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Boys and Girlsday: Ein Einblick in die Welt des Rundfunks beim MDR Sachsen-Anhalt

Am diesjährigen Boys’ and Girls’ Day hatte ich die Möglichkeit, einen Tag lang beim MDR Sachsen-Anhalt zu verbringen und Einblicke in die faszinierende Welt des Rundfunks zu erhalten. Es war eine unglaublich aufregende und faszinierende Erfahrung, die mir gezeigt hat, wie viel Arbeit und Engagement hinter der Produktion von Radio- und Fernsehsendungen steckt.

Der Tag begann mit einer kurzen Einführung in die Arbeit des MDR Sachsen-Anhalt und einer spannenden Führung durch die Räumlichkeiten des Senders. Hierbei bekamen wir Einblicke in die verschiedenen Abteilungen, wie beispielsweise die Redaktion, das Studio oder auch den Schnittbereich. Wir durften sogar einen Blick in das MDR-Studio werfen und konnten hautnah miterleben, wie eine Fernsehsendung live produziert wird.

Anschließend bekamen wir die einzigartige Chance zu sehen, wie eine Fernsehsendung geplant und umgesetzt wird. Gemeinsam mit einem Kameramann haben wir einen Bericht gedreht und uns Gedanken über das Konzept und die Struktur der Sendung gemacht. Anschließend wurde unser Beitrag geschnitten und bereits bei „MDR um 11“ gezeigt.

Als besonderes Highlight bekam ich die Gelegenheit, einen Teil des „MDR Sachsen-Anhalt Update“ zu moderieren und meine Moderationsfähigkeiten zu verbessern. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, klare und prägnante Informationen zu liefern und wie man sich am besten auf eine Sendung vorbereitet.

Am Nachmittag stand dann der Besuch im Radiostudio auf dem Programm. Wir bekamen die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen einer Radiosendung zu werfen und konnten miterleben, wie eine Radiosendung produziert wird. Es war beeindruckend zu sehen, wie viel Teamarbeit und Planung in einer solchen Sendung steckt und wie reibungslos die Produktion abläuft.

Insgesamt war der Boys’ and Girls’ Day beim MDR Sachsen-Anhalt eine unvergessliche und faszinierende Erfahrung, die mir gezeigt hat, wie viel Arbeit und Leidenschaft hinter der Produktion von Radio- und Fernsehsendungen steckt. Ich habe nicht nur viel über den Rundfunk gelernt, sondern auch wertvolle Einblicke in die verschiedenen Berufsfelder und Arbeitsbereiche bekommen. Ich kann diesen Tag jedem empfehlen, der sich für die Medienbranche interessiert und einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte.

Von Marian Zingel

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Betriebspraktikum bringt viele spannende Einblicke

Das Betriebspraktikum am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe zeichnete sich in diesem Schuljahr durch einige organisatorische Besonderheiten aus, offenbarte andererseits aber auch erneut, wie toll die Schilleraner Werbung in eigener Sache und für ihr Gymnasium machten.
Nach mehrmaligem Aufschieben starteten Mitte Mai die zehnten Klassen voller Elan in ihr einwöchiges Praktikum. Im Anschluss an die nachfolgenden Ferien konnten dann die Neuntklässler ihre ersten Erfahrungen im Berufsleben machen.
Wie viele spannende Möglichkeiten der Salzlandkreis und das angrenzende Umland bieten, zeigt die Vielzahl der unterschiedlichsten Praktikumsstellen der Schülerinnen und Schüler. Von der Bootsbaumanufaktur über die Sparkasse, den Tierarzt, die Bundeswehr, das Architekturbüro, den Gärtnereibetrieb und die PR-Agentur bis hin zur Notaufnahme war wirklich nahezu alles dabei. In den fünf Tagen tauschten die Schilleraner nicht nur ihren gewohnten Klassenraum ein, sondern schlüpften auch in völlig neue Rollen. Bekleidet mit Schutzmaske und weißem Mantel im Labor, mit Arbeitskleidung beim Schulhofpflastern oder eben auch in gewohnter Kleidung fügten sie sich nahtlos in das jeweilige Berufsumfeld ein. Ob versunken in einer Traube spielender Kinder in der KITA, als Lernbegleiter in der Grundschule, in Vorbereitung eines Gerichtstermins einer Rechtsanwältin oder auch als „offenes Ohr“ im Alten- oder Kinderheim, überall war die Meinung der Praktikumsbetreuer in der Reflexion einhellig überaus positiv. Allzu oft ergänzend verbunden mit ein wenig Wehmut: „Gern würden wir sie oder ihn länger hier bei uns behalten.“
Mehr Werbung geht jedenfalls nicht.

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Voll des Lobes über die Praktikanten

„Mittendrin statt nur dabei“ oder zumindest so ähnlich könnte das Motto des Betriebspraktikums der Schüler der neunten Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe lauten. In den letzten zwei Wochen vor den Weihnachtsferien tauchten sie, verstreut auf den gesamten Salzlandkreis, in sehr unterschiedlichen Unternehmen in das Berufsleben ein.

Der erste Blick von Praktikumsbetreuer Stefan Lenhart reichte zumeist aus, um schnell zu sehen, dass seine Schützlinge ihre Sache mehr als gut machten. Im Kindergarten umzingelt von Kindern auf dem Spielteppich, mit schmutzigem Gesicht an der Schleifmaschine, freundlich am Sparkassenschalter, fleißig an der Druckmaschine oder gerade mittendrin in der Freizeitgestaltung im Seniorenwohnheim, egal wo, die Verantwortlichen vor Ort waren allesamt voll des Lobes. Freundlich, fleißig, zuverlässig und selbstständig waren nur einige Attribute, die immer wieder angeführt wurden. Auch in Grundschulen, KFZ-Werkstätten, Apotheken sowie Industrie- und Handwerksbetriebe der Region schnupperten die Schilleraner ebenso in den Arbeitsalltag hinein, wie unter anderem im Krankenhaus, in der Landwirtschaft, in der Altenpflege und im Amtsgericht.

Wer sich von den Schülern also später mal für eine Berufsausbildung und nicht für ein Studium entscheiden wird, scheint also bereits schon jetzt gut auf die anstehende nächste Lebensphase vorbereitet zu sein, wenngleich nach den Weihnachtsferien wieder die gewohnten Aufgaben in der Schule auf die Schilleraner warten.

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Von „A“ wie Arzt bis „Z“ wie Zahntechniker – beim Schilleraner Betriebspraktikum ist so ziemlich alles dabei

Viel Werbung in eigener Sache und vor allem viel Werbung für ihr Gymnasium haben die Schilleraner der Klassenstufe neun in den zurückliegenden beiden Wochen kurz vor den Weihnachtsferien machen können. Im Rahmen des Schulpraktikums tauschten sie die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz in einem Unternehmen im Salzlandkreis und überzeugten dabei auf ganzer Linie.

Ob im Seniorenwohnheim als Pfleger, im Bürgerservice der Stadt Schönebeck, als Helfer beim Tierarzt oder in einer Werkstatt als Handwerker, die Einsatzgebiete waren dabei überaus vielfältig. Auch ein Architekturbüro, das Krankenhaus, die Druckerei, die Apotheke, die Polizei, regionale Chemiekonzerne und die Energieversorger waren Anlaufpunkte und zeigten sich dabei glücklich über die zusätzliche Hilfe der Praktikanten.

Auch in Kindergärten, in der Schule oder im Einzelhandel engagierten sich die Schüler, die einhellige Meinung der Betreuer war dabei überall nahezu gleich: „Gern würden wir sie länger bei uns behalten.“ Mehr Werbung geht wohl nicht.

Mit diesem ersten Praktikum sollte den Schülern ein allgemeiner Einblick in das Berufsleben gewährt werden. Für viele Schilleraner war es der erste und zugleich völlig neue Blick auf die Berufswelt fernab vom Schulalltag. In der Rückschau ist in jedem Fall klar, dass die Schüler bereits gut auf die bald anstehende nächste Lebensphase im Berufsleben vorbereitet zu sein scheinen, wenngleich nach den Weihnachtsferien wieder die gewohnte Schulbank auf die Schilleraner wartet.

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„Tausche Schulbank gegen Arbeitsplatz“

Die letzten zwei Wochen vor den Weihnachtsferien waren für die Schüler der neunten Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe schon außergewöhnlich. Im Rahmen des Schülerbetriebspraktikums tauschten sie die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz in einem Unternehmen im Salzlandkreis.

Mit diesem ersten Praktikum soll den Schülern ein allgemeiner Einblick in das Berufsleben gewährt werden. Für viele Schilleraner ist es der erste und zugleich völlig neue Blick auf die Berufswelt fernab vom Schulalltag.

Wie verschieden dabei die Interessenlagen der Schüler sind, zeigen die vielen, sehr unterschiedlich ausgewählten Berufsfelder. Neben der Salzlandsparkasse, Kindergärten, Grundschulen, KFZ-Werkstätten, Apothekenund Industrieunternehmen der Region schnupperten die Schilleraner unter anderem beim Tierheim, im Krankenhaus, in der Landwirtschaft,in der Altenpflege und bei der Stadtverwaltung in den Arbeitsalltag hinein.

Trotz des ungewohnten Terrains machten die Praktikanten ihre Sache mehr als gut, sodass ihr Praktikumsbetreuer Herr Stefan Lenhart von den jeweiligen Verantwortlichen unheimlich viel Lob über seine Schützlinge erfahren durfte. Die Schüler scheinen also bereits gut auf die bald anstehende nächste Lebensphase im Berufsleben vorbereitet zu sein, wenngleich nach den Weihnachtsferien wieder die gewohnte Schulbank auf die Schilleraner wartet.

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„Tausche Schulbank gegen Arbeitsplatz“

Die letzten zwei Wochen vor den Winterferien waren für die Schüler der neunten Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe schon außergewöhnlich. Im Rahmen des Schülerbetriebspraktikums tauschten sie die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz in einem Unternehmen im Salzlandkreis.

Fernab vom Schulalltag überzeugten die jungen Schilleraner dabei auf ganzer Linie und machten dabei reichlich Werbung für sich und natürlich auch für das Calbenser Gymnasium.

Ob in der Requisitenwerkstatt eines Puppentheaters, als Helferin beim Tierarzt, im Kundencenter in einer Bank, als Backgehilfe in der Konditorei oder in einer Werkstatt als Handwerker, die Einsatzgebiete waren dabei überaus vielfältig. Auch die Druckerei, eine Werbeagentur, das Krankenhaus, die Polizei, die Apotheke, regionale Chemiekonzerne und die Energieversorger waren Anlaufpunkte und zeigten sich dabei glücklich über die zusätzliche Hilfe der Praktikanten.

Unsere Schüler engagierten sich außerdem in Kindergärten, in der Schule oder in der Altenpflege. Die einhellige Meinung der Betreuer war dabei überall nahezu gleich: „Gern würden wir sie länger bei uns behalten.“ Mehr Werbung geht wohl nicht.

Vanessa Winter und Herr Blauwitz von der Salzlandsparkasse.
Lucas Engel beim Grafischen Centrum Cuno Calbe.
Eve Mänz bei der Werbeagentur Einzigartig.
Bennet Breitenstein im Schreibwarenhandel Breitenstein und Picht.
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„Gerne würden wir sie länger bei uns behalten“

Viel Werbung in eigener Sache und vor allem viel Werbung für ihr Gymnasium haben die Schilleraner der Klassenstufe neun in den zurückliegenden beiden Wochen machen können. Im Rahmen des Schulpraktikums tauschten sie die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz in einem Unternehmen im Salzlandkreis und überzeugten dabei auf ganzer Linie.

Ob im Zoo als Tierpfleger, im Kundencenter in einer Bank, als Helferin beim Tierarzt oder in einer Werkstatt als Handwerker, die Einsatzgebiete waren dabei überaus vielfältig. Auch eine Werbeagentur, das Krankenhaus, die Druckerei, die Apotheke, die Polizei, regionale Chemiekonzerne und die Energieversorger waren Anlaufpunkte und zeigten sich dabei glücklich über die zusätzliche Hilfe der Praktikanten.

In der angespannten Lage rund um die Flüchtlingsfrage entschloss sich beispielsweise Saskia Hoffmann ihren Platz im Sozialzentrum des Deutschen Roten Kreuz in Wanzleben mit dem in einer Flüchtlingsunterkunft zu tauschen. Mit Deutschkursen für die Kinder am Vormittag, als Dolmetscherin für die Erwachsenen am Nachmittag oder als Ansprechpartnerin und Zuhörerin bezüglich aller möglichen Fragestellungen, bereits nach kurzer Zeit war die Schilleranerin ein unverzichtbares Mitglied des Teams.

Auch in Kindergärten, in der Schule oder in der Altenpflege engagierten sich die Schüler, die einhellige Meinung der Betreuer war dabei überall nahezu gleich: „Gern würden wir sie länger bei uns behalten.“ Mehr Werbung geht wohl nicht.

Jonas Kober in der Schloß Apotheke Calbe.
Daniel Grimm und Sarah Schöne beim Grafischen Centrum Cuno.
Chantal Angelique Schröder und Herr Blauwitz bei der Salzlandsparkasse in Calbe.
Antonia Patz bei der Bundeswehr in Burg.
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„Tausche Schulbank gegen Arbeitsplatz“

Die letzten zwei Wochen vor den Weihnachtsferien waren für die Schüler der neunten Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe schon außergewöhnlich. Im Rahmen des Schülerbetriebspraktikums tauschten sie die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz in einem Unternehmen im Salzlandkreis.

Mit diesem ersten Praktikum soll den Schülern ein allgemeiner Einblick in das Berufsleben gewährt werden. Für viele Schilleraner ist es der erste und zugleich völlig neue Blick auf die Berufswelt fernab vom Schulalltag.

Wie verschieden dabei die Interessenlagen der Schüler sind, zeigen die vielen sehr unterschiedlichen ausgewählten Berufsfelder. Neben der Salzlandsparkasse, Kindergärten, Grundschulen, KFZ-Werkstätten, Tierärzten und Industrieunternehmen der Region schnupperten die Schilleraner unter anderem bei der Volksstimme, im Krankenhaus, in der Sauenzuchtanlage und bei der Polizei in den Arbeitsalltag hinein.

Trotz des ungewohnten Terrains machten die Praktikanten ihre Sache mehr als gut, sodass ihr Praktikumsbetreuer Herr Stefan Lenhart von den jeweiligen Verantwortlichen unheimlich viel Lob über seine Schützlinge erfahren durfte. Die Schüler scheinen also bereits gut auf die bald anstehende nächste Lebensphase im Berufsleben vorbereitet zu sein, wenngleich nach den Weihnachtsferien wieder die gewohnte Schulbank auf die Schilleraner wartet.

Felix Deuwerth im Opel Autohaus Calbe.
Lucas Levin bei der Salzlandsparkasse.
Nicole Schwarz und Frau Fiedler bei Apollo Optik Calbe.
Nils Voigtländer und Herr Blauwitz bei der Salzlandsparkasse.