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Duelle mit den besten Fußball-Schulmannschaften aus ganz Deutschland

Als erste Mannschaft unsere Schule durften wir, die Fußballmannschaft der Mädchen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums, am DFB-Schulcup in Bad Blankenburg teilnehmen, wo vom 19. bis 21. September dieses Jahres unter den 16 Landessiegern der Wettkampfklasse IV der Bundes-Schulcup-Sieger ausgespielt wurde. Das Teilnehmerfeld war gespickt mit Sportschulen, und auch einige Elite-Schulen des Fußballs waren dabei, aber ähnlich wie ein kleines Dorf unbändiger Gallier wollten wir unser Glück versuchen. Unsere Zielstellung war es, anders als der Vertreter von Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr, auf jeden Fall NICHT Letzter zu werden und wenigstens ein Spiel zu gewinnen.

Nach einer dreistündigen Zugfahrt kamen wir am Sonntag um 14.21 Uhr in Bad Blankenburg in Thüringen an. Zuerst wurden wir zu einem offiziellen Mannschaftsfoto mit unseren neuen DFB-Polos geladen. Nachdem wir unsere Zimmer im Jugendcamp bezogen hatten, ging es zur offiziellen Eröffnungsfeier. Beim Einmarsch der einzelnen Bundesländer durften Eefje Hoffmann und Anna Schiefer die Flagge von Sachsen-Anhalt tragen. Jetzt stieg die Spannung, denn ähnlich wie bei einer Weltmeisterschaft fand nun die Auslosung der vier Gruppen für den ersten Spieltag statt. Als Gegner für die Vorrunde wurden uns die Heimmannschaft Thüringen sowie Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen zugelost.

Nach einer unruhigen Nacht begann der erste Spieltag für uns mit dem Spiel gegen Thüringen. Wie in den anderen Spielen danach auch maßen wir uns zuerst in einem Technikduell, das aus Dribbeln, Passen und Torschuss bestand. Leider ging dieses gegen die Thüringerinnen verloren, so dass wir mit einem Rückstand von 0:1 in das anschließende Spiel gingen. Die Hoffnung war groß, dass wir das Ergebnis im Spiel noch drehen würden, denn die Mädchen aus Thüringen waren durchweg kleiner als wir. Leider waren sie jedoch extrem quirlig, schnell und technisch sehr beschlagen, sodass wir unser gewohntes Spiel nicht durchbringen konnten und letztlich verdient, wenn auch im Ergebnis zu hoch mit 2:8 verloren.

Unser nächster Gegner war das Mariengymnasium Bocholt aus Nordrhein-Westfalen, welche in ihrem ersten Gruppenspiel bereits Schleswig-Holstein mit 4:1 bezwungen hatten. Zwar ging der Technikteil auch verloren, doch konnten wir in der ersten Halbzeit gut mithalten und hatten sogar Chancen auf den Ausgleich. Wenn man die eigenen Chancen nicht verwertet, so rächt sich das meistens und so war es auch in diesem Spiel: Kurz vor der Halbzeit zweimal ausgekontert lagen wir mit 0:3 zurück. In der zweiten Halbzeit wurden dann die Beine schwer und der Kopf müde, wohingegen sich die Mädels aus Bocholt in einen regelrechten Rausch spielten. 0:8 hieß es am Ende.

Jetzt hingen die Köpfe unserer Mädchen beinahe unter den Schultern, doch ein Spiel stand noch auf dem Programm, nämlich gegen die Friedrich-Paulsen-Schule Niebüll. Dass Niebüll sicher nicht weit entfernt von Norwegen gelegen ist, ließ sich leicht an der Statur der Mädchen erkennen. Groß, blond und austrainiert standen sie bereits auf dem Platz und warteten auf unsere durch die vorangegangenen Spiele etwas verunsicherten und demoralisierten Mädchen. Daher ließen wir uns auch den Schneid abkaufen und leisteten kaum noch Gegenwehr, so dass wir am Ende eine 0:9 Niederlage hinnehmen mussten und damit eine Menge Lehrgeld bezahlt haben.

Die Stimmung war nach dem ersten Turniertag natürlich im Keller. Ein leckeres Abendbrot, eine kurze Trainingseinheit und vor allem der anschließende Workshop mit Weltklasse-Freestylern brachten uns jedoch schnell wieder auf positive Gedanken und alle waren sich einig: Am nächsten Tag würden wir uns nicht so leicht geschlagen geben!

Aufgrund unserer Niederlagen in den Vorrundenspielen ging es für uns am zweiten Turniertag um die Plätze 9-16. Er begann mit dem Spiel gegen die Mädchen aus Glienicke/Brandenburg, welche mit uns zusammen auf einem Flur im Jugendcamp wohnten. Wir rechnetet uns auch gute Chancen aus, waren wir doch in der Summe besser besetzt. Doch die Brandenburgerinnen agierten äußerst clever: In der Abwehr rührten sie Beton an und standen teilweise mit allen Mädchen im eigenen 9-m-Raum; vorn hatten sie zwei schnelle Spielerinnen, die letztlich aus gefühlt zwei Chancen vier Tore machten. So ging auch dieses Spiel verloren, obwohl wir kurioserweise fast immer den Ball hatten.

Mit dem Ergebnis unzufrieden, von der Spielweise her aber durchaus überzeugend und immer noch frohen Mutes wollten wir nun gegen die Heinrich-Heine-Schule aus Gadebusch/Mecklenburg-Vorpommern mit aller Macht unseren ersten Sieg holen, der nach der Leistungssteigerung im letzten Spiel auch endlich fällig war. Wild entschlossen und von Anfang an hellwach dominierten wir diese Partie, hauten uns in jeden Zweikampf und auch unsere Kombinationen klappten wie am Schnürchen, so dass am Ende ein verdientes 5:1 für uns zu Buche stand. Sieg!

Mit diesem Sieg im Rücken wollten wir natürlich auch unser letztes Spiel (um Platz 13) gegen das Rupert-Neß-Gymnasium aus Baden-Württemberg gewinnen. Obwohl wir noch einmal alles aus uns herausholten, konnten wir leider kein Tor mehr erzielen, haben zwei bekommen und uns aber sehr achtbar mit 0:2 gegen ein starkes Baden-Württemberg aus dem Turnier verabschiedet. Damit belegten wir insgesamt den 14. Platz, da wir jedoch Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen hinter uns lassen konnten, standen wir im rein ostdeutschen Duell hinter Thüringen und Brandenburg sogar auf dem Podium ;).

Ein großes Highlight sollte aber noch bevorstehen: Die Abschlussfeier: Wieder gab es einen feierlichen Einzug der Fahnenträger der Bundesländer und eine atemberaubende Fußball-Freestyler-Show, sowie eine Mega-Performance von drei Rope-Skippern und einem Weltklasse-BMX-Freestyler. Unbeschreiblich. Danach wurde jede Mannschaft auf die Bühne geholt und mit Urkunden und Medaillen ausgezeichnet. Und dann der Höhepunkt: Wir durften mit dem echten (!), eigens aus Dortmund eingeflogenen DFB-Pokal ein Mannschaftsfoto aufnehmen. Im Anschluss gab es noch eine kleine Party, wo wir Mädchen und Jungs aus den anderen Bundesländern kennenlernen konnten.

Danach hieß es leider schon Kofferpacken. Viel zu schnell ging eine sehr intensive, anstrengende und spannende Zeit mit vielen schönen Erlebnissen aber auch einigen Rückschlägen zu Ende. Wichtig war, dass wir uns immer wieder gegenseitig aufgebaut haben, denn nur so konnten wir letztlich unser Ziel erreichen: Wir haben Sachsen-Anhalt und unsere Schule würdig vertreten, sind nicht Letzter geworden, haben ein Spiel gewonnen und ganz viele tolle Erfahrungen gesammelt.

Vielen Dank an unsere Schule, die uns diese Erfahrungen ermöglicht hat, an Herrn Moll, seine Frau und seine Tochter Frieda (unser Maskottchen) für die Betreuung und an unsere Eltern, die uns mit ihren Nachrichten nach jeder Niederlage wieder aufgebaut und immer an uns geglaubt haben.

Team des Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe: Anastasia Austen, Anna Schiefer, Charlotte Kurth, Eefje Hoffmann, Greta Sroka, Leonie Helge, Marie Koeppe, Paula Reuter,  Sarah Dziallas

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Schilleraner Girl-Band rockt auf dem Gelände des 1. FC Magdeburg

Da ihre Mitschüler einen schönen Tag im Erlebnispark Belantis verbrachten , startete am  Mittwoch, dem 31. Mai 2017, eine Girl-Band bestehend aus neun fußballbegeisterten Mädchen der fünften und sechsten Klassen mit ein wenig Wehmut, aber auch viel Vorfreude aus der  beschaulichen Saalestadt in die MDCC-Arena des 1. FC Magdeburg. Hier fand das Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ der besten Schulen Sachsen-Anhalts im Fußball statt. Im Gepäck war ein Satz nagelneuer Trikots, welcher viel Glück bringen sollte.

Nach einem standesgemäßen Empfang direkt im Stadion, verfolgt von Funk und Fernsehen, ging es für uns auf den Kunstrasen, wo wir unser erstes Spiel gegen das Börde-Gymnasium aus Wanzleben bestreiten sollten. In einem vorgeschalteten Technikwettbewerb konnten unsere Mädchen bereits ihr fußballerisches Können im Dribbling, Passen und Torschuss unter Beweis stellen und gingen mit einem Vorsprung von 1:0 in die Partie. Sofort nach dem Anpfiff stellten unsere Mädchen um Mannschaftskapitänin Eefje Hofmann die Weichen auf Sieg. Mit einem sehenswerten Pass sezierte Anna Schiefer die gesamte Wanzlebener  Abwehr, so dass Eefje allein auf das Tor zulaufen konnte. Diese Chance ließ sie sich nicht entgehen und netzte eiskalt zum 2:0. Obwohl die Wanzlebener Spielerinnen sich nie aufgaben und aufopferungsvoll kämpften, hatte unsere Auswahl das Spiel jederzeit im Griff: Hinten standen die Null und im Angriff konnten noch 4 Tore erzielt werden. Somit lautete das Endergebnis 6:0.

Im zweiten Spiel des Tages standen sich die Mädchen des Börde-Gymnasiums Wanzleben und des Gymnasiums Querfurt – unsere nächsten Gegnerinnen – gegenüber. Das Spiel endete 2:2, jedoch war klar zu sehen, dass die Querfurterinnen ein echter Prüfstein werden konnten.

So kam es zum entscheidenden dritten Gruppenspiel. Nachdem unsere Spielerinnen das Technikduell hauchzart für sich entscheiden konnten, hatten sie wiederum einen Vorsprung von 1:0. Noch aber waren 20 Minuten zu spielen und wer weiß, was passiert wäre, wäre der Freistoß der Querfurter Nr. 10 nicht gegen den Pfosten geklatscht, sondern im Tor eingeschlagen. So aber war uns das Glück an diesem Tage hold: Wir konnten noch einmal 8 Tore schießen und nur zwei sind reingerutscht – aus Versehen, wobei das abschließende achte Tor besondere Erwähnung verdient: Marie Köppe leitete mit einem Ballgewinn auf Höhe der Mittellinie die schönste Kombination des Tages ein, so dass Eefje nach einer Ballstafette über einige Stationen freistehend vor dem leeren Tor nur noch einschieben brauchte. Wenig später ertönte der Schlusspfiff und es gab kein Halten mehr. Neun Mädchen des Friedrich- Schiller- Gymnasiums Calbe/S. haben ein kleines Fußballmärchen wahr werden lassen und dürfen sich nun „Landesmeister Sachsen-Anhalt“ nennen. Wie verrückt tobten die Mädchen ab, Wasserflaschen wurden als Sektdusche zweckentfremdet und nicht wenige Zuschauer dachten sicherlich: „Delirant isti Calbenses – Die spinnen, die C…“.

Spätestens jetzt war auch der geopferte Tag im Belantis aus den Köpfen und das Sahnehäubchen sollte noch folgen: Als Landesmeisterinnen vertreten unsere Schülerinnen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe vom 17. bis 20. September Sachsen-Anhalt im Bundesfinale im Wettstreit mit den besten Schulen aus ganz Deutschland.

Ausdrücklich bedanken wollen wir uns bei den Mitwirkenden des Weihnachtskonzerts 2016 für die Finanzierung der Glückstrikots, bei der TSG Calbe für den Handball-Bus, bei unserem Busfahrer Walter sowie bei Frau Gasch für die tolle Vorbereitung in der AG Mädchenfußball und Herrn Moll, der an diesem Tag unser Trainer war.

Friedrich-Schiller-Gymnasium: Leonie Helge, Eefje Hofmann, Anna Schiefer, Greta Sroka, Sarah Dziallas, Sarah Müller, Charlotte Kurtz, Marie Köppe, Paula Reuter, Jette Sehmisch

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Schillers zwischen Schneeballschlacht, Polonaise und Ski-Kür

Früh aufstehen hieß es für 44 Schüler und Lehrer aus der Saalestadt Calbe am Sonntagmorgen, denn es ging ins traditionelle Skilager nach Österreich. Nach einer elfstündigen Busfahrt erreichten alle, mit Vorfreude auf die kommenden Tage, das Jugendgästehaus in Maria Lankowitz. Dort angekommen, wurden Skier, Schuhe und Helme ausgeliehen, für einige zum ersten Mal.

Am Montag brachen wir gegen halb neun auf, um das Skigebiet „Salzstiegl“ zu erobern. Zuerst stand eine Erwärmung auf dem Plan. Danach schnallten wir unsere Skier an und ab ging es auf die Piste. Dabei wurde die Gruppe zunächst in Anfänger und Fortgeschrittene geteilt. Während die Anfänger auf der Lupowiese blieben, ging es für die Fortgeschrittenen hoch auf den Zwergenlift. Dort konnten wir zum ersten Mal unser Können beweisen. Allerdings waren die Wetterbedingungen nicht optimal, denn die Sicht war sehr schlecht.

Mittags gingen wir zur Stärkung in die Baude oder zum Bus. Nachmittags sah man schon Fortschritte bei den Anfängern. Akrobatische Stürze hatten beide Gruppen zu verzeichnen. Abends probierten wir uns im „Asphaltschießen“ (Eisstockschießen), dem Nationalsport der Steiermark, wobei wir alle viel Spaß zusammen hatten.

Am folgenden Tag war schon etwas Routine im morgendlichen Ablauf eingekehrt. Trotz leichten Muskelkaters freuten sich alle auf den neuen Skitag, da das Wetter nur Gutes versprach. Die Sonne strahlte und endlich konnten wir die Pisten, die wir am Tag zuvor erkundet hatten, in voller Länge sehen und die schöne Aussicht genießen. Die Anfänger standen nun schon ziemlich sicher auf ihren Skiern und die Fortgeschrittenen übten erste interessante Tricks, wie den Ski-Walzer oder das Rückwärtsfahren. Doch im Vordergrund standen bei allen die Technikverbesserung und das sichere Abfahren der verschiedenen Pisten. Nach dem Abendbrot fuhren wir in die Therme im Nachbarort zur Erholung und Entspannung. Wieder im Hotel trafen wir uns zur Auswertung der ersten Helmkameravideos,  verbunden mit wertvollen Tipps unserer Lehrer für die nächsten Tage.

Abschlussfoto nach dem Eisstockschießen.
Gemeinsames Foto am Fuße des Hangs.

Mittwoch ging es für alle auf den Zwergenlift. Obwohl die Anzahl der Stürze der Schüler, aber auch Lehrer im Gegensatz zum ersten Tag stark abnahm, sahen sie dennoch lustig aus. Alle hatten ihren Spaß, sowohl beim Fahren, als auch bei den täglichen Schneeball- und „Einseifschlachten“. Ein Teil der Gruppe begab sich zum ersten Mal auf die schwarze Piste. Manch einer hatte Respekt, doch trotzdem haben alle die als am schwierigsten geltende Piste gemeistert. Am Abend wurde, mit großer Beteiligung der Schüler und Betreuer, spontan ein Knackturnier organisiert. Auch dies trug sehr zur allseits tollen Stimmung bei.

Am Donnerstag wollten wir das Skigebiet „Klippitztörl“ erkunden, jedoch spielte das Wetter nicht mit und es ging wieder zum allbekannten „Salzstiegl“. Auf dem Weg dorthin mussten sogar Schneeketten angelegt werden. An diesem Tag haben wir fleißig für die Abschlusskür geübt. Weiterhin wurden Technikleistungen aufgenommen und benotet. Wer Lust hatte, konnte am Slalomrennen teilnehmen. Am Abend wurden die drei besten weiblichen und männlichen Slalomfahrer mit Urkunden und Medaillen geehrt. Aus diesem Anlass fand auch die Skitaufe statt. Dabei wurden sechs besonders heraus stechende Schüler auf lustige Namen, wie zum Beispiel „Tiefenentspanntes Aperol-Spritz Öhrchen“, „Spätreifendes Fallobst“ oder „Verliebter Social Media Stalker“ getauft und mussten den „Gottestrank“ trinken. Zum Schluss legten alle noch den „Skischwur“ ab. Später ließen wir den Abend mit einer Disco, Stuhltanz und Polonaise ausklingen.

Nach einer kurzen Nacht begaben wir uns ein letztes Mal in Richtung Piste. Die Kür erhielt den letzten Feinschliff und wurde gefestigt. Dabei verwendeten wir viele verschiedene Elemente, beispielsweise Polonaise, Vorwärtsrolle, durch die Beine fahren, synchrone Parallelschwünge, Slalom und vieles mehr. Nach erfolgreicher Beendigung der Kür wurde das Skilager mit einer ordentlichen Schneeballschlacht beendet. Zurück im Hotel packten wir unsere Koffer, verstauten alles im Bus und nach einer letzten Mahlzeit traten wir mit Tränen in den Augen die Rückfahrt nach Calbe an.

Das Skilager war für alle ein großer Erfolg und wir werden uns sicherlich sehr lange gern daran zurück erinnern. Wir bedanken uns bei unserem Busfahrer Steffen, welcher uns nach dem Skifahren mit etlichen Aprés-Ski-Hits versorgte und unseren tollen Gesang ertragen hat. Weiterhin geht ein großes Dankeschön an unsere Lehrer Frau Falkenthal, Frau Karl und Herrn Moll sowie Frau und Herrn Ehlert und an alle weiteren Organisatoren und Betreuer (Florian Ende, Lucas Marschall, Florian Trabandt, Herr Falkenthal, Karsten und Ute).