs, von Klassenbeiträgen, der Unterstützung des Fördervereins und der großzügigen Spende der Städtischen Werke Magdeburg aufbringen.

Bevor jedoch nach dieser langen Planungsphase das erste Trinkwasser gezapft werden konnte, musste natürlich alles ausführlich geprüft werden, damit keine ungesunden Bakterien ins Wasser gelangen können.

Knapp vier Jahre nach der ersten Idee konnte dann der Trinkbrunnen unter den Augen der verschiedenen Sponsoren feierlich eröffnet werden.

Im Zuge dieser tollen Aktion wurden auch neue Trinkflaschen in typischem „schiller-grün“ mit der Aufschrift „Schiller Wasser“ von Frau Krenz designt und verkauft.

Gerade im Sommer besteht nun für alle Schüler und Lehrer die Möglichkeit sich jederzeit mit neuem Trinkwasser zu versorgen.

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Sonnenfinsternis – „Auf einmal wird es dunkel“

„Früher gefürchtet als Strafe Gottes, heute wissenschaftlich hochinteressant: die Sonnenfinsternis.’’

Sie entsteht, wenn sich Sonne, Mond und Erde auf einer Linie befinden und der Mond sich vor die Sonne schiebt und seinen Schatten auf die Erdoberfläche wirft. Eine Sonnenfinsternis kann also nur entstehen, wenn der Mond genau zwischen Sonne und Erde steht; also wenn Neumond ist.

Trifft an einem bestimmten Ort der Erde der Kernschatten des Mondes die Erdoberfläche, so ist die Finsternis hier total. In diesem Falle wird die Sonnenscheibe vom Mond ganz einem verdeckt und es wird so dunkel, dass man sogar den Sternenhimmel sehen kann.

Trifft an einem bestimmten Ort der Erde nur der Halbschatten des Mondes auf die Erdoberfläche, dann ist die Finsternis an diesem Ort partiell. In diesem Falle verdeckt der Mond die Sonnenscheibe nur teilweise.

Den zweiten Fall hatten wir am 20. März dieses Jahres in Mittel- und Nordeuropa. Zur Feier dieses besonderen Ereignisses stellte unser Astronomielehrer Herr Pfesdorf spezielle Teleskope für die Sonnenbeobachtung auf dem Spielehof auf. Durch diesen Einsatz konnten alle Schüler diese physikalisch hochinteressante Sonnenfinsternis ,,live’’ miterleben.

Die Schüler waren fasziniert von dieser seltenen und sehr spektakulären partiellen Sonnenfinsternis, welche in unserer Region erst wieder am 25. Oktober 2022 zu beobachten sein wird. Die nächste totale Sonnenfinsternis gibt es sogar erst im Jahr 2081.

Schüler der Klasse 12 halfen beim Aufbau und bei der Nachstellung der Beobachtung.
Herr Pfesdorf erklärt am Teleskop die Beobachtung der Sonnenfinsternis.
Mit einer besonderen Brille konnte man den Blick mitten in die Finsternis wagen.
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Elvis, Musketier, Giraffe, Clown und Co zu Gast

Als ,,Karneval’’, ,,Fastnacht’’, ,,Fasching’’, ,,Fastabend’’ oder ,,fünfte Jahreszeit’’ bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der sechswöchigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird. Dieser Zeitraum beginnt mit dem Aschermittwoch und gilt im Christentum der Vorbereitung auf das Osterfest.

Heute allerdings dient er dazu, dass die Menschen Spaß an einem farbenfrohen Treiben haben. Bunt, lustig und laut ging es deshalb auch in unserem Schiller-Gymnasium zu, als die fünften und sechsten Klassen Fasching feierten. Obwohl nicht so viele Narren wie letztes Jahr kamen, hatten die Schüler viel Spaß und viel Platz zum Tanzen. Es gab für jeden Schüler zwei Getränke und zwei Speisen zur Auswahl. Die Musik war angenehm. Allerdings könnte man nächstes Jahr vielleicht mehr moderne Musik mit einbringen. Gespielt wurde in der für alle gelungenen Zeit natürlich auch, Klassiker wie „Reise nach Jerusalem“, „Ballontanz“ und „Stuhltanz“ amüsierten die Gäste. Am meisten Stimmung jedoch verursachte der Macarena-Tanz.

Traditionell fand auch diesmal ein Kostümwettbewerb statt. Dritte wurde Frau Krenz als Elvis. Den zweiten Platz teilten sich Lena Grössing als Giraffe und Moritz Hoffmann als Musketier. Kathrin Kuczora belegte, als Clown verkleidete, den ersten Platz.

Foto von der Siegerehrung der besten Kostüme.
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„Neujahrs-Picnic“

Vor kurzem herrschte eifrige Betriebsamkeit im Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe, denn die Schülerfirma „PICNIC“ lud zum ersten „Neujahrs-Picnic“ in die von der Sonne erhellte Cafeteria ein. Im Folgenden ein kleiner Erfahrungsbericht:

„Viel Aufregung begleitete die Vorbereitung, das Lager musste bestückt und Canapés vorbereitet werden. Zudem konnte eine neue Investition der Firma in Augenschein genommen werden: ab sofort sind die angebotenen Waren auch an einer modern gestalteten Wand ablesbar.

Die „PICNIC“-Mannschaft freute sich dann, ihre Gäste willkommen zu heißen – Schulleitung, Lehrer, Vertreter der Investitionsbank Sachsen-Anhalt und der lokalen Wirtschaft sowie des Fördervereins und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung – alle waren der Einladung gefolgt.

Natürlich hatten die Mitarbeiter von Picnic viele Leckereien für ihre Gäste vorbereitet.

Angesichts dieser nicht alltäglichen Kundschaft breitete sich Nervosität unter den Schülern aus, die aber bei der langjährigen Routine schnell verblasste und in einen freudigen Nachmittag überleitete. Spezielle Backwaren unseres Kooperationspartners, der Bäckerei Schwarz, konnten wir unseren Gästen anbieten und viele weitere Leckereien waren auf dem Buffet zu finden.

Unser Dank ging an die Anwesenden für die Begleitung und Unterstützung während der letzten Jahre.“

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Schilleraner öffnen die Schultüren

Mitten im recht winterlichen Januar öffneten die Schilleraner an einem Samstagvormittag für alle Interessierten die Schultüren und präsentierten anhand vieler Anlaufpunkte den Schulalltag im Calbenser Gymnasium. Der stellvertretende Schulleiter Manfred Bäthge begrüßte gemeinsam mit dem Chor und der Tanzgruppe in der altehrwürdigen Aula insbesondere die Viertklässler der umliegenden Grundschulen in ihrer möglichen neuen Schule des kommenden Schuljahrs.

Im Anschluss gab es im gesamten Schulgebäude viel zu sehen und natürlich auch auszuprobieren. Im anziehend bunt gestalteten Neubau des Gymnasiums bildeten sich teils Besucherschlangen vor den Fachräumen der Naturwissenschaften, in denen unter anderem Zucker verbrannt, kleine Zellteile mikroskopiert und Blitze erzeugt wurden. Aber auch im Bereich der Musik konnte anhand der von Schülern selbstgebastelten Instrumente viel ausprobiert werden. Ein kurzer Blick in die Cafeteria spiegelte ebenfalls den diesjährigen Besucheransturm wieder, so konnte in der gesamten Zeit starke Betriebsamkeit an der Verkaufstheke und kein freier Sitzplatz beobachtet werden.

Im Altbau nutzten ergänzend die Sprachen die Räumlichkeiten, um sich vorzustellen. Die Fachlehrer hatten dabei wenig Zeit zum Verschnaufen, da immerwährend Fragen nach Unterrichtsinhalten, Exkursionen und natürlich zu den beliebten Sprachreisen beantwortet werden mussten. Im Obergeschoss stellten sich weiterhin verschiedene Arbeitsgemeinschaften, wie die Schülerzeitung „Schillers Feder“ und die Fächer Mathematik, Geografie und Geschichte vor. Lange Zeit verbrachten die Besucher allerdings auch im modern eingerichteten Kunstkabinett, in dem Druck- und Zeichentechniken selbst ausprobiert und umgesetzt werden konnten.

Reichlich Gewusel im Kunstraum.
Interessantes gab es auch im Geschichtsraum.

Die vielen Schilleraner, die sich die Chance nicht nehmen lassen wollten, ihre Schule selbst vorzustellen und dies überaus freudig, engagiert und mit teils glänzenden Augen taten, freuen sich bereits auf den kommenden Tag der offenen Tür im Januar 2016. Sicherlich werden auch viele der heutigen Viertklässler ihre dann neue Schule präsentieren.

Junge Schilleraner führten die möglichen neuen Schüler durch das Schulhaus.
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„Tausche Schulbank gegen Arbeitsplatz“

Die letzten zwei Wochen vor den Weihnachtsferien waren für die Schüler der neunten Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe schon außergewöhnlich. Im Rahmen des Schülerbetriebspraktikums tauschten sie die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz in einem Unternehmen im Salzlandkreis.

Mit diesem ersten Praktikum soll den Schülern ein allgemeiner Einblick in das Berufsleben gewährt werden. Für viele Schilleraner ist es der erste und zugleich völlig neue Blick auf die Berufswelt fernab vom Schulalltag.

Wie verschieden dabei die Interessenlagen der Schüler sind, zeigen die vielen sehr unterschiedlichen ausgewählten Berufsfelder. Neben der Salzlandsparkasse, Kindergärten, Grundschulen, KFZ-Werkstätten, Tierärzten und Industrieunternehmen der Region schnupperten die Schilleraner unter anderem bei der Volksstimme, im Krankenhaus, in der Sauenzuchtanlage und bei der Polizei in den Arbeitsalltag hinein.

Trotz des ungewohnten Terrains machten die Praktikanten ihre Sache mehr als gut, sodass ihr Praktikumsbetreuer Herr Stefan Lenhart von den jeweiligen Verantwortlichen unheimlich viel Lob über seine Schützlinge erfahren durfte. Die Schüler scheinen also bereits gut auf die bald anstehende nächste Lebensphase im Berufsleben vorbereitet zu sein, wenngleich nach den Weihnachtsferien wieder die gewohnte Schulbank auf die Schilleraner wartet.

Felix Deuwerth im Opel Autohaus Calbe.
Lucas Levin bei der Salzlandsparkasse.
Nicole Schwarz und Frau Fiedler bei Apollo Optik Calbe.
Nils Voigtländer und Herr Blauwitz bei der Salzlandsparkasse.
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Schillernde Weihnachten

„Weihnachten in Familie“ könnte das Motto am Vorabend des zweiten Advents im Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe gelautet haben. Was Schüler, Kollegen und Eltern nun schon zum wiederholten Male gemeinsam auf die Beine stellten, verdient diese Beschreibung.

Innerhalb weniger Stunden waren die Eintrittskarten für die zwei Weihnachts-konzerte in der Aula am Freitag und Sonnabend verkauft. Und dieser Kauf hat sich gelohnt: Knapp 100 Schüler des Gymnasiums begeisterten die Besucher als Sänger, Tänzer, Sprecher, Instrumentalisten und Schauspieler. Durch das Programm für Groß und Klein führten Luisa Leuschner und Yannick Kretzmann.

Während der kleine Chor unter der Leitung von Frau Böttcher traditionelle Weihnachtslieder sang, trug der große Chor von Frau Püsche eher internationale Songs vor. Dabei durfte das bekannte „Joy to the World“ nicht fehlen, aber auch ein finnischer Kanon überraschte die Zuhörer.

Auftritt aller Beteiligten an den Weihnachtskonzerten.
Stehende Ovationen in der schuleigenen Aula
Auftritt der Tanzmäuse.

Instrumentalisten mit Keyboards, Gitarren, Flöten, Akkordeon, Geige und Klavier gaben Kostproben ihres Könnens. Natürlich durfte auch die Schülerband „Nameless“ mit zwei Titeln glänzen. Frau Falkenthals Tanzgruppe verwandelte sich in eine „Russische Troika“. Rezitatoren rundeten das Programm ab. Besonders Jonas Brösel aus der Klasse 5C verzückte das Publikum mit seinem „Weihnachten der Tiere“.

Aber das war noch nicht alles. Nach dem Hören kam das Riechen und Schmecken: Das Schulhaus, die Cafeteria und der Schulhof waren festlich geschmückt und verwandelten sich in einen Weihnachtsmarkt, auch mit richtigen Buden. Glühwein, Schmalzstullen, Waffeln, Bratwürste, Kuchen und andere Naschereien waren durch viele fleißige Hände vorbereitet. Der Presseclub verkaufte seine Schülerzeitung und einen Kalender mit Bildern vom Schulleben. Wer basteln wollte, konnte dies auch tun. Die Fahrradergometer mit angeschlossener Autorennbahn waren ständig dicht umlagert. Frau Kannegießer sammelte zusammen mit Schülern der Klasse 10A für die Gommeraner Rumänienhilfe. Die Resonanz war groß, der Anhänger für den Abtransport auch.

Viele Kulturhungrige trafen sich dann noch einmal in der Aula, um eine Aufführung der Theatergruppe von Frau Rohde zu besuchen. Die Schüler der sechsten bis achten Klassen gaben das Stück „Viel Lärm um zwei Teddys“. Am Ende hatten sich die beiden Kalifen von Komödianien und Dramanien dann doch wieder lieb, ganz im Sinne des beim Konzert gehörten Liedes „Peace, Frieden, Schalom, Salam“. Lang anhaltender Applaus belohnte die Akteure.

Gemeinsames Abschlussfoto nach einem tollen Auftritt.
Das neue Stück der Theater.AG.

Ein wirklich schöner, weihnachtlicher Tag, so die einhellige Meinung der vielen Besucher. Und damit das größte Lob für alle Mitwirkenden, ihre Mühen und alle Aufregung der letzten Wochen.