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Schule & Steuern im Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe

In seinem aktuellen Bühnenprogramm geht der Comedian Herr Schröder, selbsternannter „Korrekturensohn“, natürlich intensiv auf die vielen lustigen Situationen, die der Schulalltag für Lehrer und Schüler so mit sich bringt, ein. Zwischenzeitlich sorgen Einspieler seiner Befragungen von Schülern in der Öffentlichkeit für Abwechslung. Auf „Was würdet ihr euch in der Schule wünschen?“ kam gleich mehrfach die Antwort: „Naja, eigentlich nur, wie man eine Steuererklärung macht.“
Als Lehrer im Publikum wurde dieser Satz wohlwollend aufgenommen, da zu diesem Zeitpunkt bereits die Planungen für ein spannendes Projekt des Finanzamtes Staßfurt für die Calbenser Gymnasiasten abgeschlossen waren.
Mit Frau Schigulski und Herrn Feldhain begrüßten zwei Vertreter von „Die Taxperten“ die Mitglieder des Sozialkunde-Kurses der Klassenstufe 12 vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe mit einem spannenden Einblick in das Steuersystem Deutschlands. Ausgehend von der Geschichte und dem Grundgedanken, warum es überhaupt Steuern gibt, folgte eine interessante Gruppenarbeit mit fünf Berufsgruppen, vom Azubi bis zum Arzt, die ihre Einnahmen und Ausgaben für den fiktiven Staat Taxmenia organisieren mussten. Nach den inhaltlich umfassenden Diskussionen folgte im Anschluss der Bezug auf das deutsche Steuersystem samt den Aspekten zu Steuerklassen, Werbungskosten und Sonderausgaben, bis hin zur eigenen Steuererklärung.
Auch die abschließende Fragerunde zu den persönlichen Erfahrungen im Finanzamt zu spektakulären Fallen waren mit Sicherheit ganz im Sinne von Herrn Schröder, den interviewten Jugendlichen und natürlich den Schilleranern.

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Emotionen, Teamgeist, Einsatz und ein Finale furioso

Bundesfinale Fußball - Schulcup 2025 in Bad Blankenburg:

Vom 21. Bis 23. September 2025 waren unsere Schilleraner-Fußball-Mädchen der U13 nach ihrer Verteidigung des Landesmeister-Titels wieder zu Gast in der Landessportschule in Bad Blankenburg. Hier wurde bereits zum 15. Mal der DFB-Schulcup ausgetragen, in dem sich die 16 Landesmeister im Kampf um die Schale für die beste Schulfußballmannschaft Deutschlands duellierten.
Traditionell treten hier vor allem Eliteschulen des Fußballs an, die im Jugendbereich das Rückgrat von Vereinen wie Bayer Leverkusen, Karlsruher SC, Hamburger SV, Hertha BSC und Werder Bremen bilden. Unsere Mädels wollten einfach nur wieder alles in die Waagschale werfen und mindestens nicht Letzter werden. Es sollten aus unterschiedlichen Gründen drei unvergessliche Tage werden.
Nachdem wir am frühen Sonntagnachmittag auf dem Bahnhof in Bad Blankenburg angekommen waren, konnten wir schon ein erstes Erfolgserlebnis verbuchen und im Ansturm auf die 1 km entfernte Landessportschule den zweiten Platz erringen. Diesen Vorsprung nutzen wir aus, checkten sofort ein, machten die obligatorischen Begrüßungsfotos mit dem WM-Pokal, zogen uns sofort auf den Zimmern um und sicherten einen tollen Platz auf dem nur wenige Meter entfernten Sportareal. Der Rasen war dicht und kurz, die Sonne strahlte uns prächtig vom Himmel an und wir führten hochmotiviert unser letztes Training vor dem großen Turnier durch. Zum Abschluss übten wir auch noch einmal die Abläufe des Technik-Teils ein, denn beim Bundesschulcup wird nicht nur gespielt, sondern auch im Wettkampf gedribbelt, gepasst und im Flugball auf das Tor geschossen. Wer hier gewinnt, geht schonmal mit 1:0 in Führung.
Nach dem anschließenden Abendbrot folgte ein erstes echtes Highlight: Die Organisatoren hatten in der Turnhalle eine Fußball-Arena aufgebaut, in der man u.a. seine Schussgeschwindigkeit messen konnte, ein Slalomparcours mit Zeitmessung als Herausforderung wartete, ein Mini-Feld mit vier Toren zu ersten Ländervergleichen animierte sowie eine Torwand und Basketballkörbe unser Zielwasser strapazierten. Am Ende konnten wir uns über beinahe 80 km/h Schussgeschwindigkeit und Pippa als schnellste Slalomdribblerin des Tages freuen. Das ging schonmal gut los!
Da am nächsten Tag vier Spiele vor uns lagen, zogen wir dann aber auch schnell die Bettdecke an die Nase und jeder schlief mit unterschiedlichen Gedanken, Hoffnungen und vielleicht auch Befürchtungen ein. Schließlich war unser erster Gegner kein anderer als die Vertretung von Bayern, die traditionell auf den vorderen Plätzen landet und auch im letzten Jahr nur ganz knapp am Finale vorbeigeschrammt war.
Am Montag, 7.30 Uhr stärkten wir uns erst beim abwechslungsreichen Frühstück und zogen dann mit einem Wasserkasten und vielen Bananen zusammen mit Frau Busch, Frau Huckenbeck und Herrn Moll zum Technikwettbewerb. Hier lieferten wir eigentlich ab – Bayern war jedoch noch besser und ging somit mit einem 1:0 Vorsprung ins Spiel. Wir waren selbst überrascht, wie gut wir ins Spiel fanden und boten eine sehenswerte erste Halbzeit, in der wir die ausgebaute Führung der Bayern-Mädels noch auf 2:1 verkürzen konnten. Leider mussten wir unserem hohen Tempo der ersten Hälfte Tribut zollen, so dass Bayern letztlich verdient, aber zu hoch mit 4:1 gewann.
Es gab nur eine kurze Verschnaufpause, denn zurück auf dem Kunstrasen zum Technikwettbewerb wartete schon der nächste Gegner auf uns: Brandenburg - ein Nachbarschaftsduell. Da wir im ersten Spiel gemerkt hatten, dass wir mithalten können, sollte jetzt unbedingt der erste Sieg her. Im Technikteil überzeugten wir mit einer tollen Leistung, besonders beim Torschuss, der uns ein verdientes 1:1 einbrachte. Dieses ausgeglichene Ergebnis spiegelte sich auch auf dem Feld wider: Beide Mannschaften kämpften energisch, aber einzig wir konnten uns gefährliche Chancen herausspielen. Unsere Trainer an der Seitenlinie bissen schon vor Verzweiflung ob der vergebenen Chancen fast ins Gras, als auf einmal Mica den Ball überlegt in den Kasten streichelte. Halbzeitstand 2:1. Leider ließen wir es zu, dass Brandenburg in der zweiten Halbzeit aufdrehte und ihre Kapitänin unnötig wenige Minuten vor Schluss ausgleichen konnte. Daraufhin starteten wir noch einige beherzte Angriffe und hätten auch die Führung machen können oder müssen: Einzig der Chancenwucher verhinderte ein besseres Ergebnis. Das Unentschieden jedenfalls war ein kleiner Rückschlag, denn jetzt war es fast nicht mehr möglich, in das Viertelfinale einzuziehen.
So präsentierten wir uns dann auch wetterentsprechend im letzten Spiel gegen Baden-Württemberg: Es nieselte so lang hin und wir ließen es einfach mit uns geschehen. In unserem mit Abstand schwächsten Spiel verloren wir gegen einen zugegebenermaßen äußerst spielstarken Gegner aus Filderstadt in der Höhe verdient mit 6:0. Diese Niederlage schüttelten wir aber schnell aus den nassen Trikots, denn wir hatten bereits das nächste Ziel ins Auge gefasst: Nämlich das erste Platzierungsspiel zu gewinnen, um anschließend um die Plätze 9 bis 12 spielen.
Dieses Spiel war das letzte Spiel am Montag und trotz ihrer Motivation konnte man den Mädels anmerken, dass der anstrengende Tag schon seine Spuren hinterlassen hatte. Genau so sahen jedoch auch unsere Gegnerinnen aus Bremen aus, so dass es wieder ein Match auf Augenhöhe werden sollte.
Den Technikteil konnte Bremen knapp für sich entscheiden und wir mussten das Handicap eines 0:1 erst einmal aufholen. Mit etwas Wut im Bauch – hier war mehr drin gewesen – starteten wir in die erste Halbzeit und kurz vor dem Pausentee konnte Pippa sehenswert zum 1:1 einnetzen. Und auch nach der Halbzeit waren wir weiter gefährlich: Gegen unsere schnellen Spitzen Frieda und Mia hatten die Bremerinnen immer wieder das Nachsehen, so dass wir auch in diesem Spiel genug Chancen hatten, in Führung zu gehen. Aber so kam es leider nicht. Bremens robuste Abwehrspielerinnen reagierten zunehmend mit Härte und versteckten Fouls auf unsere spielerischen Vorteile. Wir ließen uns auf deren Geplänkel ein, anstelle einfach weiter unser Spiel zu machen. Wie wir am Ende mit 1:2 verloren haben, kann sich immer noch keiner erklären, auch an das Gegentor zum 1:2 kann sich niemand mehr erinnern.
So gingen wir geschafft und nicht ganz glücklich mit ziemlich viel bezahltem Lehrgeld ins Bett, nicht jedoch ohne vorher noch mit Deutschlands besten Freestylern zu tricksen. Diese ließen uns nämlich im Abendprogramm an ihren Skills teilhaben und wahrscheinlich übt gerade ein Mädchen irgendwo in Calbe, was es dort gelernt hat.
Am Dienstag, unserem letzten Turniertag, zeigte sich wieder die Sonne und das sollte ein Symbol für den gesamten Tag werden. Auf dem Plan standen noch die letzten beiden Platzierungsspiele, die uns als ersten Gegner Thüringen bescherten. Im Technikteil zeigte die Mädchen aus Thüringen, was sie in ihren unzähligen Trainingseinheiten in Vollendung perfektioniert haben. Passen, Dribbling, Torschuss wie aus einem Guss – wir standen bewundernd daneben und klatschten beinahe. So gingen wir folgerichtig mit 0:1 in das Spiel. Was dann passierte, lässt sich nicht in Worte fassen. Wir spielten (nach Aussage unserer Betreuer) die beste Halbzeit seit Menschengedenken und die eben noch so souveränen Weimarerinnen konnten nur zuschauen und hoffen. Ein Angriff folgte auf den nächsten, ja in Pep-Guardiola-Manier schnürten wir die Thüringerinnen in ihrer Hälfte ein. Als dann auch noch der 1:1-Ausgleichtreffer durch Mica fiel, taumelten wir freudetrunken in die Halbzeit. Was in der zweiten Halbzeit geschah, ist genau so wenig erklärbar: Als hätten wir die Mannschaft komplett durchgewechselt, agierten wir nun unkonzentriert und fahrig, kamen nicht mehr in die Zweikämpfe und waren insgesamt viel zu passiv. Diese Chance ließen sich die Thüringer Mädchen nicht entgehen und spielten uns mit ganz einfachen Mitteln aus. Das Resultat am Ende war ein superärgerliches 1:4, dass unsere bärenstarke Leistung im ersten Abschnitt viel zu wenig wiederspiegelt.
Nun blieb nur noch das letzte Spiel gegen Mecklenburg-Vorpommern um die rote Laterne. Die Vorgabe war, alles noch einmal aufzusaugen und zu genießen: Bestes Fußballwetter, englischer Rasen, ein toller Zusammenhalt in der Mannschaft und der Spaß am Spiel – es war angerichtet und wir waren bereit. Es wurde ein furioses Finale. Den Vorteil im Technikteil zogen wir souverän auf unsere Seite und auch im Spiel ließen wir bei unserem Gegner mit unsere Spielfreude und – endlich (!) – ausgezeichneter Chancenverwertung keine Hoffnung aufkeimen. Das Ergebnis von 4:0 zur Halbzeit und 8:0 am Ende zeugt von einem kleinen Feuerwerk, das Mica, Mia, Pippa und Frieda mit ihren Toren und Alina, Selina, Ellie, Helene, Eva und Rieke mit ihrer Spielweise und ihren Anfeuerungsrufen vom Spielfeldrand zündeten. So feierten wir uns auch nach Abpfiff richtig ab und waren einfach nur glücklich, uns nach den vielen verpassten Chancen doch noch mit einem Sieg belohnt zu haben. Richtig hoch her ging es im Anschluss im Finale, wo sich in einem hochklassigen und spannenden Spiel die Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt/Main gegen das Lessing-Gymnasium Düsseldorf durchsetzte und somit den Titel „Deutscher Meister 2025 im Mädchenfußball“ erringen konnte. Gratulation!!!
Den letzten kleinen Sieg des Turniers aber holten wir, denn wir waren die erste Mannschaft, die beim leckeren Mittagsessen geschlossen am Tisch saß. Nachdem alle Mannschaften geschmaust hatten, trafen sich die 160 Fußballerinnen mit Trainern, Betreuern, Eltern, Organisatoren und einigen Ehrengästen zu einer stimmungsvollen Siegerehrung in der großen Turnhalle. Ob 16. Platz oder erster, jede Mannschaft wurde in einer großartigen Atmosphäre ausgiebig gefeiert und von allen beklatscht.
Wir, die Mädchen und BetreuerInnen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums, danken sehr herzlich dafür, dass wir diese Veranstaltung miterleben und mitgestalten durften. Die Tage waren beeindruckend und die Erlebnisse unvergesslich:
Pippa: „Das Bundesfinale war wieder eine supertolle Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht. (…) Der Technikteil war meist sehr spannend, da wir oft mit den anderen Teams mithalten konnten. Außerdem haben wir uns mit ein paar anderen Teams sehr gut verstanden, z.B. Thüringen.“
Mia: „Ich fand es wieder sehr toll, gut organisiert und einfach ein tolles Event. (…) Mir hat es Spaß gemacht, eine tolle Zeit zu haben und gemeinsam zu spielen auf tollem Rasen – auch gegen stärkere Mannschaften.“
Alina: „Mir hat der Schussmesser am Anfang besonders gefallen, da es interessant ist, wie viele km/h manche von uns schießen können. Aber die Siegerehrung war auch toll, da der letzte Platz genauso wie der erste mega gefeiert wurde. Und die Medaillen sind mega.“
Eva: „(…) Abschließend lässt sich sagen, dass wir ein sehr emotionales aber auch ein sehr faires Turnier hatten; alle haben sich irgendwie verstanden und wir haben uns sogar mit ein paar Mädels aus Thüringen angefreundet.“

Für das Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe spielten: Alina Knabe, Selina Giehle, Mica Mänz, Frieda Nebelung, Mia Neubert, Ellie Wieschke, Helene Hölscher, Pippa Krümmling, Eva Busch, Rieke Zaschke

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MJ-Magie in Hamburg: 60 Schilleraner tauchen ein in die Welt von Michael Jackson

Einen unvergesslichen Abend voller Musik, Tanz und Emotionen erlebten 60 Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe an einem Sonntag Ende August beim erfolgreichen Musical „MJ- The Michael Jackson Musical“ im Stage Theater in Hamburg. Die Show, die dem Leben und den größten Hits des „King of Pop“ gewidmet ist, begeisterte das Publikum auf ganzer Linie.
Die aufwendige Inszenierung, die mitreißenden Choreografien und die beeindruckende schauspielerische Leistung sorgten für viele Gänsehautmomente im Saal. Zeitweise dachte man, Jacko stehe wirklich wieder live und in Farbe auf der Bühne.
Organisiert wurde der Ausflug im Rahmen eines besonderen Dankeschöns an die Akteure der Weihnachtskonzerte, die jedes Jahr mit viel Engagement Musik, Tanz und Schauspiel auf die Bühne unserer Aula zaubern und für ausverkaufte Konzerte sorgen.
Mit vielen Ohrwürmern im Kopf und strahlenden Gesichtern machten sich die Schüler spätabends mit ihren Kurslehrerinnen Frau Lentvogt, Frau Huckenbeck und Frau Püsche wieder auf den Heimweg. Dieses kulturelle Erlebnis wird noch lange in Erinnerung bleiben.

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Dem Unwetter läuferisch getrotzt

Als "indirekter" Titelverteidiger, das Calbenser Gymnasium war die erste Schule überhaupt, die am Firmenstaffelevent vor drei Jahren teilnahm, waren die SchillerRunner auch in diesem Jahr am Start. Neben der engagierten sportlichen Leistung stand insbesondere das Miteinander im Vordergrund. Ca. 5000 Läuferinnen und Läufern wird es genauso gegangen sein.
Wegen des kurzzeitig starken Regens und Sturms über dem Elbauenpark wurde der Start etwas verschoben. Zum Glück hatte sich Frau Gasch erfolgreich beim Bildungsministerium um einen Tisch in einem Zelt beworben. Die Versorgung war also auch gesichert. Das Unwetter konnte den SchillerRunnern nicht viel anhaben.
Warren Green und Freddy Holzapfel von Radio SAW heizten die Stimmung an.
3 Kilometer pro Teinehmer waren zu absolvieren. Mike Path, Jakob Sieche, Rieke Zaschke, Maximilian Plaul und Linos Kriener starteten als Schülerteam. Janice Heinemann, Janine Gasch, Evany Huckenbeck, Daniela Karl und Stefan Lenhart bildeten die Lehrermannschaft. Nach der Anstrengung war Zufriedenheit zu spüren. Das Friedrich-Schiller-Gymnasium hatte sich mal wieder von seiner besten Seite gezeigt. Einige Eltern und Kollegen trugen als Fans ebenso dazu bei.
„Tänzchentee“ begeisterte dann noch im Festzelt, auch einige SchillerRunner, denen die Antrengungen des Laufes noch nicht genug waren.

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Schülerausflug des Schülerrats: Teamgeist und neue Erfahrungen beim Bouldern in Magdeburg

Mitte Juni unternahm der Schülerrat des Friedrich-Schiller-Gymnasiums einen besonderen Ausflug zur Bloc Schmiede in Magdeburg. Die Klassensprecher und deren Stellvertreter aller Klassenstufen von 5 bis 12 wurden in die Welt des Boulderns eingeführt. Ohne Seil und Gurt, nur mit Matten abgesichert, galt es, die Kletterwände zu erklimmen – eine Herausforderung, die Mut, Konzentration und gegenseitige Unterstützung erforderte. Es war beeindruckend zu sehen, wie alle zusammengehalten haben. Die Schülerinnen und Schüler erlebten, wie gemeinsames Anfeuern, gegenseitige Motivation und das Teilen von Erfolgen den Teamgeist stärken. Viele waren zum ersten Mal beim Bouldern, doch alle haben die Herausforderung gemeistert und sind an ihre persönlichen Grenzen gegangen. Der Tag zeigte deutlich, wie wichtig Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung sind. Dies gilt nicht nur beim Klettern, sondern auch im Schulalltag.
Der Ausflug war für alle eine bereichernde Erfahrung: Neue Herausforderungen zu meistern, an Grenzen zu gehen und dabei den Teamgeist zu stärken. Das sind Werte, die die Schülerinnen und Schüler mit in den Schulalltag nehmen werden. Das Friedrich-Schiller-Gymnasium freut sich schon auf weitere gemeinsame Aktionen, bei denen Zusammenhalt und Mut im Mittelpunkt stehen.

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Von der Schulbank auf die Piste!

Wir, der 11. Jahrgang des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Calbe, hatten kurz vor den Ferien zum Jahreswechsel das Privileg, einen Ausflug in das Skigebiet rund um den Kreischberg zu machen. Gemeinsam mit unseren Lehrern und Betreuern ging es jeden Morgen um 8 Uhr auf die Pisten. Nach spaßigen Erwärmungen, die meist in Schneeballschlachten endeten, konnten wir unser Können auf dem Ski in verschiedenen Leistungsklassen weiterentwickeln. Von einer Anfängergruppe, genannt „Luschen", über Aufsteigergruppen bis zur Fortgeschrittenen Gruppe („Pros") am Ende der Skiausbildung, welche von unseren Allrounder-Sportlehrern betreut wurde, waren fast alle von uns in der Lage, eine Kür zu fahren. Diese sind wir in kleinen Gruppen von zwei bis sechs Leuten in den kreativsten Kostümen gefahren. In Form von flauschigen Dinosauriern, flinken Tigern, farbenfrohen Trickfiguren und vielen anderen genialen Verkleidungen drehten, sprangen und kurvten wir die Piste hinunter. Auf jeden unserer Stürze in den Übungsphasen folgten Erfolgserlebnisse durch die erlernten Fähigkeiten. Von der blauen über rote Pisten und den Fun-Park bis hin zur schwarzen Piste konnten wir alle - unseren Fähigkeiten entsprechend - Erfahrungen sammeln.
Damit wir abends auch wirklich fix und fertig ins Bett fallen, wurden von unseren Betreuenden jeden Abend neue Veranstaltungen angeboten: Volleyball-Turnier, Spieleabend, Knack-Turnier (mit - ganz objektiv gesehen - sehr verrückten Spielregeln) und eine Skitaufe am Lagerfeuer standen auf dem Programm. So wurde das Skilager für uns zu einer unvergesslichen Zeit, welche nicht nur zur Verbesserung unserer skifahrerischen Fähigkeiten beitrug, sondern auch die Beziehungen zwischen Schülern und Lehrern und auch der Schüler untereinander stärkte. Wir bedanken uns hier auch nochmal ganz herzlich bei unseren Lehrkräften und Betreuenden für diese tollen Erfahrungen!

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Weihnachtliches im Calbenser Gymnasium

Wer die Weihnachtskonzerte am Calbenser Gymnasium sehen will, muss schnell sein. Die über 600 Tickets für die drei Veranstaltungen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe am ersten Dezemberwochenende waren binnen weniger Minuten restlos ausverkauft. Längst hat sich herumgesprochen, dass sich der Besuch im weihnachtlichen Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe auf jeden Fall lohnt. Das stimmungsvolle und abwechslungsreiche Konzerterlebnis wird dabei traditionell vom schnuckeligen Weihnachtsmarkt ergänzt.
Einerseits war bei Dauerregen die Cafeteria bei Kuchen und Kaffee ebenso prall gefüllt wie der große Musikraum bei Bratwurst, Pommes, Flammkuchen und Glühwein. In weiteren Räumen gab es Popcorn, Waffeln, Plätzchen und viele weihnachtliche Basteleien, alles liebevoll vorbereitet durch die Schilleraner Schüler und Lehrer.
Auch die drei Konzerte lieferten erneut den tollen Beweis, dass es viele Talente an unserem Gmnasium gibt. Über 150 Mitwirkende aus der Theatergruppe, drei Instrumentalisten sowie der große und kleine Chor boten ein abwechslungsreiches und stimmungsvolles Programm zur Adventszeit. Der große Chor wurde erstmals von Frau Lentvogt geleitet, während Frau Püsche in diesem Jahr den kleinen Chor führte. Beide Chöre begeisterten das Publikum mit kraftvollen und gefühlvollen Liedern. Auch die Theatergruppe, unterstützt von Frau Teichert, bereicherte das Konzert mit ausdrucksstarken Szenen.
Hinter den Kulissen sorgten zahlreiche Helfer für den reibungslosen Ablauf. Carsten Ecke, ein ehemaliger Schüler, übernahm wie gewohnt die technische Betreuung des Konzerts. Besonders engagiert zeigten sich Thade und Marian aus der neunten Klasse, die sowohl bei der Technik unterstützten als auch die Programmhefte gestalteten und das Konzert in vielerlei Hinsicht begleiteten.

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Interessant, humorvoll und spannend – Bundestagsbesuch hinterlässt bleibenden Einblick

Unser Besuch im Deutschen Bundestag war ein unvergessliches Erlebnis, geprägt von einem interessanten und zugleich humorvollen Gespräch mit dem Abgeordneten Martin Kröber. Bereits beim Betreten des Sitzungssaals nahm er uns mit seiner lockeren und offenen Art sofort die Nervosität. Durch seine humorvollen Bemerkungen schuf er eine entspannte Atmosphäre, die uns alle zum Lächeln brachte.
Während des Gesprächs bot er uns spannende Einblicke in den Alltag eines Politikers und die Herausforderungen, die mit dem Amt verbunden sind. Besonders beeindruckend war, wie er es schaffte, die Bedeutung politischer Verantwortung und den Wert der Demokratie auf eine leicht verständliche Weise zu vermitteln. Seine Worte machten deutlich, dass die Arbeit im Bundestag zwar manchmal schwierig sein kann, es aber letztendlich darum geht, positive Veränderungen für die Gesellschaft zu bewirken.
Dieser Austausch hinterließ bei uns einen bleibenden Eindruck. Mit einem Mix aus Leichtigkeit und Tiefgang schaffte es Martin Kröber, uns die Welt der Politik näherzubringen und dabei gleichzeitig zu zeigen, dass politische Arbeit nicht nur ernst, sondern auch menschlich und zugänglich sein kann. Ein Tag, der uns lange in Erinnerung bleiben wird.

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Bundesfinale im Fußball – Tagebuch

Ein unvergessliches Erlebnis

Zum ersten Mal hatten sich unsere 11-und 12-jährigen Jungen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe im Fußball für das Bundesfinale qualifiziert. Am 17.09.24 ging es nach Bad Blankenburg/ Thüringen. Schon Wochen vorher war die Aufregung zu spüren. Nach Ankunft in der Landessportschule wurden wir vom DFB herzlich empfangen, und schon stand der erste Höhepunkt an, ein Fotoshooting mit dem original WM Pokal von 1974, aber Anfassen verboten. Es blieben 15 Minuten zum Bezug der Zimmer, dann ging es raus auf die herrliche Anlage zum Training. Nach einem reichhaltigen Abendessen fand ein erstes Kennenlernen mit den anderen Mannschaften in der Sporthalle bei mehreren Parcouren statt und uns fiel auf: “ Sind die gut.“
Endlich stand am nächsten Morgen 9:00 Uhr unser Aufeinandertreffen mit dem Vertreter aus Mecklenburg-Vorpommern, der CJD Rodtock, auf dem Programm. Vor jedem Spiel musste ein zusätzlicher Technikteil aus Dribbeln, Passen und Schießen absolviert werden. Nach einer guten 1. Halbzeit, in der wir unsere Torgelegenheiten nicht nutzen konnten, waren wir am Ende chancenlos.
Leider wiederholte sich unsere ungenügende Chancenverwertung auch im nächsten Spiel gegen Thüringen. Obwohl wir besser waren, standen wir am Ende gegen kompromisslose Erfurter mit leeren Händen da.
Nun ging es in das letzte Vorrundenspiel gegen den bereits feststehenden Gruppensieger aus Baden-Württemberg. Uns gelangen unsere ersten Tore und wir konnten das Spiel ausgeglichen gestalten. Am Ende schlug das Pendel jedoch zugunsten der Karlsruher um.
Am späten Nachmittag bestritten wir unser erstes Platzierungsspiel gegen das Saarland. Leider konnten wir uns nicht mehr richtig motivieren und verloren verdient. Trotz mehrerer Misserfolge am Tag blieb die Stimmung in unserer Mannschaft gut. Am Abend ging es zum Freestyle Workshop, bei dem uns atemberaubende Tricks mit dem Fußball vorgeführt wurden. Beim Ausprobieren stellten wir fest, dass Übung den Meister macht.
Gut gelaunt starteten wir Donnerstagmorgen in das nächste Duell, diesmal gegen Hamburg. Außer einem Pfostenschuss blieb uns ein Erfolgserlebnis verwehrt.
Also ab in das letzte Match gegen Brandenburg. Wir waren besser, verwerteten unsere Chancen. Allerdings hatten wir nicht mit so vielen falschen Schiedsrichterentscheidungen gerechnet. Und so unterlagen unsere Jungen 2:3. Nach einer stimmungsvollen Abschiedsfeier mussten wir feststellen, dass die Fußballer des Friedrich-Schiller-Gymnasiums einfach Unglaubliches geleistet haben und wir stolz auf so viel Teamgeist, Miteinander und Leistungsbereitschaft sein können.
Diese Freude möchten wir gerne weiter mitnehmen, wenn „Jugend trainiert für Olympia “ am 15. Oktober 2024 auf dem Calbenser Heger in die nächste Runde geht.

Fußball-Schul-Cup in Bad Blankenburg: Ein unvergessliches Erlebnis

Vom 15. bis 17. September 2024 fand in Bad Blankenburg der lang erwartete Fußball-Schul-Cup beziehungsweise das Bundesfinale im Fußball statt. Bereits am ersten Tag war die Aufregung bei allen Teilnehmerinnen spürbar. Der Höhepunkt des Tages war ein Gruppenfoto mit dem echten WM-Pokal, ein Moment, der für viele ein Traum war. Zudem bekamen wir zur Erinnerung schicke T-Shirts geschenkt.
Obwohl wir am Abend alle schon voller Vorfreude auf die kommenden Spiele waren, blieb genug Zeit für ein letztes Training und spielerische Übungen in der Sporthalle. Dort konnten wir unsere Schuss-Geschwindigkeit messen lassen und an unserer Zielgenauigkeit arbeiten. Besonders hervorzuheben war der Erfolg von Jasmin, Mia und Zoey, die bei einem Spiel förmlich „rasierten“. Der Spaßfaktor kam definitiv nicht zu kurz!
Am zweiten Tag starteten die Spiele. Unser erstes Match war gegen die Eliteschule des Fußballs aus dem Saarland. Es war ein intensives Spiel, bei dem wir um jeden Ball kämpften, jedoch am Ende mit 0:2 unterlagen. Ohne Pause ging es direkt weiter gegen Bayern, aber hier lief es für uns gar nicht. Nach dieser Niederlage blieb uns nur noch ein Spiel in der Vorrunde, das gegen Schleswig-Holstein. Auch dieses konnten wir leider nicht für uns entscheiden.
Doch trotz der Niederlagen blieben wir motiviert, besonders als wir in unserem letzten Spiel des Tages gegen Berlin antraten. Hier gelang Mia endlich unser erstes Tor, ein besonderer Moment für unser Team! Leider waren wir nach einem langen Tag erschöpft und konnten das Spiel nicht mehr drehen, aber wir richteten unseren Fokus bereits auf den nächsten Tag.
Den Abend des zweiten Tages verbrachten wir beim Freestyle-Workshop. Hier lernten wir neue Tricks, die uns für zukünftige Spiele sicher weiterhelfen werden. Der Abend endete mit vielen Emotionen – Freude, Frust, aber vor allem einer neuen Motivation für den letzten Turniertag.
Am dritten Tag trugen wir unsere schwarzen Trikots und hatten alle eine einheitliche Frisur – in der Hoffnung, dass uns dies Glück bringen würde. Doch der Start gegen Brandenburg war schwierig, da wir zu Beginn noch nicht ganz wach waren und das Spiel nicht für uns entscheiden konnten. Trotzdem gaben wir nicht auf und konnten im Technikteil ein respektables 1:1 erzielen, was uns erneut Auftrieb gab.
Das letzte Spiel des Turniers war ein echter Krimi. Wir lagen zunächst zurück, doch durch gutes Zusammenspiel und Teamgeist konnten die Mädels das Blatt wenden und das Spiel gegen den Vertreter des Bundeslandes Sachsen mit 4:3 für uns entscheiden. Dieser Sieg war der krönende Abschluss eines anstrengenden, aber wundervollen Turniers.
Mit dem 15. Platz beendeten wir das Turnier überglücklich. Bei der Siegerehrung durften Selina, Rieke und Eva stolz unsere Fahne und das Schild mit dem Namen unserer Schule tragen. Für uns alle war es ein unvergessliches Erlebnis – wir haben viel über Fairness gelernt, neue Freundschaften geschlossen und einmal mehr erfahren, wie wichtig Teamgeist und Zusammenhalt sind, unabhängig vom Ergebnis.
Schon jetzt freuen wir uns auf die nächste Gelegenheit, wieder gemeinsam Fußball zu spielen und weitere tolle Erinnerungen zu sammeln!

Tag 3 im BUNDESFINALE Fußball in Bad Blankenburg vom Jungsteam

Es geht wieder los. Erstes Spiel gegen Hamburg.

Tag 2 im BUNDESFINALE Fußball in Bad Blankenburg vom Jungsteam

Zweites Spiel gegen Erfurt. Endstand 1:4, kurioses Spiel, das hätten wir sogar gewinnen können.
Erstes Spiel gegen bärenstarke Rostocker mit 0:8 verloren. Die Jungs haben aber tapfer gekämpft.
Auftakt ins Turnier - erster Wettkampf.
Gleich geht es los zum ersten Spiel.

Tag 1 im BUNDESFINALE Fußball in Bad Blankenburg vom Jungsteam

Erster Abend. Fußball-Arena mit allen Bundesländern.

Tag 3 im BUNDESFINALE Fußball in Bad Blankenburg vom Mädchenteam

Wir haben 4:3 gegen Sachsen gewonnen!

Tag 2 im BUNDESFINALE Fußball in Bad Blankenburg vom Mädchenteam

Wir haben die ersten beiden Spiele hinter uns und es ist sehr kalt und regnet leider. Unser erstes Spiel haben wir knapp gegen Saarland verloren (2:0). Im zweiten Spiel konnten wir leider unsere Stärken nicht ausspielen, sodass Bayern leider deutlich gewonnen hat. Jetzt haben wir eine Mittagspause und danach spielen wir gegen Schleswig-Holstein.

Tag 1 im BUNDESFINALE Fußball in Bad Blankenburg vom Mädchenteam

Unsere Reise beginnt am Bahnhof in Calbe (Ost).
Unsere Reise beginnt am Bahnhof in Calbe (Ost).
Am Sonntag haben wir schöne Tshirts geschenkt bekommen und durften danach ein Mannschaftsfoto mit dem DFB Pokal machen. Unser Maskottchen Friedchen hat ihn sogar berührt.
Am Sonntag haben wir schöne Tshirts geschenkt bekommen und durften danach ein Mannschaftsfoto mit dem DFB Pokal machen. Unser Maskottchen Friedchen hat ihn sogar berührt.
Am Abend konnten wir in der Fußball-Arena unsere Schuss-Geschwindigkeit messen lassen und haben im 3 gegen 3 rasiert. 😂
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Vom Rollenspiel in die Realität: Stadtratssitzung im FSG

Am 12. September 2024 erhielten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums eine besondere Gelegenheit: Im Rahmen ihres Rollenspiels zur Gemeinderatsarbeit, bei dem sie derzeit ein Konzept für einen Kletterpark auf dem Wartenberg entwickeln, wurden sie vom Bürgermeister Sven Hause zur öffentlichen Stadtratssitzung eingeladen. Anlass dafür war ein Tagesordnungspunkt, der ebenfalls die Zukunft des Wartenbergs thematisierte. Studierende der Hochschule Anhalt stellten dort ihre eigenen Ideen zur Nutzung des Wartenbergs vor – ein Thema, das direkt die Interessen der Neuntklässler betrifft.
Neben dem Wartenberg standen auch weitere Themen auf der Agenda der Sitzung, wie der Haushaltsplan 2024 und die Einführung eines neuen Kassenautomaten im Schwimmbad. Trotz der unterschiedlichen Diskussionen war für die Schüler besonders der Vortrag der Studierenden spannend, da sie bemerkten, dass viele der vorgestellten Ideen bereits Teil ihres eigenen Projekts waren.
Die Schilleraner hatten zudem die Gelegenheit, aktiv an der Sitzung teilzunehmen. In der Bürgerfragerunde gleich zu Beginn der Sitzung stellte einer der Schüler die Frage, wann der Bahnhof West erneuert wird – ein Thema, das auch den Bürgermeister beschäftigt.
Im Anschluss an die Sitzung zeigte sich die Gruppe begeistert von den Einblicken in die Kommunalpolitik. Die Erfahrung motivierte sie sogar, ähnliche Besuche in Zukunft häufiger durchzuführen.
Darüber hinaus entstand aus der Veranstaltung ein eigenes Projekt: Die Schüler planen nun, eigene Konzepte zur Gestaltung des Wartenbergs zu entwickeln, ihre Ideen einzubringen. Der Bürgermeister hat ihnen bereits Unterstützung zugesagt und die Möglichkeit eröffnet, ihre Vorschläge offiziell einzureichen.
Dieses spannende Projekt gibt den Schülern nicht nur praktische Einblicke in die politischen Abläufe, sondern stärkt auch ihr Engagement für die Entwicklung ihrer Stadt.