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„New Amici“ 2021 im Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe

Seit vielen Jahren ist es am Calbenser Gymnasium Tradition, mit dem Spiel New Amici das Interesse an der russischen Sprache zu wecken. Dabei bestehen die Herausforderung und der Reiz darin, sich in kürzester Zeit einige Elemente dieser Sprache einzuprägen, die als schwer zu erlernen gilt.

Normalerweise als klassenübergreifender Projekttag durchgeführt, musste in diesem Jahr coronabedingt die Teilnehmerrunde verkleinert werden. So traten die 11-Klässler Louisa Neumann, Maximilian Lorenz, Anna Maria Klein und Katrin Kuczora als Russischlernende und Dennis Reß, Vivienne Richter, Pia Günther und Lena Tönnies mit ausschließlich Französischkenntnissen in gemischten Teams gegeneinander an. Sie wollten herausfinden, welches „russisch-französische“ Paar sich am besten russische Vokabeln, Verben, Zahlen und Redewendungen merken kann.

Nach spannenden Wettbewerben stand die Siegermannschaft fest: Dennis Reß und Moritz Lorenz werden das Friedrich-Schiller-Gymnasium beim Landesausscheid vertreten.

Поздравления и много успехов! (Herzliche Glückwünsche und viel Erfolg!)

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Mit Sonnenschein und Volleyball in die Sommerferien

Ein weiteres Schuljahr neigt sich dem Ende zu und gespannt erwarten alle Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe den Beginn der Sommerferien und somit das Ende eines aufregenden Jahres. Die Fachschaft Sport entschied sich, mit dem Jahrgang 11 am vergangenen Donnerstag im Beachcenter Barby ein Abschluss-Volleyball-Turnier zu veranstalten, um das Schuljahr genauso energiegeladen und gut gelaunt abzuschließen, wie es auch begonnen hatte.

Zuvor durften die Elfer endlich wieder in der Schule grillen, sodass neben ihnen selbst auch alle anderen Schüler, die in dieser Woche ihr Sportfest hatten, gut gestärkt den Wettkampf aufnehmen konnten. Dabei wurden sie sowohl von den Lehrern, engagierten Eltern als auch Edeka Lähne materiell sowie mental unterstützt – ein großes Dankeschön an dieser Stelle an alle Beteiligten.

Voller Vorfreude fuhren dann nach Schulschluss alle Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse alleine, in Fahrgemeinschaften oder mit den Sportlehrer:innen nach Barby, um dort das Turnier des Jahres anzutreten. Insgesamt gab es acht Schülerteams, unter anderem die „Sandgranaten“, die „Schlechtschmetterfront“ oder das Team „Havanna Club“ und ein „namenloses“ Lehrerteam, wobei letzteres natürlich nur aus Spaß teilnahm und nicht etwa mit der ernsten Absicht zu gewinnen.

Um ca. 15 Uhr war Anpfiff und schon bald zeigte sich, welche Teams das Zeug hatten, auf dem Siegertreppchen zu stehen. Nach zwei Spielen in der Gruppenphase traten die Ersten, Zweiten und Dritten der jeweiligen Gruppen gegeneinander an, damit sich eine Rangliste feststellen ließ. Natürlich gab jedes Team sein Bestes, da alle mehr als nur heiß auf den Sieg waren, was nicht nur an den sommerlichen Temperaturen lag.

Das Finale trugen „Die Lehrer“ gegen „Die Volleybärenbande“ aus. Alle bereits ausgeschiedenen Teams sahen gebannt zu und fieberten mit – natürlich für das Schülerteam. Doch am Ende stand ein klarer Sieger: Die Lehrer. Und das, obwohl sie eigentlich nur so - just for fun - teilgenommen hatten. Sieger der Herzen blieb aber dennoch die Volleybärenbande und so feierten schlussendlich alle Teams zusammen, ob nun erster oder letzter Platz, diese letzte Sportstunde im Jahr. Für alle Beteiligten war es ein gelungener Abschluss und die Lehrer:innen haben sich entschlossen, dieses Turnier als Tradition einzuführen.
In diesem Sinne ein fröhliches „Sport frei“ und einen schönen Start in die verdienten Sommerferien.

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Süßes Willkommen zum Start in den Regelunterricht

Pünktlich zum Start des Regelunterrichts hatte die Schulgemeinschaft eine besondere Überraschung vorbereitet. Bereits am frühen Morgen, deutlich vor Unterrichtsbeginn, standen große und vor allem prall mit toller Schokolade gefüllte Eimer parat, um den Schilleranern den Neustart zu versüßen. Pia, Samantha, Moritz und Max warteten bereits gut gelaunt und mit lockerer Musik auf die Mitschüler.

Nach der anfänglich höflichen Zurückhaltung griffen die Schüler mutiger zu, um bestenfalls auch die Klassenkameraden gut mit Willkommens-Schokolade zu versorgen.

Grundlage dieser schönen Aktion war das Engagement der diesjährigen Abschlussklassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe. Da sie an ihrem letzten Schultag leider coronabedingt auf die jüngeren Mitschüler als Publikum verzichten mussten, verteilten stellvertretend für ihren Jahrgang Victoria Bischoff und Lena Sophie Grössing sehr gern die kleinen „Glücklichmacher“.

Ein Blick in die überraschten, glänzenden Augen der beschenkten Mitschüler war der beste Beweis für den Erfolg der Aktion.

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„Karneval Hellau“ am Calbenser Gymnasium

Auch in diesem Jahr veranstaltete der Jahrgang 11 traditionell die Faschingsparty für die Fünft- und Sechstklässler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe. Neben viel guter Laune und einer Menge Spaß waren natürlich auch einige Überraschungen vorbereitet.

Als erstes wurden die Kinder, die sich mit teils immensem Aufwand verkleidet hatten,  mit einer Polonaise aus dem ganzen Schulgebäude abgeholt und am Eingang „donnerten“ auch schon die ersten Konfetti-Kanonen. Obwohl sich zu Beginn niemand so recht traute zu tanzen, waren alle Feuer und Flamme, als das erste Spiel gespielt wurde: Ballontanz. Am Ende mussten zwei Gewinner in ein spontanes „Dance Battle“. Sieger wurde Carlos Borchert, der außerdem mit seinem Harry-Potter -Kostüm punkten konnte.

Natürlich waren auch einige Leckereien vorbereitet: es gab jede Menge Kuchen, Pfannkuchen, Trinkpäckchen und Zuckerwatte. Selbstverständlich ist am Ende nichts mehr übriggeblieben.

Einer großen und langen Runde Stuhltanz folgte das Highlight – der Kostümwettbewerb. Bei den sehr vielen Teilnehmern kam der mit dem lautesten Applaus eine Runde weiter. Am Ende standen ein Elefant, ein Hippie, eine Teufelin und zwei Ladys auf der Bühne. Es gab jedoch einen klaren Gewinner: Tamino Huber konnte mit seinem Elefanten-Kostüm die anderen Karnevalisten klar auf seine Seite ziehen.

Als sich der Faschingsdienstag am Friedrich-Schiller-Gymnasium langsam dem Ende neigte, wurden die letzten Süßigkeiten verteilt und es gab viele traurige Gesichter, als es hieß: „Nun ist es vorbei“. Alles in allem hat die Party nicht nur den jungen Schülern überaus viel Freude bereitet, auch die Elftklässler hatten gehörig Spaß beim Planen, Organisieren und letztlich beim Durchführen. Die Hoffnung auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr bei so einer  farbenfrohen und zugleich tollen Tradition haben jedenfalls alle Teilnehmer zum Abschluss geteilt.

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Ein toller Beitrag zum Umweltschutz

Bereits im zurückliegenden Kalenderjahr 2019 waren die Diskussionen rund um die Themen Klimawandel und Umweltschutz hochaktuell und heiß diskutiert. Doch statt an den „Fridays for Future“-Demonstrationen während der Schulzeit teilzunehmen, haben sich die Elftklässler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe für einen gänzlich anderen Weg entschieden.

Sie „opferten“ an bisher zwei Wochenenden ihre Freizeit und pflanzten insgesamt rund 1300 Eichensetzlinge. Nicht nur die Aufwandsentschädigung, welche der Abitur-Kasse zu Gute kommt, sondern auch der Wille, etwas Positives für den Umweltschutz beizutragen, waren dafür die ausschlaggebenden Punkte.

Am vergangenen Wochenende trafen sich die Schüler und Schülerinnen der beiden elften Klassen erneut, um dem Förster bei Beräumungsarbeiten zu helfen. Fast zwei Hektar Waldboden wurden dabei von Ästen und Baumstümpfen befreit. Der nächste Arbeitseinsatz für die rund 45 Schilleraner ist bereits am kommenden Wochenende in Nienburg geplant.

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Tolle Tradition – Weihnachtsvolleyballturnier des FSG

Zumeist ist es ein besonderes Flair, das aus einer guten Idee eine langjährige Tradition werden lässt. Bereits beim Betreten der Calbenser Hegersporthalle konnte man diese Stimmung gut fühlen.

Begleitet von lauter Weihnachtsmusik wurden gemeinsam die drei Volleyballfelder aufgebaut und natürlich auch die obligatorischen Teller mit Leckereien für alle Teilnehmer gefüllt. Nachdem gegen neun die vielen aktuellen und ehemaligen Schilleraner und die aktuellen und ehemaligen Lehrer des Calbenser Gymnasiums eingetrudelt waren, konnte der Spaß beginnen.

Besonders bemerkenswert war in diesem Jahr sicherlich, dass die Lehrer sogar zwei Teams stellen konnten und demnach dem ganzen Turnier ein zusätzlicher Anreiz geboten wurde. Denn was gibt es Tolleres, als gegen die eigenen Lehrer zu gewinnen? Allzu leicht allerdings machten sie es ihren Konkurrenten nicht, denn als der Ball erstmal im Spiel war, konnte zunehmender Ehrgeiz auf der Platte beobachtet werden. Bei reichlich Spaß auf und neben dem Feld jedoch waren die Platzierungen nach den Gruppen- und Finalspielen bestenfalls zweitrangig.

Zum Abschluss setzte sich der traditionelle Serienmeister „Die Zerschmetterlinge“ erneut souverän durch und um die Tradition komplett zu machen, wurden bereits die Verabredungen für die 13. Auflage des Weihnachtsvolleyballturniers des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe im Jahr 2020 getroffen.  

Platzierungen:

  1. Die Zerschmetterlinge
  2. Blockwurst
  3. Schilling
  4. Lehrer I
  5. Lehrer II
  6. Typkie
  7. Pferdebande
  8. Die Turnierleitung gibt einen aus
  9. Rosenburg
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„Weihnachten“ auf ganz neue Art

Recht schnell nach Bekanntwerden reagierten sowohl die Fachschaft Deutsch als auch Geschichte des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe auf das Angebot der Leopoldina, Vorlesungen mit renommierten Professoren an den Gymnasien Sachsen-Anhalts zu organisieren.

Die 1652 gegründete Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (Sitz in Halle/Saale) hat rund 1.600 Mitglieder aus nahezu allen Wissenschaftsbereichen und ist eine klassische Gelehrtengesellschaft. Im Jahr 2008 wurde sie zur Nationalen Akademie der Wissenschaften Deutschlands ernannt.Sie bearbeitet unabhängig von wirtschaftlichen oder politischen Interessen wichtige gesellschaftliche Zukunftsthemen aus wissenschaftlicher Sicht, vermittelt die Ergebnisse der Politik und der Öffentlichkeit und vertritt diese Themen national wie international, wie der Homepage zu entnehmen ist.

Professor Dr. Andreas Kablitz, Direktor des Petrarca-Instituts an der Universität zu Köln, Obmann der kulturwissenschaftlichen Sektion und Senator der Leopoldina, hielt wenige Tage vor Heiligabend in der Aula eine Vorlesung zum Thema Joseph von Eichendorff: Weihnachten.

Die aufmerksamen Zuhörer aus dem Jahrgang 11 lauschten dem Vortag gebannt, ließen sich sowohl auf Inhalt als auch Form des bekannten romantischen Gedichtes ein und staunten über dargebotene Zusammenhänge mit Eichendorffs Abschied, Auszügen aus der biblischen Weihnachtsgeschichte sowie dem nicht minder bekannten Eichendorff’schen Gedicht Wünschelrute. Die 45 Minuten vergingen im Nu, einige „Mutige“ hatten Fragen, die Professor Kablitz mit Vergnügen sehr verständlich beantwortete. Es ging u.a. um die Identität zwischen lyrischem Sprecher und Autor. Professor Kablitz meinte, dass es doch spannend und fruchtbringend wäre, das nicht so genau zu wissen. Außerdem: Wäre der Zugang zum Gedicht dann ein anderer? Er sprach aber auch über seine persönlich, biographisch-familiär  bedingten Anfänge mit Eichendorff und dem schon in  seiner Jugend aufflammenden Interesse für Literatur und Sprachen.Der Vortrag war eine perfekte Ergänzung zum gerade im Deutsch Leistungskurs begonnenen Thema: Die Epoche der Romantik.

Die Schüler*innen waren besonders von der ganzheitlichen Herangehensweise, der Eloquenz und Souveränität des Vortragenden begeistert.

Johanna Baier: „Dieser völlig neue Blickwinkel auf Lyrik hat mich begeistert.“

Wissenschaft will sich wieder mehr der Schule nähern, die Schule, und das Gymnasium im Besonderen, soll die Schüler auch auf eine akademische Karriere vorbereiten, so fasste es Frau Dr. Elke Witt von der Leopoldina in ihren Schlussbemerkungen zusammen.Außerdem versprach sie, dass weitere Angebote für Akademienvorlesungen in den nächsten Jahren folgen werden.

Im März wird Professor Dr. Karl-Heinz Leven, Direktor des Institutes für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Erlangen-Nürnberg, eine Vorlesung zum Thema Warum und in welcher Weise hat sich die deutsche Medizin dem NS angenähert? Wie ist man nach 1945 damit umgegangen?

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Erfolgreiche Schülerinnen beim Bundescup „Spielend Russisch lernen“

In diesem Jahr haben rund 4.200 Schülerinnen und Schüler aus 202 Schulen in drei Ländern an dem Bundescup „ Spielend Russisch lernen“ teilgenommen.

Am vergangenen Wochenende fand nun  in Landsberg die Regionalrunde statt.

Sie war die erste von zwei Runden in Sachsen-Anhalt. Insgesamt werden bis Mitte Oktober 16 Regionalausscheide in zehn Bundesländern ausgetragen, dazu je einer in Österreich und der Schweiz.

Als Siegerinnen unserer Schulrunde fuhren Mia Stöhr und Cassandra Osterwald nach Landsberg und traten im Spiel um Platz 3 gegen die Schüler vom Gymnasium Philanthropinum in Dessau-Roßlau an.

Am Ende freuten sie sich über Platz vier und viele neue Eindrücke und Erfahrungen.

Herzlichen Glückwunsch!

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Tausche Beachvolleyball gegen Judo und Hallenvolleyball

An einem recht sonnigen Freitagmittag begaben sich der Volleyball- und Judokurs der elften Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe in den Seepark Barby zum Beachvolleyball. Gleich sieben verschiedene  Mannschaften traten in diesem Jahr in insgesamt sechs Spielen gegeneinander an.

Alle waren mit vollem Kampfgeist dabei, denn als Siegesprämie lockten tolle eisgekühlte  Getränke. Wir kämpften in den Mittagsstunden in mehreren spannenden Duellen gegeneinander.Begleitet  wurden sie dabei von unserem Sportlehrer, Herr Moll, der selbst großen Einsatz zeigte und auch in einem Team mitspielte. Jedes Vier-Gegen-Vier-Match dauerte knapp zwanzig Minuten und endete oft mit sehr knappen Entscheidungen.

Nach diesem sehr spannenden und lustigen Nachmittag gewann das Team der „Zerschmetterlinge“ knapp gefolgt von der „Sanholos Squad“. Einen sehr guten dritten Platz erkämpften sich die „Golden Girls“. Auf den weiteren Plätzen folgten die „Volleybärenbande“, die „Netzcatcher“ und „Mission 15“. Last but definitely not the least, die „Jonas Stöhr-nicht“ auf dem letzten Platz, die dann auch die Ehre hatten, die diesjährige Badesaison zu eröffnen.

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Paris – Sehenswert bei Tag und Nacht

An einem März-Sonntag ging es für uns Französischschüler der zehnten und elften Klassen auf nach Paris. Nach einer anstrengenden Nachtfahrt sind wir am Montagmorgen sofort mit der Metro zur wunderschönen Kathedrale Sacré-Coeur gefahren. Dort genossen wir auch das erste Mal unsere Freizeit-Stunden, in denen viele von uns den Place de Tertre besichtigten und die Werke der verschiedenen Maler und Karikaturisten bestaunten. Von Sacré-Coeur aus konnte man auch einen ersten Blick auf den Eiffelturm erhaschen.

Dienstag stand für uns die Besichtigung des Schlosses Versailles auf dem Plan. Es ist nicht nur von innen, sondern auch von außen wunderschön. Ebenfalls sehenswert ist das Centre Pompidou, dort verlaufen sämtliche Versorgungsrohre außen an der Fassade. Es wirkt ein wenig, als wäre das Gebäude noch nicht fertig, ist aber auf jeden Fall einen Blick wert. Nach dem Abendessen haben wir uns dann vom Tour Montparnasse „Paris bei Nacht“ angeschaut, und es war einfach nur atemberaubend und wunderschön. Paris trägt nicht grundlos den Titel „Lichterstadt“.

Am nächsten Tag stand für uns als erstes die Stadtrundfahrt auf dem Plan. Eigentlich wäre das ziemlich interessant gewesen, nur leider war unser Reiseführer sehr einschläfernd, wortwörtlich. Danach schauten wir uns den Louvre an und dieser war alles andere als einschläfernd. Für einige von uns vielleicht nicht ganz so interessant, aber für die Leute, die Kunst mögen, ein absolutes Highlight. Neben dem straff organisiertem Programm gab es auch viele Möglichkeiten, Paris in kleinen Gruppen zu erkunden.

Nach dem Abendessen hieß es für uns dann auch schon wieder Koffer packen, denn am nächsten Morgen mussten wir nach dem Frühstück auschecken. Was aber nicht bedeutete, dass es schon nach Hause ging. An unserem letzten Tag haben wir uns  gemeinsam Notre-Dame angeschaut und wir hatten das Glück, dass die Kathedrale noch vollständig erhalten war. Anschließend fuhren wir nach La Défense, ein modernes Geschäftsviertel, wo wir auch unser Erinnerungs-Gruppenbild aufnahmen. Von dort aus trennten sich dann die Wege schon wieder, sodass wir an unserem letzten Tag nochmal viel auf eigene Faust erleben konnten.

Um 18 Uhr hieß es dann „Au revoir, Paris!“ und wir traten eine weitere anstrengende Nachtfahrt Richtung Heimat an.