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Das Kloster Unser Lieben Frauen und mehr

Am 11. Dezember 2023 besuchten wir, der Religionskurs der 10. Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe, das Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg. Zusammen mit unserem Lehrer, Herrn Wenzel, und einem Stadtführer bekamen wir, passend zu unserem aktuellen Themengebiet „Kirchengeschichte“, einen authentischen Einblick in die Historie und den Entstehungsprozess der Kirche. Nach unserem Rundgang zeigte uns der Gruppenleiter viele geschichts- und religionsrelevante Orte rund um das Magdeburger Kloster. Zuerst führte er uns zum Universum Raum, Zeit und Materie, welches sich direkt neben dem Kloster befindet. Der Stadtführer erzählte interessante Fakten über den Künstler Heinrich Apel, sein Leben und seine geistige Einstellung, auf welche seine drei Skulpturen auch schließen lassen.
Danach sind wir durch das Sterntor über den Domplatz und am Dom vorbeigelaufen, um unser nächstes Ziel, den FrauenOrt Magdeburg. zu erreichen. An diesem Denkmal werden die erste (Königin Editha) und zweite Ehefrau (Kaiserin Adelheid) bzw. die Schwiegertochter (Kaiserin Teophanu) von Otto I. als drei verschiedene Baumarten repräsentiert. Aufgrund der Nähe dieser Gedenkstätten war unser nächster Halt die Bastion Cleve, ein Abschluss der ehemaligen Festung Magdeburgs.
Danach widmeten wir unsere Aufmerksamkeit dem dazugehörigen Kriegerdenkmal im Fürstenwallpark und hörten auch hier dem Stadtführer gespannt zu. Natürlich interessierte uns auch besonders der Magdeburger Dom, den wir dann auch noch besichtigen konnten. Wir bekamen eine kleine Führung und eine Menge Informationen über die wichtigsten Personen und Handlungen rund um Magdeburg und speziell den Dom. Wir möchten uns herzlich bei den Organisatoren für den informativen und äußerst interessanten Besuch der Magdeburger Altstadt und die Führung bedanken.

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Russischolympiade

Im Oktober wehte Olympiade-Luft durch das Computerkabinett des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Calbe.
18 Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klassen waren angetreten, um online an der 1. Stufe der Russisch-Olympiade des Landes Sachsen-Anhalt teilzunehmen.
Schon ein wenig aufgeregt setzten sie sich an ihren Computer oder Laptop, loggten sich ein und dann ging es los.
Neben Aufgaben zum Hörverstehen mussten die Lernenden den Inhalt von Lesetexten erfassen, passende Überschriften finden, die richtigen Antworten ankreuzen und Wörter vervollständigen – gar nicht so einfach!
Auch Aufgaben zum Wortschatz, zur Grammatik und zur Landeskunde mussten bewältigt werden, so dass die zur Verfügung stehenden 60 Minuten wie im Fluge vergingen.
In den Herbstferien wertete das Olympiade-Komitee alle Ergebnisse aus. Bereits am 3.11. startete für die besten Schüler der 2.Teil.
Jule Schulze und Magdalena Dauch aus der Klasse 9a qualifizierten sich für diese Runde. Hierbei war ein Online-Interview mit Muttersprachlern zu absolvieren, ganz spontan, ohne Vorbereitung und Hilfsmittel.
Jule meisterte dieses Gespräch souverän, überzeugte durch ihre Sprachkenntnisse und Reaktionsfähigkeit und belegte so den 2. Platz der 9. Klassen bei der Russischolympiade des Landes Sachsen-Anhalt.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser bemerkenswerten Leistung!

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Wieder für das Landesfinale qualifiziert

Jugend trainiert für Olympia ist ein Schulwettbewerb, der in vielen verschiedenen Sportarten durchgeführt wird. Zuerst muss man sich zu Beginn eines Schuljahres im Landkreis im Kampf gegen andere Schulmannschaften für das Regionalfinale qualifizieren. Wer dort gewinnt, darf dann nach Magdeburg zum Landesfinale fahren. Seit vielen Jahren beteiligt sich das FSGC in den unterschiedlichen Altersgruppen weiblich wie auch männlich erfolgreich in der Spielsportart Handball. In diesem Schuljahr ist es den Mädchen der 5.und 6.Klassen gelungen, im Regionalfinale den 2.Platz zu belegen. Den Jungen dieser Altersklasse gelang sogar der Sieg. Sie werden im Februar an den Landesmeisterschaften teilnehmen. Wir gratulieren allen herzlich und drücken den Jungen ganz fest die Daumen, besonders wenn es heißt, sich gegen die Mannschaft der Sportschule zu beweisen.

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Dem Tod auf der Spur

Ende November unternahmen wir, begleitet von unserem Religionslehrer Herrn Wenzel, eine Exkursion zum örtlichen Bestattungsinstitut Heinze im Rahmen des Religionsunterrichts. Ziel dieser Exkursion war es, tiefergehende Einblicke in die verschiedenen religiösen sowie kulturellen Aspekte rund um das Thema Tod und Bestattung zu erhalten.
Nach unserer Ankunft wurden wir herzlich von den Mitarbeitern des Bestattungsinstituts empfangen, die uns zunächst einen Überblick über ihre Arbeit und die verschiedenen Dienstleistungen gaben, die sie anbieten, darunter auch die Herrichtung der Leichen.
Sie erklärten uns den Ablauf von Bestattungen und betonten die Vielfalt der Bestattungsarten, die verschiedenen kulturellen Hintergründen entspringen. Wir hatten die Gelegenheit, verschiedene Räumlichkeiten des Instituts zu besichtigen. Dabei konnten wir auch einen Einblick in die verschiedenen Arten von Särgen und Urnen gewinnen, die in verschiedenen Kulturen und Traditionen verwendet werden.
Ein besonderer Höhepunkt war die Möglichkeit, einen Mitschüler auf einer Totentrage zu befestigen und ihn anzuheben, was verdeutlichte, dass dieser Beruf nicht nur Geist, sondern auch Körper beansprucht.
Zudem wurden auch sämtliche Fragen unsererseits bezüglich der Verstorbenen, der Tragweite dieser Arbeit und vieles mehr sehr ausführlich sowie gut verständlich erklärt.
Die Exkursion bot uns die Möglichkeit, über den rein theoretischen Rahmen des Religionsunterrichts hinauszugehen und das Thema Tod und Bestattung aus einer praktischen Perspektive zu betrachten. Es war beeindruckend zu sehen, wie verschiedene religiöse und kulturelle Überzeugungen in den Bestattungsprozess integriert werden können.
Insgesamt war die Exkursion zum Bestattungsinstitut eine bereichernde Erfahrung, welche uns geholfen hat, ein tieferes Verständnis für die Komplexität und Vielfalt der Bestattungsarten und -praktiken zu entwickeln.
Wir bedanken uns recht herzlich beim Bestattungsinstitut Heinze in Calbe für die vielen Eindrücke.

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„Kindheit ist eine Reise, kein Wettrennen.“

Für 84 Kinder begann ein neuer Abschnitt ihrer persönlichen „Reise“ mit der Einschulung in die fünften Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Calbe. Neue Unterrichtsfächer, neue Lehrerinnen und Lehrer und ganz besonders spannend, viele neue Mitschülerinnen und Mitschüler warteten auf die jüngsten Schilleraner.
Um den Start in den neuen Lebensabschnitt festzuhalten, haben die Klassenlehrerinnen (Fr. Mennecke, Fr. Platte/ Fr. Funke- Schütze, Fr. Karl) für die Neuankömmlinge eine Zeitkapsel in Raketenoptik gebastelt. Versehen mit einem farbigen Fingerabdruck jedes Kindes war die Rakete bereit für ihren Start und wurde nicht wie üblich vergraben, sondern wurde im Eingangsbereich des FSG aufgehängt. Befüllt mit Steckbriefen, den Wünschen und Vorstellungen der Kinder für ihre Zukunft sowie Zeichnungen und Fotos bietet die Rakete so die Möglichkeit, Dinge aufzubewahren. Auf diese Weise soll sie für durchaus emotionale Erinnerungen sorgen, wenn sie nach dem Abitur der heutigen Fünftklässler im Jahr 2030/2031 gemeinsam geöffnet wird. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg und die „Reise“ wird schöne und lustige, teils anstrengende und kräfteraubende, womöglich auch traurige Etappen beinhalten. Auf jeden Fall wartet die Rakete darauf, mit vielen Erlebnissen und Geschichten gefüllt zu werden.
Bis zum Jahr 2031 schmückt die Zeitkapsel nun das Foyer der Schule und für jeden neuen Jahrgang am Friedrich-Schiller-Gymnasium soll eine weitere folgen.

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Baumspende für die neuen Fünftklässler

Wie ein großer wuseliger Haufen emsiger Ameisen flitzten die Fünftklässler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe über den Spielehof. Es musste doch alles für das anstehende gemeinsame Projekt besorgt und vorbereitet werden: schnell war der Sack Erde auf eine Schubkarre geladen, ein Spaten durfte auch nicht fehlen und auch Gießkannen gefüllt mit Regenwasser wurde zu dem bereits im Vorfeld vom Hausmeister gegrabenen Loch vor dem grünen Klassenzimmer gebracht. Nur der neue Apfelbaum fehlte noch und musste mit vielen Händen bis zum vorgesehenen Ort transportiert werden. Eifrig wurde die Erde von den Schülern um den Baum verteilt, mit dem Spaten aufgelockert und bereits angegossen, weitere Schüler hielten den Baum währenddessen sorgfältig gerade, sodass dieser auch möglichst perfekt über die Jahre anwachsen kann.
Nach der getanen Arbeit konnte man in den glücklichen Gesichtern auch ein wenig Stolz auf den eigenen Apfelbaum des Abiturjahrgangs 2031 ablesen. In den nächsten Schuljahren ist es nunmehr Aufgabe der Schüler, den eigenen Jahrgangsbaum, finanziert vom Förderverein des Calbenser Gymnasiums, zu hegen und zu pflegen.

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Offene Türen ermöglichten viele spannende Einblicke in das Calbenser Gymnasium

Die Aula des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe war zum Tag der offenen Tür bis auf den letzten Platz gefüllt. Viele neugierige Blicke von Grundschülern und deren Eltern und Großeltern verfolgten die Eröffnungsveranstaltung. Neben der Rede von Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs präsentierten sich die Schüler der Ganztagsschule aus den Bereichen Theater, Gitarre, Chor und Tanzen.
Im Anschluss warteten bereits Schüler der siebenten Klassen vor der Aula, um den möglichen neuen Mitschülern ihr Gymnasium zu präsentieren. Dabei gab es hinter den offenen Türen reichlich Spannendes zu entdecken. Elftklässer Hannes Fischmann sezierte beispielsweise im Biologie-Raum einen Fisch und erhielt dabei lohnenswerte Hinweise einiger Mädchen der fünften Klasse, die Referendarin Frau Huckenbeck und Neuntklässler Paul Giest ermöglichten den Gästen ein kurzes Quiz aus der Sozialkunde, verblüffte Blicke erzeugten die Experimente in der Physik wie auch die nichtnewtonsche Fluid in der Chemie. Eifrig Rätseln war in der Mathematik angesagt, die Achtklässlerin Lena Käsebier druckte mit den Interessierten eigene Lesezeichen mit dem Schillerlogo im Kunstraum, leckere französische Chrepes gab es weiterhin ebenso, wie Kulinarisches der Schülerfirma Picnic in der Cafeteria und Informationen zur spannenden Studienfahrt nach Südengland in der siebten Klasse. Abgerundet wurde all dies durch die vielen freudigen Schüler, die in den verschiedenen Fächern und Arbeitsgemeinschaften ihr Schulleben präsentierten.
Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs fasste nach der Veranstaltung seine Erlebnisse wie folgt zusammen:
"Es ist eine Freude, wie stolz die Schüler ihre Schule vorzeigen, den Schulalltag, den Ganztagsbereich und die vielen Projekte präsentieren. Schon nach sehr kurzer Schulzeit am Gymnasium haben sich die Fünftklässler bereits sehr aktiv in das Programm eingebracht."
In den kommenden Wochen werden Vertreter des Calbenser Gymnasiums ergänzend zum sehr gelungenen Tag der offenen Tür die umliegenden Grundschulen besuchen, um dort persönlich mögliche weitere Fragen zum Übergang in das Gymnasium zu beantworten.

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Tore-Wahnsinn auf dem Heger

Am 26. September 2023 hatten die Fußballer unserer Schule wieder die Möglichkeit, ihr Können im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ unter Beweis zu stellen. Unser FSG stellte dabei pro Altersklasse eine Mannschaft, so dass wir mit drei Mannschaften an den Start gingen. Ziel war es, den Heimvorteil zu nutzen und uns in möglichst vielen Altersklassen für das Salzlandkreisfinale im nächsten Jahr in Bernburg zu qualifizieren.
Unsere Jüngsten der Wk IV, die Jungen der Klassen 5 und 6, bestritten ihr Auftaktmatch gegen das Dr.-Carl-Herrmann-Gymnasium aus Schönebeck. Der Respekt vor Spielbeginn war groß, kannte man sich doch aus Duellen mit den Vereinsmannschaften. Voll motiviert sind unsere Jungs schnell mit 1:0 in Führung gegangen, doch kurze Zeit später folgte der Ausgleich durch einen Konter. Davon ließen sich die Schilleraner aber nicht beirren, sondern erzielten nach dem 2:1 durch Elfmeter noch sieben weitere Tore zum Endstand von 9:1.
Das zweite Spiel lief sogar noch besser: Unsere Abwehr um Maximilian und Dyllan ließ keine gegnerische Chance zu und vorne wurde Angriffsfußball mit sehenswerten Kombinationen gezaubert. Das war auch nötig, da unsere Gegner der Herderschule im Strafraum mit vielen Beinen tapfer verteidigte. Letztlich siegte jedoch die Spielfreude unserer Mannschaft, die das Spiel nach vielen tollen Treffern mit 9:0 gewonnen hat.
Auch unsere ältesten Jungs bestritten in der Wk II ihr erstes Spiel gegen das Schönebecker Gymnasium. Die anfänglichen Startschwierigkeiten waren schnell überwunden und unsere Mannschaft ging mit einem glücklichen Treffer nach einer Ecke in Führung. 1:0 war dann auch der Halbzeitstand. Die in der Pause getätigten Wechsel von unserem Coach Luca Schneider, der verletzungsbedingt leider nicht mitspielen konnte, verhalfen dem Team, die Führung auf ein 3:0 auszubauen. Alle Treffer waren technisch-taktisch genial herausgespielt.
Nach einem Spiel Pause ging es gegen den eigentlichen Angstgegner, die Herderschule. Doch bereits nach den ersten 5 Minuten stand es 2:0 und die Spieler der Herderschule hatten keine Chance. 4:0 hieß es zur Pause und es ging munter weiter. Der sehenswerteste Treffer ging auf das Konto vom Hannes Trappe. Außerhalb des Sechzehners nahm er den Ball und schloss direkt ab. Der Ball landete wunderschön im Winkel und wäre sicherlich ein Kandidat für das Tor des Monats. Am Ende stand es 9:0 und unsere Jungs kamen ohne Schwierigkeiten weiter.
In der Wk III starteten wir mit einer bunt gemischten Truppe den Klassen 6 bis 8, die sonst in beinahe jeder Pause den Spielekäfig bevölkert. Auch diese Jungen können mit dem runden Leder umgehen und das sollte sich in den Ergebnissen niederschlagen: Im ersten Spiel gewannen sie nach Toren von Jakob, Finn und Tom gegen das favorisierte DCHG aus Schönebeck mit 3:1 und im Anschluss noch deutlicher gegen die Maxim-Gorki-Schule Schönebeck mit 7:0. Hier konnten sich Lorenz, Max und wiederum Tom und Jakob in die Torschützenliste eintragen.
Wir wünschen den Jungen viel Erfolg in der nächsten Runde im Kreisfinale in Bernburg.

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Entweder oder?

Das war die Frage, die sich die Schüler der achten Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe zum Abschluss des letzten Schuljahres stellen mussten, als es um das Thema Klassenfahrt Dresden ging.
Während an anderen Schulen die Lehrerinnen und Lehrer die Attraktionen und Sehenswürdigkeiten auswählen, durften die Schilleraner ihren Interessen nachgehen und sich selbst vor die Qual der Wahl stellen.
Zur Auswahl standen folgende Sehenswürdigkeiten und Attraktionen:
Am Dienstagvormittag konnten wir zwischen zwei Optionen wählen. Während die einen die Frauenkirche besuchten und einen bilderbuchähnlichen Ausblick genossen, tauchten andere in die Welt der Autos im Verkehrsmuseum Dresden ein. Am Nachmittag stand uns die Gläserne Manufaktur des VW Konzerns zur Verfügung, wo wir Schüler und die Begleitpersonen in den Alltag der Autoherstellung hineinschnuppern konnten. Um die Stadt im Barock-Zeitalter zu sehen, besuchten wir außerdem das 360°-Panorama des Künstlers Yadegar Asisi.
Der Mittwoch begann mit viel Freizeit für uns, dem schloss sich für eine Gruppe eine Führung durch den überwältigenden Prachtbau der Semperoper an. Andere besuchten die Staatlichen Kunstsammlungen mit wundervollen Gemälden und Skulpturen.
Kunst, Kultur, die Stadt auf eigene Faust erkunden, shoppen, baden, Kino – all das war möglich auf unserer Klassenfahrt.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten bei der Abfahrt und Kleinigkeiten zwischendurch, konnten wir Schüler sowie Lehrkräfte und Begleiter die Fahrt genießen und zu einer tollen Erinnerung machen.
Dankeschön und ein großes Lob an die Lehrer und die Begleiter.

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Schilleraner Laufgruppe aus Dornröschenschlaf erwacht

Bei strahlendem Sonnenschein nahmen wir dieses Jahr wieder am Dreibrückenlauf in Schönebeck teil. Die Trommler und viele Zuschauer motivierten die Läufer und sorgten für ein Lächeln im Gesicht der vielen Teilnehmer.
Unsere Fünftklässlerin Rieke Zaschke lief im 1,51 km Lauf als Zweite ein und gilt bereits jetzt als unsere große Läuferin am Friedrich-Schiller-Gymnasium. So konnte sie auch im Training mit den größeren Schülern bereits mithalten und glänzt mit großartigem Ehrgeiz sowie einer guten Ausdauer. Die Schüler Lennox Bedau und Alex Hollburg aus dem neunten Jahrgang nahmen am 6,63 km Lauf teil. Es war ihr bislang längster Lauf im Wettkampf und auch ihre Laufzeiten können sich sehen lassen. So belegte Lennox den 13. und Alex den 16. Platz in der Altersklasse U16.
Wir danken dem Veranstalter für diese sehr gut organisierte Veranstaltung, die jedes Mal ein Highlight im Laufkalender des Jahres darstellt. Wann hat man schon mal die Möglichkeit, die Elbbrücke Schönebeck zu Fuß zu überqueren? Auch die Versorgung während und nach dem Lauf war bestens.
Obgleich sich die Laufsaison so langsam dem Ende neigt, werden wir uns weiterhin jeden Dienstag in der 7. Stunde zum Lauftraining treffen. Lediglich der Schnee kann uns einen Strich durch die Rechnung machen, aber auch dann haben wir Nordic Walking Stöcke: Laufen in der Grünen Lunge von Calbe mitten in der Natur macht einfach Spaß und hilft beim Stressabbau in unserem Alltag.
Wenn auch du zu jener Zeit noch nichts vor hast, schau gern vorbei und lauf mit.