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Entscheidung bis Mai über Förderung

Auf der Suche nach einer Finanzierungsmöglichkeit für die geplante Sanierung des Schillergymnasiums sieht der Kreis beim Bund eine Chance.

Es kommt nicht jeden Tag vor, dass ein Staatssekretär des Bundesinnenministeriums in Calbe vorbeischaut. Auf Einladung von Kulturstaatssekretär und Kreistagsmitglied Gunnar Schellenberger (CDU) besuchte Marco Wanderwitz (CDU) die Saalestadt, um sich dort im Gymnasium umzusehen. Seit Monaten sucht der Landkreis nach einer nicht genehmigten Finanzierung durch das Land für das Gymnasium in Calbe nach einer Möglichkeit, die geplante Sanierung des Gebäudes umzusetzen. Rund vier Millionen Euro will der Landkreis investieren, um das Haus wieder auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen, zeigt ein Porträt der Schule.

Landrat Markus Bauer (SPD), der dem Treffen beiwohnte, betonte, dass den Landkreisen für die geplante Investition zu wenig Mittel zur Verfügung stehen. Das Thema ist nicht neu und in vielen Bundesländern regelmäßig ein Thema, weiß der Parlamentarische Staatssektretär im Innenministerium, welches auch für Bau und Heimat zuständig ist.

Der Bund, sagte Marco Wanderwitz, nehme zunehmend eigenes Geld in die Hand, um mehr zu tun für die Reduktion des Klimagases Kohlendioxid. Dabei haben die Baufachleute im Haus vor allem die Gebäude im Visier. Ein großer Teil der jährlich verfeuerten fossilen Brennstoffe geht für die Beheizung von Gebäuden drauf. Werden sie in Zukunft besser gedämmt und halten moderne Fenster mehr Energie zurück, könnte der Energieverbrauch und damit der Ausstoß des Klimagases deutlich verringert werden. Um den Ländern und den Landkreisen unter die Arme zu greifen, wenn sie die notwendigen Sanierungen nicht selbst tragen können, hat der Bund eigene Mittel eingeplant, schilderte er. Aus diesem Topf könnte eine Sanierung möglicherweise finanziert werden, erklärte er.

Allerdings müsse die Fachabteilung die vom Landkreis durchgeführten Planungen zunächst prüfen und entsprechend beurteilen. Das werde mehrere Wochen in Anspruch nehmen, kündigte er an. Gunnar Schellenberger drängte darauf, dass der Landkreis bis Mai eine Entscheidung habe, ob der Bund die beantragten Mittel übernehmen könne. Denn die Schüler, Lehrer und Eltern wollten wissen, wann damit zu rechnen sei, dass sich das Schulgebäude in eine Baustelle verwandele.

Der Sanierungsbedarf an dem 1954 auf dem Gelände des ehemaligen Schlosses errichteten Schulgebäude lässt sich von außen erkennen. Zwar verfügt das Haus über neue Fenster und auch im Flur zeigen die Glaswände, dass der bauliche Brandschutz mit Brandabschnitten bereits baulich umgesetzt wurde. Ein Blick in die Klassenräume des Hauses zeigt allerdings, dass der Sanierungsbedarf sichtbar ist. Die Heizungsanlage ist alt, die Kabel liegen über Putz. Einen modernen Eindruck macht das Gymnasium in diesem Teil des Hauses nicht, räumt auch Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs ein.

Zuletzt hatte der Landkreis hier vor elf Jahren das Dach des Gebäudes neu decken lassen. Der Anbau war seinerzeit bereits mit Hilfe eines Bundesprogramms finanziert worden, heißt es in der Kurzvorstellung des Schillergymnasiums. Der Bund finanzierte 2007 den Anbau, die Verbindung zu dem neuen Gebäude und die Cafeteria. Für das Altgebäude gab es kein Geld. Dabei wäre eine Sanierung des Hauses schon vor Jahren geboten gewesen. Denn das Altgebäude leidet unter größeren Schäden durch eindringende Feuchtigkeit. Der Bau muss vor der eigentlichen Sanierung zunächst trockengelegt werden. Die Mauern müssen anschließend so abgedichtet werden, dass das Wasser zukünftig kein Problem mehr für das Haus ist. Anschließend müssen die betroffenen Fußböden in dem Gebäude erneuert werden. Außerdem soll die Fassade saniert und die Fenster sollen ausgetauscht werden. Die Räume sollen zudem einen Sonnenschutz erhalten, um im Sommer das Lernen in den Räumen erträglicher zu machen. Außerdem sollen die Klassenräume saniert werden. Künftig Energie und Geld soll aber mit der Dämmung des Dachgeschosses eingespart werden. Allein dieser Bauumfang wird auf rund 1,65 Millionen Euro geschätzt.

Rund eine Million Euro will der Landkreis in die Heizungs- und Regelungstechnik des Hauses stecken. Vorstellen kann sich die Schule hier auch den Einbau eines Blockheizkraftwerkes. Diese modernen Heizungen verbrennen zwar fossile Brennstoffe, sind aber sehr effizient, was den Wirkungsgrad angeht. In erster Linie erzeugen die Anlagen Strom. Die dabei entstehende Wärme wird dann für die Heizung genutzt. Außerdem soll in dem Haus eine moderne Regelungstechnik eingebaut werden, die dafür sorgt, dass die eingestellten Temperaturen gehalten werden. In der Aula soll außerdem eine Lüftungstechnik eingebaut werden. Außerdem sieht die Planung vor, die komplette Verkabelung des Gebäudes zu erneuern. Außerdem soll es für die Barrierefreiheit einen Aufzug geben, heißt es in der Übersicht.

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 24. Januar 2020

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Ein toller Beitrag zum Umweltschutz

Bereits im zurückliegenden Kalenderjahr 2019 waren die Diskussionen rund um die Themen Klimawandel und Umweltschutz hochaktuell und heiß diskutiert. Doch statt an den „Fridays for Future“-Demonstrationen während der Schulzeit teilzunehmen, haben sich die Elftklässler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe für einen gänzlich anderen Weg entschieden.

Sie „opferten“ an bisher zwei Wochenenden ihre Freizeit und pflanzten insgesamt rund 1300 Eichensetzlinge. Nicht nur die Aufwandsentschädigung, welche der Abitur-Kasse zu Gute kommt, sondern auch der Wille, etwas Positives für den Umweltschutz beizutragen, waren dafür die ausschlaggebenden Punkte.

Am vergangenen Wochenende trafen sich die Schüler und Schülerinnen der beiden elften Klassen erneut, um dem Förster bei Beräumungsarbeiten zu helfen. Fast zwei Hektar Waldboden wurden dabei von Ästen und Baumstümpfen befreit. Der nächste Arbeitseinsatz für die rund 45 Schilleraner ist bereits am kommenden Wochenende in Nienburg geplant.

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Schülerfirma meets Orchester

Die altehrwürdige Aula des Calbenser Gymnasiums bildete den Rahmen für das erste musikalische Highlight in der Saalestadt Mitte Januar, die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck und die Mezzosopranistin Julia Reznik traten gemeinsam auf. Es kamen viele Besucher zu diesem atemberaubenden Event und die Schülerfirma ‚Picnic‘ des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe hatte die besondere Aufgabe, den Sektempfang vor der Aufführung sowie in der Pause zu gestalten.

Die pädagogische Mitarbeiterin Bärbel Schmidtke bediente zusammen mit Larissa Engel und Julian Schmidt das Auditorium. Die Schülerfirma möchte sich außerdem  noch bei Christiane Kannegießer als helfende Hand bedanken.

Alles in allem war der Abend unbeschreiblich für alle und auch die Aula des Gymnasiums, die in sinnliche Klängen eingetauchte wurde, erhielt großes Lob für die wunderbare Akustik vom gesamten Orchester und Julia Reznik.

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Tolle Tradition – Weihnachtsvolleyballturnier des FSG

Zumeist ist es ein besonderes Flair, das aus einer guten Idee eine langjährige Tradition werden lässt. Bereits beim Betreten der Calbenser Hegersporthalle konnte man diese Stimmung gut fühlen.

Begleitet von lauter Weihnachtsmusik wurden gemeinsam die drei Volleyballfelder aufgebaut und natürlich auch die obligatorischen Teller mit Leckereien für alle Teilnehmer gefüllt. Nachdem gegen neun die vielen aktuellen und ehemaligen Schilleraner und die aktuellen und ehemaligen Lehrer des Calbenser Gymnasiums eingetrudelt waren, konnte der Spaß beginnen.

Besonders bemerkenswert war in diesem Jahr sicherlich, dass die Lehrer sogar zwei Teams stellen konnten und demnach dem ganzen Turnier ein zusätzlicher Anreiz geboten wurde. Denn was gibt es Tolleres, als gegen die eigenen Lehrer zu gewinnen? Allzu leicht allerdings machten sie es ihren Konkurrenten nicht, denn als der Ball erstmal im Spiel war, konnte zunehmender Ehrgeiz auf der Platte beobachtet werden. Bei reichlich Spaß auf und neben dem Feld jedoch waren die Platzierungen nach den Gruppen- und Finalspielen bestenfalls zweitrangig.

Zum Abschluss setzte sich der traditionelle Serienmeister „Die Zerschmetterlinge“ erneut souverän durch und um die Tradition komplett zu machen, wurden bereits die Verabredungen für die 13. Auflage des Weihnachtsvolleyballturniers des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe im Jahr 2020 getroffen.  

Platzierungen:

  1. Die Zerschmetterlinge
  2. Blockwurst
  3. Schilling
  4. Lehrer I
  5. Lehrer II
  6. Typkie
  7. Pferdebande
  8. Die Turnierleitung gibt einen aus
  9. Rosenburg
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„Weihnachten“ auf ganz neue Art

Recht schnell nach Bekanntwerden reagierten sowohl die Fachschaft Deutsch als auch Geschichte des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe auf das Angebot der Leopoldina, Vorlesungen mit renommierten Professoren an den Gymnasien Sachsen-Anhalts zu organisieren.

Die 1652 gegründete Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (Sitz in Halle/Saale) hat rund 1.600 Mitglieder aus nahezu allen Wissenschaftsbereichen und ist eine klassische Gelehrtengesellschaft. Im Jahr 2008 wurde sie zur Nationalen Akademie der Wissenschaften Deutschlands ernannt.Sie bearbeitet unabhängig von wirtschaftlichen oder politischen Interessen wichtige gesellschaftliche Zukunftsthemen aus wissenschaftlicher Sicht, vermittelt die Ergebnisse der Politik und der Öffentlichkeit und vertritt diese Themen national wie international, wie der Homepage zu entnehmen ist.

Professor Dr. Andreas Kablitz, Direktor des Petrarca-Instituts an der Universität zu Köln, Obmann der kulturwissenschaftlichen Sektion und Senator der Leopoldina, hielt wenige Tage vor Heiligabend in der Aula eine Vorlesung zum Thema Joseph von Eichendorff: Weihnachten.

Die aufmerksamen Zuhörer aus dem Jahrgang 11 lauschten dem Vortag gebannt, ließen sich sowohl auf Inhalt als auch Form des bekannten romantischen Gedichtes ein und staunten über dargebotene Zusammenhänge mit Eichendorffs Abschied, Auszügen aus der biblischen Weihnachtsgeschichte sowie dem nicht minder bekannten Eichendorff’schen Gedicht Wünschelrute. Die 45 Minuten vergingen im Nu, einige „Mutige“ hatten Fragen, die Professor Kablitz mit Vergnügen sehr verständlich beantwortete. Es ging u.a. um die Identität zwischen lyrischem Sprecher und Autor. Professor Kablitz meinte, dass es doch spannend und fruchtbringend wäre, das nicht so genau zu wissen. Außerdem: Wäre der Zugang zum Gedicht dann ein anderer? Er sprach aber auch über seine persönlich, biographisch-familiär  bedingten Anfänge mit Eichendorff und dem schon in  seiner Jugend aufflammenden Interesse für Literatur und Sprachen.Der Vortrag war eine perfekte Ergänzung zum gerade im Deutsch Leistungskurs begonnenen Thema: Die Epoche der Romantik.

Die Schüler*innen waren besonders von der ganzheitlichen Herangehensweise, der Eloquenz und Souveränität des Vortragenden begeistert.

Johanna Baier: „Dieser völlig neue Blickwinkel auf Lyrik hat mich begeistert.“

Wissenschaft will sich wieder mehr der Schule nähern, die Schule, und das Gymnasium im Besonderen, soll die Schüler auch auf eine akademische Karriere vorbereiten, so fasste es Frau Dr. Elke Witt von der Leopoldina in ihren Schlussbemerkungen zusammen.Außerdem versprach sie, dass weitere Angebote für Akademienvorlesungen in den nächsten Jahren folgen werden.

Im März wird Professor Dr. Karl-Heinz Leven, Direktor des Institutes für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Erlangen-Nürnberg, eine Vorlesung zum Thema Warum und in welcher Weise hat sich die deutsche Medizin dem NS angenähert? Wie ist man nach 1945 damit umgegangen?

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Blau, stumm und höchst erfolgreich

Seit 2004 begeistern die blauen Männer, auch bekannt als Blue Man Group, ihre zahllosen Zuschauer in Berlin. Auch uns, die Schüler der Klassen 10a und 10b des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe, haben sie in ihren Bann gezogen.

Am vorletzten Schultag vor den Weihnachtsferien machten es sich die Zehntklässler zum Ziel, dieses außergewöhnliche Erlebnis hautnah mitzuerleben. Vor der lustig, verspielten Show blieb den Schülern noch ausreichend Freizeit. Während die einen den Weihnachtsmarkt erkundeten, nutzen die anderen die Zeit, um beispielsweise die Mall of Berlin zu durchforsten.

Die begeisternde Show des blauen Trios konnte dann vollends überzeugen, sodass solch eine ungewöhnliche Vorstellung bei allen garantiert nicht in Vergessenheit geraten wird.

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Voll des Lobes über die Praktikanten

„Mittendrin statt nur dabei“ oder zumindest so ähnlich könnte das Motto des Betriebspraktikums der Schüler der neunten Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe lauten. In den letzten zwei Wochen vor den Weihnachtsferien tauchten sie, verstreut auf den gesamten Salzlandkreis, in sehr unterschiedlichen Unternehmen in das Berufsleben ein.

Der erste Blick von Praktikumsbetreuer Stefan Lenhart reichte zumeist aus, um schnell zu sehen, dass seine Schützlinge ihre Sache mehr als gut machten. Im Kindergarten umzingelt von Kindern auf dem Spielteppich, mit schmutzigem Gesicht an der Schleifmaschine, freundlich am Sparkassenschalter, fleißig an der Druckmaschine oder gerade mittendrin in der Freizeitgestaltung im Seniorenwohnheim, egal wo, die Verantwortlichen vor Ort waren allesamt voll des Lobes. Freundlich, fleißig, zuverlässig und selbstständig waren nur einige Attribute, die immer wieder angeführt wurden. Auch in Grundschulen, KFZ-Werkstätten, Apotheken sowie Industrie- und Handwerksbetriebe der Region schnupperten die Schilleraner ebenso in den Arbeitsalltag hinein, wie unter anderem im Krankenhaus, in der Landwirtschaft, in der Altenpflege und im Amtsgericht.

Wer sich von den Schülern also später mal für eine Berufsausbildung und nicht für ein Studium entscheiden wird, scheint also bereits schon jetzt gut auf die anstehende nächste Lebensphase vorbereitet zu sein, wenngleich nach den Weihnachtsferien wieder die gewohnten Aufgaben in der Schule auf die Schilleraner warten.

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Neuer Elternbrief ist online

Liebe Eltern, liebe Schüler,

der Elternbrief zum Jahreswechsel befindet sich in der dreiundzwanzigsten Runde. Im letzten Elternbrief haben wir bereits die digitale Form des diesjährigen Elternbriefes angekündigt. Wir bleiben unserer Tradition treu und werden Sie im Überblick über die Geschehnisse des zurückliegenden Kalenderjahres und Entwicklungen in unserer Schule weiterhin informieren.

Sie finden den neuen Elternbrief in digitaler Form auf der Homepage der Schule unter folgendem Link ELTERNBRIEF 24 (Verzeichnis: Unsere Schule; Eltern; Elternbriefe). Sollten Sie eine gedruckte Version des Elternbriefes benötigen, melden Sie dies bitte über den Klassenleiter an.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien weiterhin eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest, alles Gute und vor allem Glück, Zufriedenheit und Gesundheit im Jahr 2020.

Mit freundlichen Grüßen

R.-U. Friederichs

Schulleiter

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Weihnachtliches Nüsse schätzen

Auch in diesem Jahr versuchten sich viele Eltern, Großeltern und Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe beim traditionellen Weihnachtsmarkt am Nüsse schätzen. Insgesamt gab es im Ergebnis sechs Preisträger, wobei Angelina Bertram gar die genaue Anzahl der Erdnüsse in einer Dose schätzte und sich den aktuellen Schillerkalender 2020 als Hauptpreis aussuchte.

Neben Lisa Wlokka, Luca Schneider und Luis Heyn, waren auch die Lehrer Herr L. Woltersdorf und Herr S. Moll erfolgreich. So konnten sich die Gewinner über brandneue Trinkflaschen oder gar den wohl begehrtesten Preis freuen: ein 3-Gänge-Menü in der Cafeteria. Nun kann Weihnachten kommen und es kann mit Geschenken weitergehen.

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Die Welt mit anderen Augen sehen oder zumindest aus einer völlig anderen Perspektive

Alle siebenten Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe fuhren in der Vorweihnachtszeit nach Leipzig in das Panometer, ein Ausstellungsgebäude in dem regelmäßig monumentale Panoramen mit einer dazugehörigen Ausstellung präsentiert werden.

Das aktuelle Panorama, was die Siebentklässler bewundern konnten, heißt „Carolas Garten“ und lässt den Besucher aus der Perspektive einer winzigen Kreatur, wie einer Ameise im Wald, einer Katze, die durch das hohe Gras schleicht, einer Biene, die Pollen sammelt und im Hintergrund riesige Menschen, die ihre Blumen gießen, beobachten.

Die eigentlich bekannte Welt aus einer so ungewohnten Perspektive konnten die Schilleraner eine ganze Stunde lang genießen und so noch viele tolle Details finden.

Im Anschluss ging es noch auf den schönen Leipziger Weihnachtsmarkt, um etwas zu essen, trinken oder das ein oder andere Souvenir zu besorgen.