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Serienmeister entscheidet Schilleraner Weihnachtsvolleyballturnier erneut für sich

Mit einer erneut beeindruckenden Resonanz fand das traditionelle Weihnachtsvolleyballturnier des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in der Calbenser Hegersporthalle statt. Insgesamt neun Mannschaften aus aktuellen und ehemaligen Schilleranern, Lehrern und Volleyballbegeisterten traten auf drei Spielfeldern gegeneinander an und lieferten sich viele ansehnliche Ballstafetten.

Zum Ende der knapp dreistündigen sportlichen Ertüchtigung stand die obligatorische Siegerehrung auf dem Plan. Bei den insbesondere vom gemeinsamen Spaß gekennzeichneten Duellen setzte sich letztlich der Serienmeister „Die Zerschmetterer“ vor dem „Team Lück“ und der „Volleybärenbande“ durch. Die Mannschaft der Lehrer erreichte die fünften Rang.

Die Platzierungen jedoch wurden kurze Zeit später wieder zweitrangig, viel wichtiger waren da die Anmeldungen für die nächste Auflage des Weihnachtsvolleyballturniers im Jahr 2017.

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„Volleybärenbande“ erreicht starken zweiten Platz

Das Resümee vornweg. Zur Siegerehrung des diesjährigen Weihnachtsvolleyballturniers des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe beschrieb Sportlehrerin Gabi Seebach das Turnier wie folgt: „Das spielerische und taktische Niveau der Spiele hat sich in den zurückliegenden Jahren deutlich gesteigert. Das waren verdammt knappe und ansehnliche Spiele.“

Aber nicht nur die Spiele waren sowohl von Ehrgeiz als auch von Spaß gekennzeichnet, allein die Resonanz war beeindruckend. Insgesamt neun Mannschaften traten auf drei Spielfeldern gegeneinander an und lieferten sich viele ansehnliche Ballstafetten.

Abklatschen nach dem Spiel.

Bereits in der Vorrunde gab es reichlich eng umkämpfte Duelle, die sich auch in der Finalrunde fortsetzten. Am Ende siegte der Serienmeister „Die Zerschmetterer“ recht knapp vor den spielstarken Zehnklässlern der „Volleybärenbande“ und den Zwölftklässlern „Schilling“. Die nachfolgenden Plätze erreichten die „Zerschmetterer der Zerschmetterer“ (Abiturabschlussjahrgang 2011-2013), die „spontane Konstellation mit Lehrerbeteiligung“, „Schmidteinander“ (Abiturabschlussjahrgang 2015), die Lehrer, das Team „Robärt“ (Abiturabschlussjahrgang 2007) und die Elftklässler der „Blockbuster“.

Ganz zum Ende, also nach den vielen Volleyballspielen, dem Resümee von Gabi Seebach und der Siegerehrung, ließen es sich die Teilnehmer nicht nehmen, den Organisatoren rund um die Sportlehrer des Calbenser Gymnasiums für das alljährlich tolle Turnier zu danken. Für die nunmehr achte Auflage des Weihnachtsvolleyballtuniers im kommenden Jahr wurden demnach bereits die ersten Anmeldungen abgegeben.

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Lehrerteam erreich überraschend Platz zwei

Die Resonanz war echt beeindruckend. Zum alljährlichen Weihnachtsvolleyballturnier des Friedrich-Schiller-Gymnasiums traten insgesamt elf Mannschaften am zurückliegenden Sonntag in der Calbenser Hegersporthalle gegeneinander an. Ehemalige als auch aktuelle Schilleraner und natürlich das traditionelle Lehrer-Team kämpften bei besinnlicher Weihnachtsmusik und viel Spaß um die Punkte.

Nachdem in drei ausgelosten Vorrundengruppen die Finalrunden in teils recht spannenden Duellen ausgespielt wurden, ging es in den Spielen um die Platzierungen überaus knapp zu, sodass zumeist erst der dritte Entscheidungssatz über Sieg oder Niederlage entschied. Nach über vier Stunden Volleyball setzte sich am Ende der Serienmeister „Die Zerschmetterer“ souverän durch. Etwas überraschender war da sicherlich der starke Auftritt des Lehrerteams, das mit letztlich nur einer Niederlage den Silberrang von dem „Team Lück“ sicherte.

Viele frohe Gesichter bei der kleinen Siegerehrung.
Natürlich wurde engagiert Volleyball gespielt.

Dass sich aus einer kleinen Idee solch eine extrem beliebte Tradition entwickelt hat, ist nur durch eine vorbildliche Organisation zu erklären. Demzufolge gilt explizit den Sportlehrern des Gymnasiums besonderer Dank. Für das kommende Jahr jedenfalls haben die Meisten bereits ihre Teilnahme wieder fest zugesagt.

Abschlussfoto nach reichlich Sport.
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Erstes Wiedersehen der „Abi-Zocker“

Knapp fünf Jahre nachdem in der Aula des Friedrich-Schiller-Gymnasiums um jeden einzelnen Notenpunkt gepokert wurde, fand Ende September diesen Jahres das erste Wiedersehen der „Spielgemeinschaft“ des Abiturjahrgangs 2009 statt.

Bevor sich die ehemaligen „Pokerstars“ und „Blackjack-Akrobaten“ in gemütlicher Runde in der Bar „Saaleblick“ in Calbe einfanden, galt es zunächst an die alte Wirkungsstätte zurückzukehren und zu überprüfen, ob denn auch nach fünf Jahren Abstinenz noch nach den alten Regeln gespielt wird.

Im Rahmen einer gut einstündigen Tour, die durch Frau Kreuch und Herrn Friedrichs begleitet wurde, konnte noch einmal jeder Spieler und jede Spielerin an seinen beziehungsweise ihren alten Spieltisch-Platz nehmen und in Erinnerungen schwelgen. Alte Geschichten wurden erneut durchlebt, als hätten sie erst gestern stattgefunden. Aber auch viele neue Eindrücke und Veränderungen konnten festgestellt werden und so mussten Frau Kreuch und Herr Friedrichs im „Frage-Antwort-Spiel“, fast wie in alten Zeiten, Rede und Antwort stehen. Besondere Highlights der Tour waren, neben einer prall gefüllten Schulbibliothek, den in frischer Farbe und Gestaltung erstrahlenden Fluren des „Altbaus“ sowie die interaktiven Tafeln, die seit einiger Zeit in der Schule genutzt werden. Hier konnten noch einmal einige Fotos vom letzten Schultag angeschaut und die für die meisten wohl ungewohnte Technik bestaunt werden. So mancher musste feststellen, dass die Schulzeit doch schon eine ganze Weile her ist.

Im Anschluss daran fanden die gut 25 Ehemaligen, sowie Frau Mitrasch, die als ehemalige Tutorin ebenfalls gekommen war, um ihre alten Schüler und Schülerinnen wiederzusehen und liebe Grüße der beiden anderen Tutoren Frau Seebach und Herrn Blättke übermittelte, im „Saaleblick“ zusammen. Nachdem Frau Mitrasch mittels der Teilnehmerliste der Abschlussfahrt die Anwesenheit überprüft hatte, warteten ein kleines aber feines Buffet sowie einige Kaltgetränke auf die Teilnehmer. In ruhiger Atmosphäre wurden dann nach dem Essen die letzten Jahre, in denen sich der ein oder andere kaum zu Gesicht bekamen, aufgearbeitet und die alten Schulkameraden und Kameradinnen auf den neusten Stand gebracht. Doch auch die Zukunft sollte an diesem Abend noch eine Rolle spielen, denn so mancher verabschiedete sich mit den Worten: „Bis in fünf Jahren!“ aus den Lokalitäten. Einer Neuauflage des Klassentreffens in fünf Jahren steht somit nichts im Weg.