der Elternbrief zum Jahreswechsel befindet sich in der dreiundzwanzigsten Runde. Im letzten Elternbrief haben wir bereits die digitale Form des diesjährigen Elternbriefes angekündigt. Wir bleiben unserer Tradition treu und werden Sie im Überblick über die Geschehnisse des zurückliegenden Kalenderjahres und Entwicklungen in unserer Schule weiterhin informieren.
Sie finden den neuen Elternbrief in digitaler Form auf der Homepage der Schule unter folgendem Link ELTERNBRIEF 23 (Verzeichnis: Unsere Schule; Eltern; Elternbriefe). Sollten Sie eine gedruckte Version des Elternbriefes benötigen, melden Sie dies bitte über den Klassenleiter an.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien weiterhin eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest, alles Gute und vor allem Glück, Zufriedenheit und Gesundheit im Jahr 2019.
Die Freude war den beiden Sportlehrerinnen Christiane Falkenthal und Daniela Karl im Nachgang des Sportfests des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe deutlich anzusehen. Während die letzten Aufräumarbeiten im Hegerstadion getätigt wurden, klatschten beide aufgrund der sehr gelungenen Veranstaltung miteinander ab. „Wir haben den perfekten Tag ausgewählt, strahlender Sonnenschein, nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm.“, waren sie sich einig.
Und die Schüler dankten es der Fachschaft Sport mit engagierten und guten Leistungen. Beim 100m-Lauf musste es unbedingt ein zweiter Versuch sein, da beim Ersten nicht alles klappte, beim Kugelstoßen wurde eifrig über die beste Technik diskutiert und beim Weitsprung fest auf die Zähne gebissen, um noch einige Zentimeter rauszuholen. Bei den abschließenden Staffelwettbewerben waren dann nicht nur die ausgewählten Läufer den jeweiligen Klassen, sondern auch die Mitschüler, die auf der Tribüne mitgefiebert und mitgejubelt haben, völlig außer Atem.
In der Sporthalle offenbarte bereits der Lärmpegel, wie sehr sich die Schülerteams der Klassen fünf bis sieben beim Zwei-Felder-Ball und später die Klassen acht und neun beim Volleyball reinhängten und mitfieberten. Und auch auf die blanken Zahlen können die Schilleraner stolz sein, viele Schüler konnten ihre vorherigen Einzelleistungen steigern, sodass neben der abschließenden Gesamtpunktzahl des Sportfestes auch zumeist die Sportnote verbessert wurde.
Nachdem die letzten Auswertungen gerechnet und soweit alles aufgeräumt war, fuhren auch die beiden Sportlehrerinnen stolz und glücklich nach Hause und waren sich ganz zuletzt wiederum einig, dass Sportfest wird natürlich auch zukünftig einen festen Platz im Schuljahresplan haben.
Ergebnisse vom Sportfest:
Staffellauf:
Klasse 5: 1. 5a, 2. 5b
Klasse 6: 1. 6a, 2. 6b, 3. 6c
Klasse 7: 1. 7b, 2. 7c, 3. 7a
Klasse 8: 1. 8b, 2. 8c, 3. 8a, 4. 8d
Klasse 9: 1. 9c, 2. 9c, 3. 9b
Jungen:
Klasse 5: 1. Max Adrian, 2. Lennert Lenz, 3. Henrik Wolter
Klasse 6: 1. Franz Lange, 2. Marcel-Elias Wolters und Yanis Funk, 3. Michel Buhrau
An einem ganz stinknormalen Schultag, zufällig der 13. Februar 2018, genau ein Tag vor Aschermittwoch, liefen nach der sechsten Stunde plötzlich Leute mit schwarzen Kappen und einem knochigen Totenkopf, mit kunterbunten und lockigen Perücken oder gar rotschwarz-gepunktet an den Schülern des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe vorbei. Wenn man ihrem Beispiel folgte, so kam man an einen Ort, an dem Luftballons überall herumlagen, Luftschlangen an den Wänden hingen, leckere Süßigkeiten auf einem Tisch verteilt waren und Musik ertönte.
Nach einer Weile mussten alle unter einer Stange durchtanzen, ohne diese zu berühren. Die besten Limbotänzer erhielten einen Preis. Danach war Partnerarbeit und vor allem Gleichgewicht gefragt. Denn zu zweit auf einem Stück Zeitung zu tanzen und das nur auf der winzig wirkenden Fläche der Zeitung ist gar nicht so einfach. Doch das war nicht das letzte Spiel dieses verrückten Schultags. Kurz danach tanzte die bunte Meute um Stühle herum und wenn die Musik ruckartig aufhörte, suchte man schnell einen Sitzplatz für sich. Leichter gesagt als getan, denn es war immer ein Stuhl zu wenig vorhanden. Doch das trübte die Laune nicht. Nein, es machte sie sogar noch besser. Wozu waren aber eigentlich die Ballons da? Diese Frage erklärte sich von selbst, als die Jecken plötzlich aufgefordert wurden mit einem beliebigen Partner zu tanzen und zusammen zu verhindern, dass der Ballon nicht den Boden berührte. Dabei durfte man allerdings nicht die Hände benutzen.
Allen machten die Spiele riesigen Spaß, aber von dem ganzen Tanzen wurde man durstig. Kein Problem! An einem großen langen Tisch wurden Getränke, Würstchen und für die Schleckermäuler Pfannkuchen serviert. Alle waren in einer sehr guten Stimmung und wenn man sie fragte, wie sie dieses wunderbare Spektakel fanden, sagten alle sofort begeistert: ,,Das war der beste Fasching aller Zeiten!“
Die Argumente im Vorfeld des Projekttags Medien am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe waren eindeutig: „So kurz vor den Sommerferien wird die Motivation der Schüler komplett fehlen“, „über das Thema Medien wissen die Schüler bereits alles“ und „ein Projekttag von Lehrern organisiert, das kann ja nur langweilig werden“.
Am Tag selbst allerdings zeigte sich ein ganz anderes Bild: tiefenentspannt schlenderten die Schilleraner am frühen Morgen ins Schulgebäude, um diesen vorletzten Schultag möglichst schnell hinter sich zu bringen. In der Folge allerdings gab es viele glänzende Augen zu sehen, voller Eifer wurde gefilmt, gebastelt, fotografiert und in Gruppen theoretische Aspekte erarbeitet. Nachdem die anvisierten Pausen von den Schülern rigoros eingekürzt oder gänzlich gestrichen wurden, konnten sich die Projektarbeiten wirklich sehen lassen. Vom selbstgestalteten Comic über Imagespots, selbst manipulierte Bilder, Streetart, Fotoserien bis hin zu Legomovies zeigt sich das enorm vielfältige Spektrum der Schülerleistungen.
Im Rahmen der unterschiedlichen Themenaspekte wie Cybermobbing und Passwortsicherheit in den unteren Klassen, über die Möglichkeiten der Meinungsmanipulation durch den Einsatz von Fotos bis hin zur Bewerbung 2.0 in der Oberstufe konnten neue Inhalte und unbekannte Sichtweisen in schülergerechter Form von den engagierten Vereinen und Medienpädagogen erarbeitet werden.
Zum Thema „Langeweile“ bleibt festzustellen, dass nicht nur die Schilleraner, die sich in ihrem gewohnten Schulumfeld in Workshops dem Thema Medien stellten, viel Spaß hatten, sondern auch die Fünftklässler aus dem Filmpark Babelsberg und die Achtklässler aus den Radiostationen in Halle viele neue Eindrücke und reichlich Interessantes mitgenommen haben.
In der Rückschau jedenfalls konnten die sehr klaren Argumente mehr als deutlich entkräftet werden, sodass letztlich nur ein toller und eindrucksreicher Projekttag zum Thema Medien übrig bleibt.
Auch dieses Jahr organisierten die Schüler der Klassenstufe 11 in gewohnter Tradition am 21. Februar 2017 das allseits beliebte und kaum noch wegzudenkende Faschingsfest für die Klassen 5 und 6 des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe. Mit bunten Luftschlagen sowie Luftballons geschmückt, verwandelten sich die Räume 106 und 107, auch als „Aquarium“ bekannt, in den Schauplatz des lustigen Treibens.
Circa 60 Jecken und Jeckinnen kamen als allerhand lustige Gestalten, in die sie sich mühevoll für einen gemeinsamen Nachmittag verwandelt hatten. Dieser Einfallsreichtum, welcher vom Disco-Girl über Bauarbeiter bis hin zur Vogelscheuche reichte, wurde natürlich auch mit einer Prämierung und kleinen Preisen in Form von Süßigkeiten für die fünf besten Kostüme belohnt. Besonders stach dabei der Jury ein Mädchen ins Auge, welches sich mit ihrer Verkleidung und ihrem Auftritt als „Horrorpuppe“ den ersten Platz sicherte.
Nach einer ersten Stärkung begannen dann auch schon die Spiele, um die ausgelassene Stimmung noch ein wenig mehr anzuheizen. Angefangen mit dem „Zeitungstanz“ , bei dem man sich zu zweit auf einer Zeitung passend zur Musik bewegen muss und immer, wenn diese stoppt, sich jedoch die Tanzfläche halbiert, wurde die Teamfähigkeit und das Geschick der Kinder auf die Probe gestellt.
Beim darauf folgenden „Stopptanz“, bei dem Reaktionsfähigkeit und Ausdauer benötigt wurden, war es Pflicht, sobald die Musik stoppte auch die Tanzbewegungen einzustellen. Unter strenger, aber fairer Aufsicht der Elftklässler wurde jeweils ein Gewinner ermittelt, der wiederum nicht leer ausging. Danach konnte bis circa 15 Uhr erzählt, gescherzt und getanzt werden, wie es das Jeckenherz begehrte.
Das eigentliche Highlight bildete allerdings ein gemeinsamer Flashmob aller Teilnehmer zum weltberühmten Lied und Tanz Macarena. Ein gelungener Abschluss, der nochmal allen alles abverlangte und mindestens genauso viel Spaß bereitete!
Als ,,Karneval’’, ,,Fastnacht’’, ,,Fasching’’, ,,Fastabend’’ oder ,,fünfte Jahreszeit’’ bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der sechswöchigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird. Dieser Zeitraum beginnt mit dem Aschermittwoch und gilt im Christentum der Vorbereitung auf das Osterfest.
Heute allerdings dient er dazu, dass die Menschen Spaß an einem farbenfrohen Treiben haben. Bunt, lustig und laut ging es deshalb auch in unserem Schiller-Gymnasium zu, als die fünften und sechsten Klassen Fasching feierten. Obwohl nicht so viele Narren wie letztes Jahr kamen, hatten die Schüler viel Spaß und viel Platz zum Tanzen. Es gab für jeden Schüler zwei Getränke und zwei Speisen zur Auswahl. Die Musik war angenehm. Allerdings könnte man nächstes Jahr vielleicht mehr moderne Musik mit einbringen. Gespielt wurde in der für alle gelungenen Zeit natürlich auch, Klassiker wie „Reise nach Jerusalem“, „Ballontanz“ und „Stuhltanz“ amüsierten die Gäste. Am meisten Stimmung jedoch verursachte der Macarena-Tanz.
Traditionell fand auch diesmal ein Kostümwettbewerb statt. Dritte wurde Frau Krenz als Elvis. Den zweiten Platz teilten sich Lena Grössing als Giraffe und Moritz Hoffmann als Musketier. Kathrin Kuczora belegte, als Clown verkleidete, den ersten Platz.
Die japanische Kampfsportart Judo kann trotz des bereits knapp 100-jährigen Bestehens in Deutschland zweifelsfrei als Randsportart bezeichnet werden. Um diesem Nischendasein entgegenzuwirken wurde ein bundesweites Projekt unter dem Motto „Tag des Judo“ ins Leben gerufen. Als eine von knapp 400 Schulen Deutschlands und eine von vier Schulen Sachsen-Anhalts beteiligte sich auch das Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe und tat sehr gut daran.
In Zusammenarbeit mit dem 1. Schönebecker Judoclub, der nicht nur vier erfahrene Judokas nach Calbe schickte, sondern mit Markus Braunsreuther und Annika Wurg auch zwei Schilleraner aktiv in die Organisation und Umsetzung des Judo-Tags einband, entwickelte sich ein wildes Gewusel der teilnehmenden fünften Klassen in der Calbenser Hegersporthalle. Bei den freudbetonten kleinen Spielen zum Abbau von Ängsten und Hemmungen im Kontakt mit dem Partner bis hin zu den Raufspielen und einem ersten einfachen Wurf waren die Schilleraner stets voller Eifer und mit viel Engagement dabei.
Neben der Steigerung der Popularität der Kampfsportart Judo in Deutschland standen an diesem besonderen Schultag für die Schilleraner insbesondere Zielstellungen, wie die Bedeutung eines fairen Miteinanders, die Stärkung des gegenseitigen Respekts und die Entfaltung von Hilfsbereitschaft und Mut, im Mittelpunkt.
Endlich Fasching – es ist bereits eine langjährige Tradition, dass jeweils die elften Klassen des Calbenser Schiller-Gymnasiums die farbenfrohe Veranstaltung planen, organisieren und selbstständig durchführen. Alle Schüler der Klassen 5 und 6 waren sehr aufgeregt und gespannt auf den Schulfasching. Hier ein kleiner Erfahrungsbericht: „Es war ein buntes Treiben auf dem Flur, denn alle Schüler hatten tolle Kostüme an und man musste manchmal raten, wer in dem Kostüm steckt. Auch unsere Lehrer hatten sich verkleidet, was wir sehr lustig fanden. Frau Falkental beispielsweise verkleidete sich als Nonne und Frau Nindel trat als Checker auf.
Wir kamen in den Raum 106/107 und uns ist fast das Trommelfell geplatzt, denn die Musik war so laut. Die Elftklässler haben uns auf die Tanzfläche gezogen um abzurocken. Danach haben wir Spiele gemacht aber auch gemeinsam getanzt wie zum Beispiel den Zeitungstanz, den Ballontanz und auch den Stuhltanz. Als wir dann hungrig wurden, gab es Würstchen und Pfandkuchen und natürlich auch was zum Trinken.
Jetzt kam der große Höhepunkt: Der Wendler mit seinen vielen und langen Brusthaaren rannte in den Raum hinein und schnappte sich das Mikrophon. Und dann ging es los, er sang ,,Sie liebt den DJ“. Wir jubelten ihm zu und tanzten ausgelassen.
Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei und wir mussten nach Hause „Nach dem Fasching, ist vor dem Fasching“ – wir sind bereits jetzt gespannt, was uns das nächste Jahr erwartet.“
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