Am vorletzten Schultag widmeten sich die Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe ganz dem Thema „Sportliche Fitness“. Im Rahmen von Ganztagsprojekten waren alle Klassen an verschiedenen Orten des Salzlandkreises unterwegs, um sich im wahrsten Sinne des Wortes in Sachen Bewegung auszuprobieren.
Die fünften Klassen besuchten den Zirkus Probst in Staßfurt und versuchten sich vor allem in Jonglage und akrobatischen Elementen. Schon nach kurzer Zeit stellten sich die ersten Talente beim Jonglieren mit Tüchern, Bällen und Ringen sowie dem Balancieren auf dem Seil heraus. Das Füttern der Zirkustiere stellte neben der Hundeshow ein weiteres Highlight des Ausflugs in die Zirkuswelt dar.
Die Sechtsklässler betätigten sich aktiv in Schönebeck im Maximax und im Fit for Fun, während sich die siebenten und achten Klassen im Ballhaus in Aschersleben beim Beachvolleyball, Klettern und Schwimmen auspowerten.
Sehr intensiv und abwechslungsreich ging es auch im Seepark in Barby zu. Unter dem Motto „Schiller-on-Beach“ konnten sich die Schilleraner der neunten bis elften Klassen beim Beachvolleyball, Beachsoccer und Schlauchbootrennen messen, beim Graffitisprühen kreativ werden oder einfach nur baden. Das anfänglich kühle Wetter tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Von Beginn an wurde voller Einsatz gezeigt. Pünktlich zum großen Schlauchboot- und Beachsoccerfinale lugte die Sonne zwischen den Wolken hervor und das „Beachfeeling“ war perfekt.
Für alle Beteiligten war es ein ereignisreicher und sehr gelungener Tag. Dass alles so problemlos verlief, ist besonders auch unseren Unterstützern und Organisatoren aus der Region zu verdanken. Besonders zu nennen sind da der Verein „Nestwärme“ aus Schönebeck sowie der Jugendclub aus Barby und der Förderverein unseres Gymnasiums.
Die Argumente im Vorfeld des Projekttags Medien am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe waren eindeutig: „So kurz vor den Sommerferien wird die Motivation der Schüler komplett fehlen“, „über das Thema Medien wissen die Schüler bereits alles“ und „ein Projekttag von Lehrern organisiert, das kann ja nur langweilig werden“.
Am Tag selbst allerdings zeigte sich ein ganz anderes Bild: tiefenentspannt schlenderten die Schilleraner am frühen Morgen ins Schulgebäude, um diesen vorletzten Schultag möglichst schnell hinter sich zu bringen. In der Folge allerdings gab es viele glänzende Augen zu sehen, voller Eifer wurde gefilmt, gebastelt, fotografiert und in Gruppen theoretische Aspekte erarbeitet. Nachdem die anvisierten Pausen von den Schülern rigoros eingekürzt oder gänzlich gestrichen wurden, konnten sich die Projektarbeiten wirklich sehen lassen. Vom selbstgestalteten Comic über Imagespots, selbst manipulierte Bilder, Streetart, Fotoserien bis hin zu Legomovies zeigt sich das enorm vielfältige Spektrum der Schülerleistungen.
Im Rahmen der unterschiedlichen Themenaspekte wie Cybermobbing und Passwortsicherheit in den unteren Klassen, über die Möglichkeiten der Meinungsmanipulation durch den Einsatz von Fotos bis hin zur Bewerbung 2.0 in der Oberstufe konnten neue Inhalte und unbekannte Sichtweisen in schülergerechter Form von den engagierten Vereinen und Medienpädagogen erarbeitet werden.
Zum Thema „Langeweile“ bleibt festzustellen, dass nicht nur die Schilleraner, die sich in ihrem gewohnten Schulumfeld in Workshops dem Thema Medien stellten, viel Spaß hatten, sondern auch die Fünftklässler aus dem Filmpark Babelsberg und die Achtklässler aus den Radiostationen in Halle viele neue Eindrücke und reichlich Interessantes mitgenommen haben.
In der Rückschau jedenfalls konnten die sehr klaren Argumente mehr als deutlich entkräftet werden, sodass letztlich nur ein toller und eindrucksreicher Projekttag zum Thema Medien übrig bleibt.
Erfahrungen an außerschulischen Lernorten zu sammeln ist wesentlicher Bestandteil unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit und deswegen bewährte Tradition am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe. Klingt gut und Schillers Lehrer und Schüler wissen genau, wie das geht.
Die verschiedenen Fachschaften organisieren dieser Tradition folgend in der letzten Schulwoche jeweils einen Projekttag für alle Schülerinnen und Schüler. Ganz unterschiedliche Orte standen dabei in den vergangenen Jahren im Mittelpunkt. Die Wanderung zum Brocken war sicher einer der Höhepunkte, aber auch die Sternfahrt zum Wartenberg, der Besuch im Phaeno in Wolfsburg , der Bergakademie in Freiberg, des Endlagers in Morsleben und die Einfahrt in das Erlebnisbergwerk Sangerhausen bleiben in lebhafter Erinnerung. Im Kalksteinbruch Rüdersdorf durften Schüler Fossilien erforschen.
Das 25-jährige Jubiläum unseres Gymnasiums brachte nun ganz logisch im Juni 2016 die Fachschaft Deutsch in die Verantwortung. Spiritus Rector war die Fachschaftsleiterin Heidi Cotte. Fleißige Helfer unterstützten sie, um die organisatorische und logistische Meisterleistung zu bewältigen. Es ging – wie es unser Namensgeber einmal schrieb – „um die Bretter, die die Welt bedeuten“.
„Wir sehen die kleine, dann die große Welt“, wie es sein engster Mitstreiter, der allen bekannte Geheimrat, im „Faust“ formulierte, bedeutete, dass einige der jüngsten Schüler voller Begeisterung eine Lesenacht in Barby gestalteten, andere das Theater und die Bibliothek in Bernburg besuchten.
Die 7. Klassen fuhren nach Bad Lauchstädt, erlebten dort das einzige aus der Goethezeit original erhaltene Theater und das Schillerhaus. Ein Ensemblemitglied trug Balladen vor. Die Schüler staunten, wie ein professioneller Sprecher Stimmungen vermittelt und Wirkungen erzielt.
„Rap macht Schule“ heißt das Projekt von Doppel-U aus Weimar. Der Rapmusiker Christian Weirich vermittelt klassische Texte und bringt sie den Schülern in den ihnen vertrauten Genres – Rap und Hiphop – nah. Theorie und Praxis standen für unsere Achtklässler und eine Zehnte auf dem Programm. Eigene Texte zu rappen ist allerdings dann doch nicht so einfach, hat aber geklappt und eine gerappte „Ode an die Freude“ bedeutete für unsere Schüler eine völlig neue Erfahrung.
Alle anderen Jahrgänge besuchten Dessau, das Anhaltische Theater und die Volkshochschule. Ob Balladenvertonung, Schiller Workshop, Stadtrallye, Theaterführung oder „Schiller unplugged“ – für jeden muss etwas dabei gewesen sein am Theatertag des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe, kurz vor unserem Jubiläum.
„Am Montag hatten wir ganz schön viel Theater“, fasste ein Mathe – und Physiklehrer den Tag zusammen. Es muss ein Kompliment gewesen sein.
Nahezu das komplette Schuljahr hat die Fachschaft Biologie des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe nach interessanten Ausflugszielen im Zeichen der Naturwissenschaft gesucht und diese letztlich auch finden können. Größte Schwierigkeit der Aufgabe: alle Schilleraner von der fünften bis zur elften Klasse machten sich am gleichen Tag auf den Weg.
Die Auenlandschaft rund um das benachbarte Groß Rosenburg und die angrenzende Straußenfarm bildete den Anlaufpunkt für die fünften Klassen. Nach einem unterhaltsamen Rundgang zum Thema Natur und Umwelt folgte ein abschließendes Grillfest, bei dem insbesondere das gegrillte Straußenfleisch für viel Interesse sorgte.
Insbesondere die Pflanzenkunde stand im Mittelpunkt des Ziels der Sechstklässler. In den Gruson-Gewächshäusern in Magdeburg erzeugte so manche exotische Pflanze neugierige Blicke. Im Zuge der Führung durch den botanischen Garten konnten die Schüler bis in die Pflanzenvergangenheit des 19. Jahrhunderts eintauchen.
Im „Extavium“ in Potsdam fanden die 7.Klassen ein selbsternanntes „wissenschaftliches Mitmachmuseum“ vor. Die Schilleraner flitzten regelrecht von Attraktion zu Attraktion, probierten aus, experimentierten und wurden vielfach überrascht, dass sie vieles bereits mit ihrem erlernten naturwissenschaftlichen Wissen erklären konnten. Vor allem die Vielzahl der Exponate in der toll gestalteten außerschulischen Lernumgebung begeisterten die Schüler. Auch beim anschließenden Abstecher in den Filmpark Babelsberg gab es viel zu sehen.
Vieles zu entdecken und ausprobieren gab es auch für die die Achtklässler. Im „Imaginata“im thüringischen Jena luden zahlreiche Freiluftexperimente zum mitmachen ein. Einwenig Überwindung brauchte es dann schon, um in das Hochseilrad oder in die Mini-Achterbahn einzusteigen, gelohnt hatte es sich dann aber in jedem Fall.
Die 9. Klassen reisten in das Biosphärenreservat Mittelelbe am Standort Oranienbaum. Geführt durch drei erfahrene Ranger wanderten die Schilleraner kreuz und quer durch den Auenwald und konnten dabei die Unterrichtsinhalte zum Thema Wald in der Praxis festigen.
Unterteilt in zwei Gruppen erforschten die Zehntklässler im Schöninger „Paläon“ die Entstehung der Menschheit und verschiedene Aspekte der Stammesgeschichte. In der „Steinzeit“-Gruppe ging es hauptsächlich um das Herstellen verschiedener Holz- und Steinwerkzeuge und deren Anwendung, die im Außenbereich anschließend selbst getestet werden konnten. Einen Workshop zu vielen unterschiedlichen Inhalten zum Thema „Schädel der Menschen“ absolvierte die „Evolutions“-Gruppe.
Interessante Einblicke in die Verfahrensweisen der Herstellung von Erfrischungsgetränken bei Coca-Cola in Weimar konnten die 11. Klassen erfahren. Auch der anschließende Besuch des Deutschen Bienenmuseums brachte insbesondere im Hinblick auf die biologischen Grundlagen der Insekten wichtige neue Erkenntnisse.
Im Rückblick auf den umfangreichen Biologie-Tag des Calbenser Gymnasiums lässt sich feststellen, dass die vielen verschiedenen Aspekte der Naturwissenschaft, dargestellt in vielfältiger Weise und in unterschiedlichen Orten ein voller Erfolg war. Die Organisatoren können insofern ihre Aufgabe als mit großem Erfolg bestanden ansehen.
Es war sicherlich die größte Genugtuung für die Mitglieder der Fachschaft Physik des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe, dass die Schüler im Nachgang des Naturwissenschaftstages zuvorderst beklagten, dass sie noch deutlich mehr Zeit hätten dort verbringen wollen. Die Organisatoren hatten nahezu das gesamte Schuljahr nach interessanten Ausflugzielen im Zeichen der Physik gesucht und diese letztlich auch finden können.
Der Calbenser Wartenberg als Naherholungsgebiet und zugleich gute Möglichkeit die Umwelt und Natur besser kennenlernen zu können, bildete den Anlaufpunkt der fünften Klassen. Dank der tollen Unterstützung der Eltern, dem super Wetter und den gut vorbereiteten elf Stationen rund um das Thema hatten die Jüngsten des Gymnasiums viel Spaß.
Mit dem Zug ging es für die Sechstklässler ins Phaeno nach Wolfsburg. In der selbsternannten „Welt der Phänomene“ flitzten die Schilleraner regelrecht von Attraktion zu Attraktion, probierten aus, experimentierten und wurden vielfach überrascht, dass sie vieles bereits mit ihrem erlernten Physikwissen erklären konnten. Neben der beeindruckenden Lasershow, dem rotierenden Haus, dem Feuertornado war es vor allem die Vielzahl der Exponate in der toll gestalteten außerschulischen Lernumgebung, die die Schüler begeisterten.
Auch im Jahrtausendturm im Elbauenpark in Magdeburg gab es viel zu sehen. Die Schüler der Klassenstufe sieben des Calbenser Gymnasiums konnten dabei nicht nur während der lehrreichen, interessanten und detailierten Führung vieles selbst erproben, sondern im Anschluss in der blumenreichen Atmosphäre das schöne Wetter genießen.
Bis nach Berlin führte die Reise der achten Klassen. Angekommen im riesigen Deutschen Technikmuseum versinnbildlichte bereits die Propellermaschine auf dem Dach die Hauptabsicht der Ausstellung. Neben den historischen Entwicklungen des Luft-, Schienen-, Schiffs- und Straßenverkehrs wurden jedoch viele Einblicke in weitere physikalische Themenbereiche der Lebenswelt gewährt. Insbesondere die Foto- und Nachrichtentechnik bildeten dabei die Anziehungspunkte für die Schüler.
Die Physik des Weltraums erlebten die Neuntklässler im modernen Planetarium Wolfsburg. „Coole Animationen des Weltalls“, „tolle und sehr bequeme Sitze“, „imposante dreidimensionale Darstellung der Kernfusion“ und „beeindruckende Technik“ waren nur einige Punkte, die die Teilnehmer im Nachgang beschrieben.
Eine mögliche Endlagerstätte für schwach- und mittelradioaktive Abfälle besichtigten zwei zehnte Klassen in Morsleben. Speziell die Abfahrt in einen Schacht des Salzstocks bestückt mit Helmen, Schutzanzügen und Grubenlampen stellte für die Schilleraner das Highlight dar. Die weiterführenden Informationen rund um die Atomphysik fügten sich dabei bestens in die unterrichtlichen Inhalte ein.
Unterstützt durch eine zehnte Klasse reisten die elften Klassen in die Autostadt nach Wolfsburg. Überwältigt von der beeindruckenden Technik und den vielen zukunftsweisenden Technologien und umweltfreundlichen Neuerungen blieben vor allem die Ausstellungsstücke rund um den Aufbau des Autos in Erinnerung. Besonderer Zuschauermagnet bildete der über 400PS leistungsstarke Bugatti mit insgesamt 16 Zylindern. „Alles bestens!“ war das kurze aber prägnante Abschlussfazit vom Physiklehrer Eberhard Blätke.
„Alles bestens!“, so könnte auch die allgemeine Zusammenfassung des kompletten Tages im Zeichen der Physik lauten. Die vielen verschiedenen Aspekte der Naturwissenschaft, dargestellt in vielfältiger Weise und in unterschiedlichen Orten war rückblickend ein voller Erfolg, ja wenn da nicht die beschränkte Zeit gewesen wäre.
Tilman Treue – Volksstimme Schönebeck vom 11. Juli 2011
„Wir rocken den Brocken“, so stand es allen rund 400 Schilleranern auf den Rücken geschrieben. Schüler und Lehrer gleichermaßen streiften sich am Donnerstag ein eigens angefertigtes Schul-T-Shirt über und wanderten auf den höchsten Berg des Landes.
Die Idee, zum 20-jährigen Jubiläum des Gymnasiums Sachsen-Anhalt aufs Dach zu steigen, kam von der Fachschaft Sport, die trotz des hohen organisatorischen Aufwands Schulleitung und Kollegium dafür begeistern konnten. Wochenlang saßen die beiden Lehrerinnen Birgit Kirchhoff und Gabi Seebach über Listen und Plänen, bestellten die Busse für den Transport und teilten die Klassen auf. Je vier Reisebusse steuerten schließlich Schierke und das Torfhaus an, so dass die Schillergymnasiasten von zwei Seiten den Gipfel erklommen.
Die jüngeren Schüler nahmen den steilen Aufstieg durch das Eckerloch in Angriff und merkten recht schnell, dass der Weg zum Brocken kein Spaziergang ist. Steine, Wurzeln und zum Teil Holzstege waren für die meisten echtes Neuland. Dennoch ließen sie sich nicht abschrecken und zogen mit, so dass nach zwei Stunden alle die Aussicht vom Gipfel genossen. Den weiteren Weg hatte die zweite Schiller-Gruppe vom Torfhaus aus, dichterisch passend über den Goetheweg. Nach gut zwei Stunden war sie nahezu zeitgleich auf dem Brocken angekommen, gönnte sich bei bestem Wetter und Sonnenschein eine Pause in 1142 Metern Höhe. Gerade die älteren Schüler hätten wohl gern noch ein wenig länger die an diesem Tag wunderbare Aussicht genossen, doch im Tal warteten bereits die Busse für die Rückfahrt.
Zurück in Calbe kommentierten zwei Mädchen der 7. Klassen augenzwinkernd: „Ja, es war doch ganz schön.“ Sie sprachen damit für etliche Schüler, die gerade beim anstrengenden Aufstieg die Idee ihrer Sportlehrer gar nicht mehr so toll fanden. Am Ende waren aber alle mächtig stolz, einmal und vor allem gemeinsam den Brocken erwandert zu haben, denn umkehren oder aufgeben kam für keinen der rund 400 Schilleraner in Frage. Dank der guten Organisation und des passenden Wetters wurde der besondere Jubiläums-Ausflug zu einem perfekten Tag, der ganz gewiss in die Schulgeschichte eingehen wird.
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