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Erfrischende Informationen im Magdeburger Landtag

Es war eine bemerkenswerte und sicherlich auch seltene Stille im Plenarsaal des Magdeburger Landtags und das obwohl die Besuchertribüne mit über 50 Schülern mehr als prall gefüllt war.

Zwar blieben die Sitze der Abgeordneten in dieser sitzungsfreien Woche leer, für die Sozialkunde-Kurse der Klassenstufe 10 des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe jedoch bedeutet dies, dass der grundlegende Aufbau, die vorbestimmten politischen Abläufe und einige interessante Anekdoten über den Alltagsbetriebs des Landtags von Sachsen-Anhalt deutlich intensiver erklärt werden konnten.

Dass die Schilleraner sowohl während des Rundgangs als auch im Informationsgespräch überaus aufmerksam waren, lag insbesondere an der erfrischenden, sympathischen und sehr verständlichen Vermittlung der teils sehr theoretischen Inhalte durch den Betreuer des Besucherdienstes.

Der anschließende Stadtbummel durch die Landeshauptstadt rundete den interessanten und zugleich entspannten Exkursionstag ab.

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Mittendrin im politischen Alltagsgeschäft

Bereits im Vorfeld hat dieses Thema bis weit über die Landesgrenzen hinaus für reichlich Diskussionen gesorgt. Die „Armenien-Resolution“ des deutschen Bundestages zur Bezeichnung „Völkermord“ hatte dabei nicht nur nahezu das komplette Plenum, sondern auch die Presse- und Besuchertribüne des Reichstagsgebäudes gefüllt.

Auch eine große Gruppe des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe konnte bei ihrem Bundestagsbesuch in Berlin sowohl die umfangreichen Demonstrationen im Vorfeld als auch  die Debatte und Abstimmung zu dieser Streitfrage verfolgen.

Der anschließende Tagesordnungspunkt zur Riester-Rente jedoch brachte für die Schilleraner auf der Besuchertribüne deutlich mehr kontroverse Diskussionen und interessante Streitgespräche zwischen den Abgeordneten, sodass sie gut ins politische Tagesgeschäft eintauchen konnten.

Bei bestem Wetter und tollen Blick von der Kuppel des Reichstags und nachfolgendem Essen im Besucherrestaurant des Paul-Löbe-Hauses oberhalb der Spree konnten erste Eindrücke zu den Abläufen im Bundestag diskutiert werden.

Gemeinsames Gruppenfoto im Paul-Löbe-Haus.

Einen Blick hinter die Kulissen ermöglichte das abschließende Expertengespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Burkhard Lischka. In lockerer Atmosphäre folgten viele Anekdoten und Geschichten aus dem Leben eines Politikers. Natürlich durften in der Diskussionsrunde die noch offenen Fragen der Sozialkundeschüler der Klassenstufe 11 zum allgegenwärtigen Thema „Armenien-Resolution“ nicht fehlen.

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Fragemarathon mit Burkhard Lischka

Burkhard Lischka ist ein viel gefragter Mann und deshalb war es umso bemerkenswerter, dass er sich reichlich Zeit für seinen Besuch am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe nahm. In den über zwei Stunden handelte er nahezu alle politisch relevanten Themen ab.

Nach dem einführenden Thema „Flucht und Migration – Europas Verantwortung im 21. Jahrhundert“, in dem neben der geschichtlichen Bedeutung insbesondere persönliche Erfahrungen Lischkas und der Schüler im Mittelpunkt standen, starteten die Gymnasiasten ihren Fragemarathon mit der obligatorischen Frage nach dem Politikeinstieg.

Neben der Zielstellung der SPD in Sachsen-Anhalt, der politischen Auseinandersetzung mit der AfD, der Legalisierung von Cannabis, der Terrorismusbekämpfung, dem Generationsvertrag und der Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften interessierte die Schüler natürlich auch die Gestaltung der Schulpolitik.

Mit seinem sehr fundierten Fachwissen, gepaart mit persönlichen Anekdoten und reichlich Witz, schaffte es Burkhard Lischka spielend, die Schüler in der gut gefüllten Aula in seinen Bann zu ziehen. Insbesondere die typischen Vorurteile, dass Politiker  unnahbar, steif oder gar langweilig seien, bediente er dabei nicht. Lischka nahm viel mehr die Schilleraner mit hinter die politischen Kulissen, zeigte ungeschönt den Alltag auf und plauderte dabei auch ein wenig aus dem „Nähkästchen“ bezüglich manch namhafter Politikerkollegen.

So verwunderte es dann auch nicht, dass die kurzweilige Gesprächsrunde erst enden konnte, als scheinbar alle Schülerfragen beantwortet waren. Alle Teilnehmer schätzten die Veranstaltung als sehr gelungen ein.

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Landtagswahl-Generalprobe bei der Juniorwahl 2016

In ganz Sachsen-Anhalt säumten unzählige Wahlplakate die Straßen und ferner war die Landtagswahl vom 13. März 2016 für die Neubesetzung unseres Magdeburger Landtags in den Medien das allbeherrschende Thema.

Auch bei den Calbenser Gymnasiasten gab es reichlich Diskussionsstoff, denn im Rahmen des Sozialkundeunterrichts konnten die Acht- bis Zwölftklässler bei der Juniorwahl ebenfalls ihre Stimme abgeben. Natürlich stand in der Schule in erster Linie der komplexe Ablauf der Wahl von der Erstellung der Wahleinladungen, über die Bestellung der Wahlhelfer, die Durchführung der eigentlichen Wahl bis hin zur Auszählung und Auswertung der Wahl im Mittelpunkt. Für die Schüler jedoch ging es vielmehr darum ihre politischen Ansichten bei der „Landtagswahl-Generalprobe“ zu zeigen.

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Gemeinsames Erinenrungsfoto.
Erik und Leon bei der Stimmabgabe.

Die durchgeführte Juniorwahl 2016 zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt ist dabei möglichst realitätsnah aufgebaut, mit den originalen Stimmzetteln der Wahl müssen sich die Schüler im Anschluss in eine Wahlkabine begeben und anschließend ihren Stimmzettel ordentlich gefaltet in die versiegelte Urne stecken.

Das unten aufgeführte Wahlergebnis zeigt viele Übereinstimmungen aber gleichsam auch auffällige Unterschiede, wohl deutlich wichtiger als das eigentliche Ergebnis scheint aber vielmehr, dass die Schüler nicht nur mit einer Wahlbeteiligung von 92 Prozent glänzten, sondern ihre Stimme auch wohl überlegt und vor allem gerne abgegeben haben.

Ergebnis der Juniorwahl des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe

ERSTSTIMME ZWEITSTIMME
Schellenberger CDU93 CDU72
Hans Die Linke34 Die Linke31
Grimm-Benne SPD81 SPD74
Einer Grüne29 Grüne27
   ALFA3
Simon Tierschutz23 Tierschutzallianz20
Rausch AfD18 AfD21
   Die Rechte1
   FBM 
Goldschmidt FDP15 FDP17
   Freie Wähler 
   MG3
   NPD1
   Die Partei16
   Tierschutzpartei7
     
SUMME293 SUMME293
Ungültige Stimmen6  6
     
Wahlbeteiligung299 v. 32592%  
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Tausche Straßen- gegen Schlittschuhe

Blaue Flecken, kleinere Schürfwunden und gehöriger Muskelkater waren das Resultat der Weihnachtsexkursion der Klassen 10a und 10c des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe.

Nach einem kurzen Abstecher auf den schönen Hallenser Weihnachtsmarkt und dem obligatorischen Gruppenfoto vor einer Kindereisenbahn fanden sich die Schilleraner schnell auf ungewohntem Terrain wieder. Durch den Tausch der Straßen- gegen die Schlittschuhe und die Kombination mit dem gefrorenen Eis im Eisdome in Halle wurden die Bewegungen sehr wackelig. Insbesondere die Anfänger, zu denen auch unser Lehrer Herr Lenhart zählte, mussten den ein oder anderen spektakulären Sturz verkraften, was im Allgemeinen wesentlich zur sehr guten Stimmung beitrug. In der Gruppe jedoch, unterstützt von den erfahrenen Eisläufern, zogen alle gemütlich ihre Bahnen und wollten sich zum Ende kaum von ihren Schlittschuhen trennen.

Nach der minutengenauen Ankunft im Zug waren alle ziemlich geschafft und hatten neben den Schürfwunden, den blauen Flecken und dem Muskelkater viele schöne Erinnerungen an die gemeinsame Weihnachtsexkursion.

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Zu Gast im Hohen Haus

Bereits auf der letzten Etappe der Hinfahrt durch die Innenstadt von Berlin war die positive Aufregung der Schilleraner zu spüren. Dementsprechend groß waren dann auch die staunenden Augen der beiden Sozialkunde-Kurse des Calbenser Gymnasiums, als sie vor dem imposanten Reichstagsgebäude standen.

Auf Einladung vom Bundestagsabgeordneten Burkhard Lischka (SPD) stand zuerst der Besuch einer Plenarsitzung im Hohen Haus auf der Tagesordnung. Die Schüler wurden dabei Zeugen einer ungewohnt lebhaften Diskussion zum damaligen Umgang der DDR-Führung mit dem Staat Israel.

Gruppenfoto vor dem Reichstagsgebäude in Berlin.

Weitere Details der politischen Arbeit, gespickt mit interessanten Einblicken in inoffizielle Bereiche der Angeordneten des Bundestages, eröffnete im Anschluss Nicolas Geiger. Der Berliner Büroleiter Lischkas verstand es dabei sehr gut den als überwiegend „trocken“ wirkenden Theorieteil mit zahlreichen lustigen Anekdoten zu verbinden. In dem einstündigen Expertengespräch konnten weiterhin viele offene Schülerfragen, beispielsweise zum Lobbyismus, dem Verdienst von Politikern und dem aktuellen NSA-Skandal, geklärt werden.

Die Glaskuppel, den höchsten Punkt des Hohen Hauses,  besichtigten die Calbenser Gymnasiasten nachfolgend. Den krönenden Abschluss einer informativen und stimmungsvollen Exkursion zum Bundestag nach Berlin bildete der Besuch des Besucherrestaurants im benachbarten Paul-Löbe-Haus gepaart mit einem Imbiss über der Spree.

Auch die Glaskuppel wurde natürlich besichtigt.
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Hektischer Politikalltag im Landtag von Magdeburg

Den Politikbetrieb inhaltlich kennenzulernen und weiterhin auch die praktischen Abläufe der politischen Meinungsbildung im Parlament kennenzulernen, ist ein wesentlicher Inhalt des Sozialkundeunterrichts. Um auch mal hinter die Kulissen schauen zu können, reisten  die Sozialkundekurse der zehnten Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts.

Auf den Fluren des Magdeburger Landtags herrschte eine auffällige Betriebsamkeit. Im Zuge der Führung durch das Gebäude und den vielen Informationen an verschiedenen Stationen konnten die Schilleraner bereits erste Eindrücke erahnen, wie teils hektisch das politische Alltagsgeschäft abläuft.

Und diese Hektik setzte sich auch im Plenum der Steuerzentrale des Landes Sachsen-Anhalt fort. Die Schüler staunten nicht schlecht, wie hoch der Lautstärkepegel trotz der Rede des Innenministers Holger Stahlknecht stieg. Auch das Debattenthema zur Integration von Flüchtlingen sorgte für Interesse auf Schülerseite, wenngleich der Trubel, die Abläufe und die Verfahrensweisen im Mittelpunkt der Reise in die Landeshauptstadt standen.

Im Nachgang blieben dementsprechend auch kaum Fragen ungeklärt. Einzig die Hektik lieferte Anlass für Diskussionen und kritische Nachfragen, aber letztlich gehört eben auch diese zur demokratischen Meinungsbildung dazu.

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Porsche und Pipi Langstrumpf in Ultra-HD

Den Schülern des Calbenser Gymnasiums wurde am vergangen Diensttag gezeigt, wie in ihrer kleinen Heimatstadt Träume vom neuen Porsche und Mercedes anfangen und Kinderhelden wie Pipi Langstrumpf in höchster Auflösung zum Leben erwachen.

Im GCC Calbe  werden Boliden wie der Porsche Cayenne gestochen scharf mit dem selbst entwickelten und patentierten Ultra-HD Druck auf Hochglanzpapier gebracht und 1200 bunte Kinderbücher pro Stunde für internationale Verlage mithilfe der gigantischen achtwalzigen Druckmaschine gedruckt.

Im Grafischen Centrum Cuno arbeiten hochmoderne Maschinen wie die  Schneide-, Binde- und Falzmaschinen, die die insgesamt 150 Mitarbeiter des in dritter Generation geführten Familienunternehmens steuern, warten und mit den neuesten Layouts füttern. Im eigenen Design- und Grafikzentrum entstehen die Ideen und Druckvorlagen. Trotz der modernen Technik werden die Phantasien auch ein Stück weit von Hand verwirklicht. Eine Buchbinderin fertig in traditioneller Handwerkskunst ein Musterexemplar für den Kunden an. So können die internationalen Auftraggeber die besondere Qualität kontrollieren und Verbesserungen einbringen.

Im Lager konnten viele weitere Fragen zu den Betriebsablauf beantwortet werden.
Gemeinsames Erinnerungsfoto im Sitzungsraum.

Der Weg in die Buchhandlung oder ins Autohaus erfolgt meist mit großen Speditionen, wie Dachser oder DB Schenker. Das GCC verfügt auch über einen eigenen, kleinen Logistikzweig.

Die Schüler konnten am Ende des Tages nachvollziehen, wie in ihrem Heimatort aus ein paar Blättern Papier Geschichten und Wünsche entstehen, die von hier aus in die ganze Welt geschickt werden. Vielleicht ist im GCC auch ihr künftiger Arbeitsplatz.

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Große Gesprächsrunde zum Thema „Integration“

Kürzlich hatte das Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe hohen Besuch zu Gast. Auf Initiative des Calbenser Bürgermeisters Sven Hause nahmen die Integrationsbeauftragte des Landes Sachsen-Anhalt Susi Möbbeck, die Fachdienstleiterin Ausländer und Asyl des Salzlandkreises Ines Golonia, die Landtagsabgeordnete Petra Grimm-Benne (SPD) und der Landrat des Salzlandkreises Markus Bauer an einer Gesprächsrunde mit Schülern unserer zehnten und zwölften Klassen teil.

Mit den einführenden Worten: „Wir wollen vor Ort alle offen und transparent empfangen, die in Deutschland Asyl suchen“ führte Sven Hause zugleich die Begründung des Treffens aus. Im Rahmen einer munteren Diskussion wurden viele Aspekte zur Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden besprochen, Probleme diskutiert und vor allem Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Dies honorierte auch unser Landrat mit den Worten: „Ich bin froh, dass diese Veranstaltung in diesem Rahmen so stattfindet.“ Aber auch auf Schülerseite entwickelte sich breite Zustimmung, so sagte Nick Schmidt (10b): „Ich finde es besonders lobenswert, dass die Politiker auf uns Schüler zugehen.“ und Trung Anh Nguyen (10d) ergänzte: „Es ist schön, dass wir uns sozial engagieren können und uns hier viele neue Möglichkeiten aufgezeigt wurden.“

Insbesondere diese Selbstverständlichkeit der Integrations- und Hilfsbereitschaft blieb letztlich auch beim hohen Besuch in Erinnerung. Denn das Calbenser Gymnasium beheimatet derzeit zwar immerhin dreizehn Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund bewusst ist dies jedoch keinem Schilleraner, viel zu selbstverständlich ist der tagtägliche Umgang miteinander.

Große Runde mit den Politikern und den Schilleranern.
Kleine Gesprächsrunde im Anschluss an die große Runde mit weiteren Diskussionen zu den verschiedenen Themen.
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Schülerzeitungsredakteure auf den Spuren der Volksstimme

„35 Tonnen beziehungsweise 840 Kilometer Papier pro Tag – 18 verschiedene Ausgaben von Montag bis Samstag – 90000 Zeitungen pro Stunde“ dies sind nur drei der vielen beeindruckenden Daten, die die Redakteure der Schülerzeitung des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe bei ihrem Besuch im Druckzentrum der Volksstimme in Barleben bestaunen konnten.

Beginnend in der „Mantel“-Redaktion wurden Einblicke in die Redaktionsabläufe, Recherchearbeit und Seitengestaltung gewährt. Eher zufällig konnten die Zeitungsmacher von „Schillers Feder“ im Anschluss mit der Redakteurin des Themenbereichs „Pusteblume“ gemeinsam verschiedene mögliche neue jugendliche Themen für die kommenden Aussagen diskutieren und sich damit direkt in die Gestaltung einbringen.

Gemeinsam stehen die Schülerzeitungsredakteure in der Redaktion der Volksstimme.

Nachdem die neue Ausgabe der Zeitung digital komplettiert und zusammengefügt wurde, folgt der hochtechnologisierte Druck. Den nahezu vollständig automatisierten Ablauf von der Papieranlieferung, über die Lagerung und Bestückung der Druckmaschinen besuchten die Schüler im Anschluss. Auch die Herstellung der jeweiligen Flachdruckplatten, immerhin 1600 Stück pro Tag, die Farbzufuhr und der abschließende Druck der riesigen Papierbögen geschehen scheinbar mit einem einzigen Knopfdruck.

Für die jungen Redakteure waren sicherlich insbesondere die Einblicke in die redaktionelle Arbeit bei der Volksstimme interessant. Nichts desto trotz machten die jungen Zeitungsmacher auch in den einzelnen Produktionsabschnitten oftmals große Augen vor den beeindruckenden Maschinen. Mit vielen neuen Eindrücken und einigen neuen Ideen für die eigenen nächsten Ausgaben im Gepäck traten die Schilleraner die Heimreise an.

Besichtigung der Druckstraße im Druckzentrum Barleben.

Zum Abschluss des erfolgreichen Schülerzeitungsjahres und der Exkursion traf sich das gesamte Team noch gemütlich zum Eis essen.