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Schilleraner auf Exkursion

Im Rahmen der thematischen Projektwoche „Wasser“ zum Schuljahresabschluss erlebte die Klasse 7A einen interessanten Vormittag.
Ziel war, nach der Fährüberfahrt, die Schleuse Calbe/Gottesgnaden. In Herrn Beil fand die Klasse einen kompetenten Wasserexperten, der es verstand, der 7A viele interessante Details zur Geschichte und Funktionsweise der Schleuse zu vermitteln. Vielen Dank dafür.
Danach ging es zum Kraftwerk am Wehr Calbe. Auch hier erfuhren die Schüler sehr viele Einzelheiten zum Aufbau, zur Funktionsweise und Bedeutung dieser Anlage.
Abgerundet wurde dieser spannende Projekttag durch ein gemeinsames Picknick an der Schule.
Herzlichen Dank an Frau Herrmann, Klassenleiterin der 7A, für die tolle Organisation.

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Gemeinsam für die Natur: der 8. Jahrgang des Friedrich-Schiller-Gymnasiums baut einen Lebensturm

Draußen in der warmen Sonne, zwischen Vogelgezwitscher und dem Duft von Lavendel, schallte fröhliches Lachen durch das Biotop des Friedrich-Schiller-Gymnasiums. Hier, außerhalb der gewohnten Klassenräume, erwartete die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs ein außergewöhnliches Abenteuer: Der Bau eines Insektenhotels für die Schule unter professioneller Anleitung von Herrn Dr. Larisch und seinem Team um Frau Felgenträger von „Bildungswelten Bernburg“.
Mit einem Insektenhotel lässt sich nicht nur wertvoller Lebensraum schaffen, sondern auch echte handwerkliche Praxis erleben. Die Kooperation mit „Bildungswelten Bernburg“ machte es möglich, den Unterricht in die freie Natur zu verlegen – und dabei das Lernen mit Kopf, Herz und Hand zu verbinden.
Herr Dr. Larisch erklärte anschaulich, warum Insekten für unser Ökosystem so wichtig sind, welche Arten gefördert werden können und worauf es beim Bau eines funktionalen Insektenhotels ankommt. Neben fundiertem Wissen über Lebensräume, Materialien und Bauweisen brachte das Team auch viele wertvolle Tipps aus der Praxis mit – von der Auswahl des Holzes bis zur nachhaltigen Befestigung der Füllmaterialien. Die Jugendlichen konnten jederzeit Fragen stellen, eigene Ideen einbringen und wurden so vom Zuschauer zum aktiven Gestalter.
Das Bauprojekt wurde in sechs abwechslungsreiche Stationen gegliedert, an denen die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen arbeiteten. Eine Sammelstation kümmerte sich um das Material. Da unser Gymnasium herrlich in der Natur gelegen ist, mussten die Schüler dafür gar nicht weit laufen. An einer anderen Station arbeiteten die Schüler mit Akkuschrauber und Sägen und stellten fest, wie viel Spaß handwerkliche Arbeit machen kann. Liebevoll kümmerte sich eine weitere Gruppe um die Beschilderung des Lebensturms. So erhielt dieser verschiedene Bereiche, wie Flatterhausen, Kriechhausen und Holzhausen. Weiterhin wurden Nistkästen gebaut und Bambusrohre, Schilfstängel sowie Holzstücke so vorbereitet, dass Bienen, Käfer und andere Insekten einen idealen Unterschlupf erhalten.
Nicht selten wurde beim Sägen, Schrauben und Bemalen gelacht und gescherzt. Zwischendurch gab es eine wohlverdiente Pizza-Pause, denn nach körperlicher Arbeit hat man auch Hunger.
Das Projekt zeigte eindrucksvoll, wie lebendig und praxisnah Schule sein kann. Neben biologischem und ökologischem Wissen wurden zahlreiche weitere Kompetenzen gefördert: Teamarbeit, handwerkliches Geschick, Kreativität, Verantwortungsbewusstsein und Problemlösungskompetenz. Die Jugendlichen übernahmen Verantwortung für ihr eigenes Tun und erfuhren, dass sie gemeinsam Großes bewirken können.
Mit dem selbstgebauten Insektenhotel wurde nicht nur ein Beitrag zum Naturschutz geleistet, sondern auch ein bleibendes Zeichen für das Engagement der Schule und ihrer Schüler gesetzt. Unser Schiller-Hotel ist vorbereitet für Igel, Eidechsen, Wildbienen, Florfliegen und Marienkäfer und viele weitere Bewohnern, die es sich sicherlich auch gern gut gehen lassen im ruhigen Biotop des Gymnasiums unweit des Mühlgrabens. Das Hotel wird in den kommenden Jahren Lebensraum bieten, zum Beobachten und Forschen einladen und beim Thema Artenvielfalt immer wieder als Anschauungsobjekt im Unterricht dienen.
Wir danken dem engagierten Team von „Bildungswelten Bernburg“ für die professionelle Begleitung und freuen uns schon jetzt auf weitere gemeinsame Projekte, bei denen Lernen und Leben so harmonisch miteinander verbunden werden! Weiterhin danken wir den fleißigen Spendern auf unserem Ganztagsfest sowie dem Förderverein des Friedrich-Schiller-Gymnasiums für die finanzielle Unterstützung des Projektes.

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Kollegiale Exkursion – Herr Ulrich „unterrichtet“ Regionalgeschichte Calbes

Es ist kaum zu glauben, aber im September wird Michael Ulrich seinen letzten Monat im Regelunterricht am Calbenser Friedrich-Schiller-Gymnasium antreten. Dabei ist er seit der Gründung der Schule nicht nur fester Bestandteil des Kollegiums, sondern prägte als engagierter und passionierter Lehrer Generationen von Schülern. Wer bei Herrn Ulrich Geschichte hatte und hat, weiß: Merkzahlen sind für ihn mehr als bloße Zahlen – sie sind der Schlüssel zur Vergangenheit. Auch sein besonderes Interesse für Otto von Bismarck lässt sich nicht von der Hand weisen. Ihm gelingt es, die Leistungen und Widersprüche dieser historischen Person in den Unterricht einzubringen, Diskussionen anzuregen und seine Schüler zum eigenständigen Denken anzuregen. Sein besonderes Talent ist jedoch das Erzählen von Anekdoten. Der ein oder andere Schüler dachte oft, dass Herr Ulrich wohl live dabei gewesen sein musste. Auch die Regionalgeschichte spielt bei seiner Geschichtsvermittlung immer eine besondere Rolle. In einem eigens gegründeten Geschichtsclub hatte er mit Schülern vor einigen Jahren gar einen Flyer zur Industriegeschichte der Stadt Calbe entwickelt.
Bei diesem geballten Wissen ließen es sich seine Geschichtskollegen nicht nehmen und fragten eine Exkursion zur Geschichte der Stadt Calbe bei ihrem Kollegen an. Herr Ulrich erklärte sich gern dazu bereit. Ausgestattet mit einem kleinen Zettel mit vielen, vielen Merkzahlen zur Stadtgeschichte, „unterrichtete“ er seine Kollegen in Regionalgeschichte. Angefangen von der ersten urkundlichen Erwähnung Calbes im Jahre 936, der beeindruckenden Bedeutung Calbes im Mittelalter bis hin zur „Industriegeschichte pur“ seiner Heimatstadt, Herr Ulrich verstand es, Calbes Vergangenheit anhand vieler historischer Orte lebendig werden zu lassen. Immer wieder streute er spannende Anekdoten, Details und Querverweise ein, sodass selbst scheinbar unscheinbare Pflastersteine eine Geschichte erzählten.
Die Fachschaft dankt ihrem Kollegen Michael Ulrich für diesen interessanten und lehrreichen Ausflug. Auch ist sie sehr froh, dass er über den September hinaus doch seiner alten Wirkungsstätte noch treu bleibt und zumindest für ein paar Stunden weiter unterrichtet.
Das betrifft im Übrigen auch unsere sehr geschätzte Kollegin Christiane Falkenthal und ebenso den beliebten Oberstufenkoordinator Ralf Bannier. Auch diese beiden Kollegen werden der Schule treu bleiben, wenn auch nicht mehr mit der vollen Stundenzahl. Solch verdiente Lehrer darf man einfach nicht gehen lassen. Es ist schön und spricht auch für unsere Schule, dass sie nicht bleiben müssen, aber noch wollen.

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„Sich wohlfühlen“ beim Ganztagsfest

Es war schon echt ein richtig tolles Fest. Und die Schüler und Lehrer des Friedrich-Schiller- Gymnasiums Calbe haben mal wieder gezeigt, wozu sie außerhalb des täglichen Unterrichts in der Lage sind, was unsere Schulgemeinschaft auszeichnet.
Überall konnte man strahlende Kindergesichter, teils sogar schick geschminkt, glückliche Eltern und Großeltern sehen. Man hörte hier und dort lautes, ausgelassenes Lachen und Jubelschreie. Zu sehen, zu bestaunen und zu beklatschen gab es also mehr als genug.
Zur Eröffnungsveranstaltung war der Schulhof bereits gut besucht, sodass die Räumlichkeiten dann übervoll waren. In knapp einer Stunde präsentieren sich dort einige Ganztagskurse, zum Beispiel die Gitarren-AG, die Theatergruppe, Akrobatik und Tanzgruppe, kleiner Chor und Kammerchor, die Faschingstanzgruppe aus Barby. Sowohl die Protagonisten als auch das Publikum zeigten sich mächtig stolz über die vielseitigen Leistungen.
Im Anschluss ging es auf dem Schulhof unvermindert weiter mit der ausgelassenen Stimmung. Smoothies, selbstgemachte Brause und Obstspieße trugen zum leiblichen Wohl bei. Viele Stationen waren vorbereitet: Kinderschminken und Tattoos, Technisches Hilfswerk, Polizei, Entenangeln, Tennis, Schnipseljagd, Informationen zum Spendenlauf, Harry-Potter-Club, Basteln, Flohmarkt, Häkeln gegen Krebs, Vorstellung des Ganztagskonzeptes, Spiele für Groß und Klein, Informationen zu einem Tandem Fallschirmsprung, Schätzen, Präsentation des „Projektes AWO Seniorenresidenz“, Vorstellung Südengland-/Hastingsfahrt, Schulkleidung. Nicht zuletzt wurden die Pokale für die „Firmenstaffel digital“ überreicht.
Natürlich konnte bei Kaffee und Kuchen auch entspannt, aber ebenso beim Fußball oder Basketball im „Sportkäfig“ sich ausgetobt werden.
Ein Teil unserer zukünfigen Schüler aus Klasse 3 und 4 waren auch zu Besuch und staunten nicht schlecht.
Der Aufwand war riesig, der Nutzen umso größer. Die Stimmung an diesem schönen Sommertag war bestens. „Sich wohlfühlen am FSG“ ist nicht nur eine Floskel.
Zum Abend übernahmen dann die Elftklässler die Regie auf dem Schulhof mit ihrem Sommerfest. Bei kühlen Getränken, Pommes und Bratwurst hatten die Besucher einen angenehmen Abend. Nach einem besonderen Bingo mit allen Gästen und lustiger Karaoke konnte noch schön getanzt und geschwatzt werden.

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Ein starkes Team: Unsere Schule bei der Firmenstaffel digital

Auch in diesem Schuljahr bewies das Friedrich-Schiller-Gymnasium erneut, wie viel Energie, Einsatzfreude und Teamgeist in unserer Schulgemeinschaft stecken. Zum bereits dritten Mal nahm unsere Schule an der Firmenstaffel digital teil – und die Begeisterung war größer denn je. Bereits in den Vorjahren konnten wir als Team beachtliche Ergebnisse erzielen, doch dieses Mal haben wir uns selbst übertroffen. Dank der außergewöhnlich aktiven Teilnahme von Schülern, Lehrern und Eltern wurde der Rekord des letzten Jahres deutlich überboten.
Zehn Wochen lang hieß es für alle: Schuhe schnüren, raus an die frische Luft und Kilometer sammeln. Tag für Tag wuchs das Gemeinschaftsgefühl, denn egal ob allein, zu zweit oder im kleinen Team – jeder Kilometer zählte für das große Ziel. Und das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen: Gemeinsam legte unsere Schule sensationelle 10.982 Kilometer zurück. Das entspricht ungefähr der Distanz von Magdeburg bis nach Südafrika. Mit dieser herausragenden Teamleistung sicherte sich unsere Schule den 6. Platz im Gesamtfeld von 32 teilnehmenden Schulen.
Neben dem Teamgeist, der alle mitgerissen hat, gibt es auch in diesem Jahr wieder Läufer, die sich mit besonderem Einsatz hervorgetan haben. Auf unserem Ganztagsfest wurden die drei erfolgreichsten SchillerRunner mit einem Pokal prämiert. So belegte Annalena Schwemer (8b) mit 292 km den dritten Platz, Ida Ollenhauer (5c) mit 412 km den zweiten Platz und Tom Kunze (6a) mit 693 km den überragenden ersten Platz der diesjährigen Schulauswertung.
Doch nach dem Lauf ist vor dem Lauf ! Die Firmenstaffel digital endet nicht mit der Siegerehrung – schon am 26.06. steht das nächste sportliche Highlight an. Um 18 Uhr startet im Elbauenpark das Firmenstaffelevent, bei dem eine Schüler- und eine Lehrerstaffel unsere Schule vertreten werden. Wir laden alle herzlich ein, unsere SchillerRunner im Elbauenpark anzufeuern, mitzufiebern und Teil dieser besonderen Gemeinschaft zu sein.
Wir danken allen Beteiligten und Unterstützern für ihr Engagement und freuen uns auf viele weitere sportliche Erfolge in den kommenden Jahren!
SchillerRunner – gemeinsam unschlagbar!

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Tischlernder Hausmeister

Es ist mitunter ein glücklicher Umstand, wenn der Hausmeister aus einem Handwerksberuf stammt. Sven Hradek, Hausmeister am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe, ist ausgebildete Tischler. Verschiedenste Reparaturarbeiten kann er damit schnell und präzise im Schulalltag selbst gut erledigen.
Die Vorbereitungen für die grundhafte Sanierung des Altgebäudes laufen auf Hochtouren und einige „Schätze“ sind dabei geborgen worden, die mit ein wenig Aufwand und handwerklichem Sachverstand für die Schüler wieder nutzbar gemacht wurden. So konnte unter anderem kürzlich der längst in Vergessenheit geratene große Tischkicker runderneuert und wieder komplett funktionstüchtig an die Schüler übergeben werden.
Unterdessen darf man sicherlich gespannt sein, welch gewinnbringenden Schätze der tischlernde Hausmeister der Schilleraner noch so ausfindig machen kann.

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Zauberschlangen u. a. auf dem Wartenberg

Bei sengender Hitze fünf Kilometer von der Schule bis zur höchsten Umgebung der Stadt Calbe, dem Wartenberg, zu laufen, war für die meisten der 85 Schüler und Schülerinnen der fünften Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe nicht sehr verlockend. Dass der 18. Juni dennoch ein toller Tag wurde, hat seinen Grund. Nach etwas mehr als einer Stunde zügigen Tempos in 123 m Höhe angekommen, gab es erst einmal in schattigen Plätzen eine Pause. Danach wurden die Laufzettel ausgeteilt. In gut zwei Stunden wurden von den Gruppen, zu denen immer vier bis sechs Kinder gehörten, an siebzehn verschiedenen Stationen Punkte gesammelt. Beim Eierlaufen und Zielwerfen ging es eher sportlich zu. Bei Fragen zur Geschichte Deutschlands, zu Tieren und Pflanzen, zu Berlin sowie den Kontinenten und Ozeanen unserer Erde musste man sein Wissen beweisen. Das Erkennen verschiedener Düfte und landwirtschaftlicher Produkte aus der Börde, das Ertasten von Gegenständen und die Ermittlung von Entfernungen waren weitere anspruchsvolle Aufgaben. Die Ziele der Nachhaltigkeit wurden sogar in englischer Sprache abgefragt. Unsere Bundesländer musste man beim Memory erspielen und die glaziale Serie zeichnen. Und auch Zauberschlangen waren dabei. Mit ihnen sollte das Wort „Sander“ geschrieben werden, was oft leichter gesagt, als getan war. Auf jeden Fall wurde sich überall richtig angestrengt und dabei viel gelacht. Am erfolgreichsten waren die Teams, die am besten miteinander gearbeitet hatten. Abschließend konnte sich jedes Kind einen kleinen Preis aussuchen. Die Sieger waren natürlich zuerst dran. Gelingen konnte dies alles aber nur durch die Unterstützung vieler Eltern, Großeltern und der Klasse 6b, die die Stationen zuverlässig betreut haben. Dafür ein großes Dankeschön. Nach der Rückwanderung wieder in der Schule angekommen, war die einheitliche Meinung: “Das war anstrengend, aber es hat Spaß gemacht!“ Eine bessere Bewertung kann es nicht geben.

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Und wieder die „Große Herausforderung“

Auch in diesem Schuljahr nahmen zahlreiche Calbenser Schiller-Gymnasiasten des fünften bis neunten Jahrgangs am beliebten Englischwettbewerb teil. Die Big Challenge ist ein europaweiter Englischwettbewerb, bei dem die Schüler online ihr Wissen bei einem Multiple-Choice-Quiz unter Beweis stellen können. Bei der Auswertung erfuhren die Schüler, welchen Platz sie auf Schul-, Länder- sowie Bundesebene erreicht haben.
Auf Länderebene waren die Schilleraner erneut ganz vorne dabei. So belegten Lian Sauer (5b) den 2. Platz und Lielle Zarski (6a) den 3. Platz der teilnehmenden Schulen in Sachsen-Anhalt. Beide Schüler erhielten einen Big-Challenge Regionalpokal, das Certificate of Excellence, ein Cappy sowie einen Bluetooth-Lautsprecher. Aber auch für die weiteren 112 Teilnehmer des Friedrich-Schiller-Gymnasiums lohnte sich der Leistungsvergleich. So bekamen alle Schüler eine Urkunde, ein Poster sowie einen Bleistift und abhängig von der Platzierung weitere reizvolle Preise wie Bücher, Schulplaner und USB-Sticks.
Die Organisatorinnen Frau Bleich und Frau Gasch resümierten, dass die Schilleraner erneut bewiesen haben, dass sie sich jener Big Challenge durchaus erfolgreich stellen können. Anbei exemplarisch ein Bild von der Auswertung des Englischwettbewerbs in der Klasse 5b.

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Sonniges Sportfest am Friedrich-Schiller-Gymnasium

Spaß, Spannung und sportliche Höchstleistungen!

Calbe, 17. Juni 2025 – Bei strahlendem Sonnenschein und perfektem Wetter fand das große Sportfest des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe statt. Ein Tag voller Energie, Teamgeist und spannender Wettkämpfe, bei dem Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 ihr Können unter Beweis stellten. Der Ablauf war zweigeteilt – neben den sportlichen Highlights in der Heger-Halle wurde auf dem Sportplatz der leichtathletische Dreikampf durchgeführt. Das Wetter spielte natürlich mit – die Sonne schien vom Himmel, und die Stimmung war einfach großartig.
In der Heger-Halle wurde es richtig spannend: Die Klassen 5 bis 7 traten im Zweifelderball gegeneinander an. Hier zeigte sich, wer gut werfen, clever ausweichen und im Team zusammenhalten kann. Für die älteren Jahrgänge, Klassen 8 und 9, stand Volleyball auf dem Programm. Mit viel Einsatz und Ehrgeiz kämpften die Teams um den Sieg. Hier zeigte sich, dass Volleyball nicht nur Kraft, sondern auch Taktik und Teamgeist erfordert. Die Zuschauer feuerten die Spieler lautstark an und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Nach den Spielen in der Halle ging es auf den Sportplatz, wo der leichtathletische Dreikampf stattfand. Sprint, Weitsprung und Ballwurf waren die Disziplinen, bei denen die Schülerinnen und Schüler alles gaben. Der Tag war geprägt von sportlicher Leistung, Teamgeist und viel Spaß. Die Schilleraner haben gezeigt, dass Sport nicht nur körperliche Fitness bedeutet, sondern auch Zusammenhalt, Mut und Freude an Bewegung. Das Friedrich-Schiller-Gymnasium kann stolz auf seine jungen Athleten sein – und freut sich schon auf das nächste Sportfest!

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Schülerausflug des Schülerrats: Teamgeist und neue Erfahrungen beim Bouldern in Magdeburg

Mitte Juni unternahm der Schülerrat des Friedrich-Schiller-Gymnasiums einen besonderen Ausflug zur Bloc Schmiede in Magdeburg. Die Klassensprecher und deren Stellvertreter aller Klassenstufen von 5 bis 12 wurden in die Welt des Boulderns eingeführt. Ohne Seil und Gurt, nur mit Matten abgesichert, galt es, die Kletterwände zu erklimmen – eine Herausforderung, die Mut, Konzentration und gegenseitige Unterstützung erforderte. Es war beeindruckend zu sehen, wie alle zusammengehalten haben. Die Schülerinnen und Schüler erlebten, wie gemeinsames Anfeuern, gegenseitige Motivation und das Teilen von Erfolgen den Teamgeist stärken. Viele waren zum ersten Mal beim Bouldern, doch alle haben die Herausforderung gemeistert und sind an ihre persönlichen Grenzen gegangen. Der Tag zeigte deutlich, wie wichtig Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung sind. Dies gilt nicht nur beim Klettern, sondern auch im Schulalltag.
Der Ausflug war für alle eine bereichernde Erfahrung: Neue Herausforderungen zu meistern, an Grenzen zu gehen und dabei den Teamgeist zu stärken. Das sind Werte, die die Schülerinnen und Schüler mit in den Schulalltag nehmen werden. Das Friedrich-Schiller-Gymnasium freut sich schon auf weitere gemeinsame Aktionen, bei denen Zusammenhalt und Mut im Mittelpunkt stehen.