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Weihnachts- und Neujahrsgrüße

Calbe/Saale, Dezember 2024

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Eltern und Großeltern,

das Kalenderjahr 2024 geht nun in wenigen Tagen zu Ende. Wir freuen uns auf die Ferien zum Jahreswechsel, die wir hoffentlich gemeinsam in unseren Familien verbringen werden.
Ich wünsche euch/Ihnen eine besinnliche und friedliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest im Kreise der Familie, Frieden, Glück und Gesundheit im neuen Jahr 2025!

Rolf-Uwe Friederichs
Schulleiter

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Geschichtlicher Einklang in die Weihnachtszeit

Kurz vor den Weihnachtsferien besuchte der Religionskurs des 11. Jahrgangs des Friedrich-Schiller-Gymnasiums im Rahmen des Studientags „Christologie“ die Barockkrippe im Kulturhistorischen Museum in Magdeburg und anschließend das Dommuseum. Für uns Schüler war es eine Reise in die Vergangenheit der Landeshauptstadt, mit spannenden Einblicken in Geschichte, Kultur und Religion.
Die Barockkrippe ist ein Miniaturpanorama, welches, bestehend aus vielen liebevoll zusammengestellten Figuren, Gebäuden und Gegenständen im Kleinformat, die Darstellung des Weihnachtsgeschehens zeigt. Unser Kurs war restlos begeistert von der Sorgfalt und dem Detailreichtum der Barockkrippe, die bald dauerhaft im Kulturhistorischen Museum zu sehen sein wird. Nach einer kurzen Mittagspause ging es anschließend weiter ins Magdeburger Dommuseum. Dort konnten wir fasziniert einen Teil der Geschichte der Stadt und des gotischen Wahrzeichens verfolgen. Im Museum sind zahlreiche historische Ausstellungsstücke zu finden, die sich thematisch mit Kaiser Otto dem Großen, dem Gründer des Erzbistums Magdeburg, seiner ersten Gemahlin Editha von Wessex und Grabungen und Forschungen rund um den Dom befassen. Die alten Gräber, Gebäudeteile, Schriften und Fundstücke geben einen detaillierten Einblick in das kaiserliche Leben des Herrschers und die Geschichte der Stadt. Nach einer kurzen, abschließenden Besichtigung des Doms ging es für unseren Kurs wieder nach Hause, die Erinnerung wird sich sicher halten.
Wir empfehlen euch allen, diese schönen Museen und das architektonische Meisterwerk zu besuchen.

Euer Reli-11 Kurs vom FSGC

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Von der Schulbank auf die Piste!

Wir, der 11. Jahrgang des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Calbe, hatten kurz vor den Ferien zum Jahreswechsel das Privileg, einen Ausflug in das Skigebiet rund um den Kreischberg zu machen. Gemeinsam mit unseren Lehrern und Betreuern ging es jeden Morgen um 8 Uhr auf die Pisten. Nach spaßigen Erwärmungen, die meist in Schneeballschlachten endeten, konnten wir unser Können auf dem Ski in verschiedenen Leistungsklassen weiterentwickeln. Von einer Anfängergruppe, genannt „Luschen", über Aufsteigergruppen bis zur Fortgeschrittenen Gruppe („Pros") am Ende der Skiausbildung, welche von unseren Allrounder-Sportlehrern betreut wurde, waren fast alle von uns in der Lage, eine Kür zu fahren. Diese sind wir in kleinen Gruppen von zwei bis sechs Leuten in den kreativsten Kostümen gefahren. In Form von flauschigen Dinosauriern, flinken Tigern, farbenfrohen Trickfiguren und vielen anderen genialen Verkleidungen drehten, sprangen und kurvten wir die Piste hinunter. Auf jeden unserer Stürze in den Übungsphasen folgten Erfolgserlebnisse durch die erlernten Fähigkeiten. Von der blauen über rote Pisten und den Fun-Park bis hin zur schwarzen Piste konnten wir alle - unseren Fähigkeiten entsprechend - Erfahrungen sammeln.
Damit wir abends auch wirklich fix und fertig ins Bett fallen, wurden von unseren Betreuenden jeden Abend neue Veranstaltungen angeboten: Volleyball-Turnier, Spieleabend, Knack-Turnier (mit - ganz objektiv gesehen - sehr verrückten Spielregeln) und eine Skitaufe am Lagerfeuer standen auf dem Programm. So wurde das Skilager für uns zu einer unvergesslichen Zeit, welche nicht nur zur Verbesserung unserer skifahrerischen Fähigkeiten beitrug, sondern auch die Beziehungen zwischen Schülern und Lehrern und auch der Schüler untereinander stärkte. Wir bedanken uns hier auch nochmal ganz herzlich bei unseren Lehrkräften und Betreuenden für diese tollen Erfahrungen!

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Grußkarten im Russischunterricht

! Die Fachschaft Russisch und das gesamte Friedrich-Schiller-Gymnasium verurteilen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zutiefst. Wir sind solidarisch mit den Menschen in der Ukraine, die gerade um ihr Leben, ihr Hab und Gut und um die Freiheit sowie den demokratischen Werten ihrer Nation fürchten und kämpfen müssen. Unsere Gedanken sind stets bei allen zivilen Opfern. !

Um den Schülerinnen und Schülern unseres Gymnasiums weiterhin die Sprache und die Kultur Russlands nahezubringen, haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a und 10a im Rahmen eines kleinen Projekts im Russischunterricht Grußkarten geschrieben und ein Paket mit typisch deutschen Süßigkeiten zusammengestellt. Unterstützt wurde das kleine Weihnachtsprojekt durch Herrn Fiedler, welcher 2020 und 2021 einen Freiwilligendienst in der russischen Millionenstadt Samara an der Wolga absolvierte. Herr Fiedler wohnte zu dieser Zeit in einer vierköpfigen Gastfamilie, welche nun zum Neujahrsfest Glückwünsche und weitere kleine Überraschungen in Empfang nehmen darf.
Hintergrund dieses Projekts ist weiterhin, dass in diesen schwierigen Zeiten die Menschlichkeit zwischen jeglichen Kulturen und Religionen dieser Welt nicht verloren gehen darf. Die russische Bevölkerung ist täglich der Kriegspropaganda ausgesetzt, die sie nicht nur manipuliert, sondern auch ihr Denken einschränkt. Bei jeglichen Positionierungen zum aktuellen Konflikt gilt dies zu beachten. Dies wurde im Rahmen des Projekts auch den Schülerinnen und Schülern nahegebracht.

С наступающим Новым годом! 🎄

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Exkursion nach Weimar – Kultur und Inspiration

Mitte Dezember begab sich der Abschlussjahrgang unserer Schule im Rahmen des Deutschunterrichts auf eine spannende Exkursion nach Weimar, um die bis heute gültige Bedeutung dieser geschichtsträchtigen Stadt für Kultur und Literatur zu erleben. Der Tag bot eine gelungene Mischung aus Bildung, Inspiration und Unterhaltung. Eine Erfahrung, die schon viele 12. Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe in den letzten Jahren gemacht haben.
Am Vormittag nahmen die Schüler an drei verschiedenen Workshops teil, die unterschiedliche Perspektiven auf Kunst, Architektur und Literatur eröffneten. Im Bauhaus-Museum beschäftigte sich eine Gruppe intensiv mit dem Thema „Modernes Wohnen“ und untersuchte, wie die Prinzipien des Bauhauses unser heutiges Verständnis von Design prägen. Eine andere Gruppe tauchte im Neuen Museum Weimar in die Welt des „Utopischen“ ein und diskutierte, wie Kunst und Gesellschaftsvisionen miteinander verbunden sind. Gruppe drei besuchte das Goethe-Museum und Goethes Wohnhaus, wo sie spannende Einblicke in das Leben und Wirken des großen Dichters erhielt und szenisches Gestalten übte.
Nach diesem intensiven Vormittag hatten die Schüler dann Zeit, die Stadt zu erkunden, das einzigartige Flair der Stadt zu genießen. Die Weihnachtsmärkte taten ihr übriges.
Der krönende Abschluss des Tages war der Besuch im Theater im Gewölbe. „Gretchen89ff“ stand auf dem Plan. Zwei Schauspieler brachten auf humorvolle Art verschiedene Interpretationen der berühmten Kästchenszene aus Goethes „Faust I“ auf die Bühne. Dabei schlüpfte der männliche Darsteller stets in die Rolle des Regisseurs, während die weibliche Darstellerin die Schauspielerin verkörperte. Mit viel Witz wurden die extrem unterschiedlichen Typen von Regisseuren und Schauspielerinnen dargestellt und die Herausforderungen dieser ikonischen Szene beleuchtet. Das interessante daran ist, dass es wohl all diese Herren und Damen im Theater tatsächlich gibt. Wie man aus diesem Stück unschwer erfahren hat, gibt es immer verschiedene Ansätze und Interpretationsmöglichkeiten, man muss sie nur begründen können.
Nach diesem abwechslungsreichen Tag kehrten die Schüler voller neuer Eindrücke nach Calbe zurück. Die Exkursion nach Weimar war gelungen, die Verbindung von Literatur, Geschichte und Gemeinschaft eindrucksvoll. Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Teichert für die Organisation, Frau Spohn, Frau Koch und Herrn Bannier für die Begleitung.

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Bestatter – Ein Beruf, über den niemand spricht

Tod, Särge, Friedhöfe sind nicht gerade ein typisches Gesprächsthema in der Schulpause. Doch genau damit beschäftigt sich der Beruf des Bestatters täglich. Aber was macht ein Bestatter eigentlich genau? Ist der Job wirklich nur traurig oder steckt mehr dahinter? Um das herauszufinden, haben wir, der Religionskurs des 9. Jahrgangs, ein Bestattungsinstitut besucht und spannende Einblicke in eine Welt bekommen, über die sonst kaum jemand redet. Was wir dort erlebt haben, hat uns überrascht und zum Nachdenken gebracht.
Bevor wir das Bestattungsinstitut besuchten, haben wir uns im Unterricht intensiv mit dem Thema Tod und Bestattung auseinandergesetzt. Gemeinsam sammelten wir Fragen, die uns besonders interessierten, von der Vorbereitung einer Beerdigung bis hin zu den emotionalen Herausforderungen des Berufs. Diese Fragen schickten wir vorab an das Bestattungsinstitut, damit die Mitarbeiter gezielt darauf eingehen und uns spannende Antworten liefern konnten. So waren wir bestens vorbereitet und konnten noch mehr von unserem Besuch mitnehmen. Anfang Dezember 2024 machten wir uns in der 5. und 6. Stunde gemeinsam von der Schule aus auf den Weg zu Heinze Bestattungen. Dort angekommen, legten wir zunächst unsere Sachen ab und setzten uns in einen vorbereiteten Raum. Zu Beginn wurde uns der Beruf des Bestatters genauer erklärt, und die Mitarbeiter beantworteten unsere vorab gesammelten Fragen, aber auch die, die uns spontan einfielen.
Ein besonderes Erlebnis war, dass wir uns auf die Liege legen durften, die für den Transport von Verstorbenen verwendet wird. Zwei Schüler bekamen sogar die Gelegenheit, die Liege mit einer Person darauf zu schieben, um selbst zu spüren, wie schwer das sein kann. Anschließend wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die eine Gruppe noch offene Fragen stellen konnte, durfte die andere einen separaten Raum betreten. Dort bekamen wir verschiedene Urnen, Särge und weitere Bestattungsmöglichkeiten gezeigt. Besonders interessant war, dass es auch Erinnerungsstücke wie Ketten gab, mit denen man einen Verstorbenen symbolisch bei sich tragen kann. Zudem wurden uns die Preise für die verschiedenen Bestattungsarten erklärt, was für viele von uns überraschend war.
Der Besuch im Heinze Bestattungsinstitut war für uns alle eine besondere und eindrucksvolle Erfahrung. Wir bekamen nicht nur einen spannenden Einblick in einen Beruf, über den kaum jemand spricht, sondern erfuhren auch, wie vielseitig und herausfordernd die Arbeit eines Bestatters wirklich ist. Von den Abläufen einer Bestattung bis hin zu den emotionalen Herausforderungen dieses Berufs. Wir konnten all unsere Fragen stellen und erhielten ehrliche, überraschende und manchmal sogar bewegende Antworten.
Besonders beeindruckend war, dass sich einige von uns nach diesem Besuch sogar vorstellen könnten, später in diesem Beruf zu arbeiten. Doch eines wurde uns allen klar: Bestatter zu sein, ist alles andere als einfach. Es erfordert nicht nur viel Fachwissen, sondern auch Einfühlungsvermögen, Geduld und die Fähigkeit, Menschen in den schwersten Momenten ihres Lebens zu begleiten. Trotz der großen Bedeutung dieses Berufs wird er viel zu selten wahrgenommen und gewürdigt. Unsere Exkursion hat uns nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch zum Nachdenken gebracht über den Tod, den Umgang mit Verlust und die Menschen, die sich täglich dieser wichtigen Aufgabe widmen.

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Weihnachtliches im Calbenser Gymnasium

Wer die Weihnachtskonzerte am Calbenser Gymnasium sehen will, muss schnell sein. Die über 600 Tickets für die drei Veranstaltungen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe am ersten Dezemberwochenende waren binnen weniger Minuten restlos ausverkauft. Längst hat sich herumgesprochen, dass sich der Besuch im weihnachtlichen Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe auf jeden Fall lohnt. Das stimmungsvolle und abwechslungsreiche Konzerterlebnis wird dabei traditionell vom schnuckeligen Weihnachtsmarkt ergänzt.
Einerseits war bei Dauerregen die Cafeteria bei Kuchen und Kaffee ebenso prall gefüllt wie der große Musikraum bei Bratwurst, Pommes, Flammkuchen und Glühwein. In weiteren Räumen gab es Popcorn, Waffeln, Plätzchen und viele weihnachtliche Basteleien, alles liebevoll vorbereitet durch die Schilleraner Schüler und Lehrer.
Auch die drei Konzerte lieferten erneut den tollen Beweis, dass es viele Talente an unserem Gmnasium gibt. Über 150 Mitwirkende aus der Theatergruppe, drei Instrumentalisten sowie der große und kleine Chor boten ein abwechslungsreiches und stimmungsvolles Programm zur Adventszeit. Der große Chor wurde erstmals von Frau Lentvogt geleitet, während Frau Püsche in diesem Jahr den kleinen Chor führte. Beide Chöre begeisterten das Publikum mit kraftvollen und gefühlvollen Liedern. Auch die Theatergruppe, unterstützt von Frau Teichert, bereicherte das Konzert mit ausdrucksstarken Szenen.
Hinter den Kulissen sorgten zahlreiche Helfer für den reibungslosen Ablauf. Carsten Ecke, ein ehemaliger Schüler, übernahm wie gewohnt die technische Betreuung des Konzerts. Besonders engagiert zeigten sich Thade und Marian aus der neunten Klasse, die sowohl bei der Technik unterstützten als auch die Programmhefte gestalteten und das Konzert in vielerlei Hinsicht begleiteten.

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Und der Gewinner ist …

Es war – wie so oft in den letzten Jahren – eine Schülerin, die den Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen für sich entscheiden konnte. Loona Mildner aus der Klasse 6a hatte einen spannenden Textausschnitt aus der Fantasy-Reihe „School of Myth and Magic“ von Jennifer Alice Jager für den diesjährigen Schulentscheid, der am 25.11. stattfand, vorbereitet. Die Jury, zu der traditionell auch der Sieger des Vorjahres dazugehört, ließ sich von Loonas bemerkenswerten Lesetechnik und gekonnten Interpretation des Textauszuges überzeugen. Auch den unbekannten Text, der so manchem ungeübten Leser Schweißperlen auf die Stirn getrieben hätte, meisterte Loona mit Bravour. Mia Neubert (6c) und Ida Marie Krause (6a) waren die Zweit- bzw. Drittplatzierten des diesjährigen Wettbewerbs. Auch ihnen war deutlich anzumerken, dass sie oft und gerne in ihrer Freizeit zu einem Buch greifen.
Loona drücken wir die Daumen für ihre Teilnahme an dem Kreisentscheid, bei dem sie unsere Schule in Aschersleben vertreten wird.

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„Kam or Don?“

"Aktualität der Ereignisse" beschreibt einen sehr wichtigen Impuls für den Sozialkunde-Unterricht.
So ziemlich alle Aspekte lassen sich basierend auf dem Faktenwissen zu politischen Strukturen und Abläufen inhaltlich beschreiben und interpretieren. Spannend dabei sind in jedem Fall die ganz unterschiedlich begründeten Zukunftsszenarien, die Schülerinnen und Schüler im Zuge der Diskussionen prognostizieren.
Nur eines von sehr sehr vielen aktuellen politischen Themen beschreibt die Präsidentschaftswahl in den USA. Unter dem Motto "Kam or Don" reichten vor dem 05. November 2024 Schilleraner der Klasse 12 freiwillig ihren Tipp ein, 16 vermuteten einen Wahlsieg der Demokratin Kamala Harris und 9 wetteten auf den letztlich siegreichen Republikaner Donald Trump. Natürlich musste im Vorfeld auch ein Wetteinsatz, der Gewinnern wie Verlierern gerecht wird, gefunden werden.
Vor kurzem war es nun soweit, die Wettgewinner durften den -verlierern ein "Tattoo" des neuen US-Präsidenten auf den Oberarm zeichnen.
Dies ist nur ein winzig kleiner Unterrichtsaspekt, wenngleich die Diskussionen unter den Schülern insgesamt, natürlich auch zur US-Wahl, intensiv und umfangreich geführt wurden.

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Fünf Mannschaften des FSGC bei „Jugend trainiert für Olympia“ im Handball am Start

Anfang November fand in der Hegersporthalle das Kreisfinale im Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ in der Sportart Handball statt. Vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe gingen 3 Jungen -und 2 Mädchenmannschaften an den Start. In jeweils 2x10min wurde um jedes Tor hart gekämpft und sich nichts geschenkt.
Die Jungen der U14 und der U18 hatten nur ein Spiel, in dem sie jeweils dem Gegner aus dem Staßfurter bzw. Schönebecker Gymnasium, trotz ansprechender Leistung, knapp unterlegen waren. Den 7 Jungen der U16 gelang es dagegen, durch eine geschlossene Mannschaftsleistung ihre Kontrahenten vom Carl-Herrmann- sowie vom Dr. Frank-Gymnasium zu besiegen. Beide Spiele wurden souverän von ihnen gewonnen.
Äußerst spannend ging es im weiblichen Bereich zu. Während die Mädchen der U18, vom Pech verfolgt, erst in den Schlussminuten einen möglichen Sieg gegen das Schönebecker Gymnasium aus der Hand gaben, konnten sie gegen die Mannschaft aus Egeln überzeugen und einen hohen Sieg einfahren.
Im Bereich der U14 wurde auch nur ein Spiel ausgetragen. Hier übernahmen unsere Mädchen im Spiel gegen Staßfurt gleich zu Beginn die Führung und bauten sie ungefährdet bis zum Ende immer weiter aus. Alle Mannschaften haben von der ersten bis zur letzten Sekunde gekämpft und alles gegeben. Das war großartig und hat ein Superlob verdient.
Die Jungen der U16 und die Mädchen der U14 haben sich durch ihre Siege für das Regionalfinale, das im Dezember ausgetragen wird, qualifiziert. Dafür drücken wir ihnen ganz fest die Daumen.