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Russischolympiade

Im Oktober wehte Olympiade-Luft durch das Computerkabinett des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Calbe.
18 Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klassen waren angetreten, um online an der 1. Stufe der Russisch-Olympiade des Landes Sachsen-Anhalt teilzunehmen.
Schon ein wenig aufgeregt setzten sie sich an ihren Computer oder Laptop, loggten sich ein und dann ging es los.
Neben Aufgaben zum Hörverstehen mussten die Lernenden den Inhalt von Lesetexten erfassen, passende Überschriften finden, die richtigen Antworten ankreuzen und Wörter vervollständigen – gar nicht so einfach!
Auch Aufgaben zum Wortschatz, zur Grammatik und zur Landeskunde mussten bewältigt werden, so dass die zur Verfügung stehenden 60 Minuten wie im Fluge vergingen.
In den Herbstferien wertete das Olympiade-Komitee alle Ergebnisse aus. Bereits am 3.11. startete für die besten Schüler der 2.Teil.
Jule Schulze und Magdalena Dauch aus der Klasse 9a qualifizierten sich für diese Runde. Hierbei war ein Online-Interview mit Muttersprachlern zu absolvieren, ganz spontan, ohne Vorbereitung und Hilfsmittel.
Jule meisterte dieses Gespräch souverän, überzeugte durch ihre Sprachkenntnisse und Reaktionsfähigkeit und belegte so den 2. Platz der 9. Klassen bei der Russischolympiade des Landes Sachsen-Anhalt.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser bemerkenswerten Leistung!

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Schilleraner empfehlen Weißenhäuser Strand

Bereits Ende August diesen Jahres waren wir, die Klassen 10a und 10b des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe, auf KIassenfahrt am Weißenhäuser Strand.
Schon auf der Busfahrt zur Ostsee waren beide Klassen, aber auch Frau Herrmann und Frau Pabst, unsere Klassenleiterinnen, in Urlaubsstimmung. Kurz nach der Ankunft begeisterte uns schon bald die Ostsee. Für uns war die Zeit am Strand, mit Volleyball-Spielen und Badespaß im Meer, eines der größten Highlights. Auch der Ausflug in den Hansa-Park zählte dazu. Auf rasanten Achterbahnen und in luftigen Höhen konnten wir unseren Mut beweisen. Sogar unsere zwei Klassenlehrerinnen haben sich auf den Free-Fall-Tower mit einem Höchstpunkt von 120 m gewagt! Natürlich standen noch weitere aufregende Aktivitäten auf unserem Plan, wie ein Tagesausflug nach Hamburg mit dem Besuch im Wachsfigurenkabinett „Panoptikum“, ein Besuch im Spaßbad des Weißenhäuser Strandes und ein Minigolfturnier. Wir Schüler können sagen: „Das war einen wunderschöner Start ins neue Schuljahr!

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Schillerrunner mit extrem viel Spaß beim diesjährigen Firmenstaffellauf im Magdeburger Elbauenpark

Mit glühend roten Köpfen aber mit sehr glücklichen Gesichtsausdrücken trafen sich die zehn Läufer des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe im Zielbereich des diesjährigen Firmenstaffellaufs in Magdeburg. Jeweils fünf Läufer flitzen als Schüler- und Lehrerstaffel die drei Kilometer durch den Elbauenpark.
Nahezu 1000 Staffeln waren an den Start gegangen und insbesondere im Wechselbereich war die Spannung greifbar, in dichtem Gedränge galt es möglichst fix den Staffelstab zu übergeben und dann ging es auf den tollen Kurs durch den Park. Teils wurde den Läufern schnell klar, wie lang eigentlich drei Kilometer. Abschließend im Ziel angekommen, traf der letzte Läufer erneut auf Radio SAW Wettermann Frank Abel, der zuvor ebenfalls seine Staffel nach Luft schnappend beendete. Bereits deutlich vor dem Start war er auf die Gruppe der "Schillerrunner" aufmerksam geworden, nutze den Kontakt für ein Gruppeninterview und durfte sich den gegrölten Slogan "FSG ole, ole" anhören.
Rückblickend war der erste Tag der Sommerferien für alle Beteiligten, ob Läufer oder Unterstützer, mit Sicherheit mehr als gelungen.

Britta Hermann (Frz- und Rus-Lehrerin): „Es war mein erster Firmenstaffellauf und bestimmt nicht der letzte. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und war eine tolle Erfahrung.“
Stefan Lenhart (Phy- und Sozi-Lehrer): "Das ganze Flair des Events gemeinsam als Teil der Schulgemeinschaft zu erleben war echt grandios. Auf meinen drei Kilometern hat mich eigentlich nur das Wissen weiterlaufen lassen, dass in der letzten Kurve vor dem Ziel unsere große Gruppe jubelnd auf mich wartet. Es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht."
Katrin Path (Schulsachbearbeiterin): "Zwischendurch dachte ich auf der Strecke, dass ich sterben muss. Früher habe ich mich gerne vor so einer Herausforderung gedrückt. Aber das Schiller Gymnasium steckt einen einfach an. Man möchte gerne neue Dinge probieren, die Kinder unterstützen und einfach als Team etwas auf die Beine stellen."
Katrin Püsche (Mus- und Deu-Lehrerin): "Supi, wie begeisterte Atmosphäre die Beine motiviert. Jeder Anfeuerungsruf hilft da ungemein. Deshalb auch noch einmal vielen Dank an das Team Backstage, das hervorragende Arbeit als Chauffeur, Fotograf, Fahnenträger, Shotspendierer , Anfeuerer, ... geleistet haben."
Janine Gasch (Eng- und Ge-Lehrerin): "Unser Gymnasium bedeutet auch, dass Lehrer und Schüler Seite an Seite Wettkämpfe miteinander bestreiten, sich gegenseitig anfeuern und viel Spaß bei der After-Party haben. Neben dem Unterricht ist auch das ein wesentlicher Teil einer gut funktionierenden Schulgemeinschaft. FSG – Ole, Ole."
Daniela Karl (Spo- und Bio-Leiterin): "Ich finde es super, wie selbstverständlich Lehrer/Kollegen und Schüler am ersten FERIENtag gemeinsam solchen Lauf bestreiten… als Läufer und Unterstützer, das ist halt das FSG."

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Erfolgreiche Teilnahme der Schilleraner an der Französischolympiade des Salzlandkreises

Wie wurde Paris in der Antike genannt? Wie oft gibt es in Frankreich Zeugnisse? Wie heißt die Nationalfigur der Französischen Revolution? (Hättet ihr die Antwort gewusst?)
Diese und viele weitere Fragen konnten Anna Weber und Alexis Bernau aus der Klasse 8c fehlerfrei beantworten und errangen bei der 19. Französischolympiade des Salzlandkreises den 1. und den 2. Platz.
Trotz der Aufregung und des Lampenfiebers meisterten Anna und Alexis alle 5 zu absolvierenden Stationen mit Bravour.
Neben dem Quiz zur Landeskunde, einem Hörtest und einem Lesetext, dessen Verständnis anhand von Fragen geprüft wurde, stand auch ein mündlicher Prüfungsteil auf dem Programm.
Hier stieg die Anspannung der Schülerinnen noch einmal, denn sie mussten beweisen, dass sie einerseits die gestellten Fragen verstehen und anderseits spontan und korrekt darauf reagieren können.
Am Ende erreichte Anna 60 von 61 möglichen Punkten, Alexis überzeugte mit 58 Punkten.
FÉLICITATIONS et bonne continuation!
Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

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Firmenstaffellauf-Event steigt am 06. Juli im Magdeburger Elbauenpark

Die Schilleraner Schulgemeinschaft hat bei der digitalen Variante des diesjährigen Firmenstaffellaufs nahezu 5000 Kilometer erlaufen und hat dabei die im Vorfeld erwartete Zielmarke mehr als deutlich übertrumpft.
Im Magdeburger Elbauenpark fällt der Startschuss am 06. Juli um 18 Uhr für den Firmenstaffeleventlauf. Insgesamt fünf Teammitglieder laufen dann jeweils eine Strecke von drei Kilometern. Auch das Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe wird an den Start gehen und stellt dabei eine Lehrer- und Schülerstaffel.
In ihrem Informationsschreiben an die Teilnehmer formuliert die Organisatorin Janine Gasch die Ziele passend wie folgt: „Uns geht es darum gemeinsam Spaß zu haben… Forrest Gump müssen wir nicht nacheifern.“ Natürlich werden zu diesem besonderen Event am ersten Tag der Sommerferien auch Zuschauer an der Wegstrecke und hoffentlich auch viele Unterstützer der „Schillerrunner“ erwartet. Zum Abend startet ab 19.45 Uhr die After-Run-Party mit der bekannten Band „Tänzchentee“, sicherlich eine passende Möglichkeit die vorherigen Leistungen intensiv zu besprechen und einfach gemeinsam entspannt in die wohlverdienten Ferien zu starten.

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Une fête française … Französischunterricht einmal anders

Seit Beginn des Schuljahres belegen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7c Französisch als zweite Fremdsprache.
Diese wohlklingende und melodische Sprache zu erlernen ist nicht immer einfach, denn Vokabeln müssen gepaukt werden, die Aussprache erfordert regelmäßiges Üben und auch die Grammatik hält so manche Tücken bereit.
Trotzdem kommen der Spaß und die Freude nicht zu kurz! Der Unterricht bietet immer die Möglichkeit, Frankreich hautnah zu erleben.
So bereiteten die Schülerinnen und Schüler eine kleine «fête française» vor, mit allem, was zu einer Party à la française dazugehört. Sie schrieben Einladungen für die Gäste, gestalteten ein Plakat als Ankündigung, wählten französische Musik aus und brachten Croissants, Macaron, Baguette und Käse mit. Auch die beliebten Crêpes durften nicht fehlen. So verging der Unterricht wie im Flug und machte allen Spaß.

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Erfolgreiche Schülerinnen beim Bundescup „Spielend Russisch lernen“

In diesem Jahr haben rund 4.200 Schülerinnen und Schüler aus 202 Schulen in drei Ländern an dem Bundescup „ Spielend Russisch lernen“ teilgenommen.

Am vergangenen Wochenende fand nun  in Landsberg die Regionalrunde statt.

Sie war die erste von zwei Runden in Sachsen-Anhalt. Insgesamt werden bis Mitte Oktober 16 Regionalausscheide in zehn Bundesländern ausgetragen, dazu je einer in Österreich und der Schweiz.

Als Siegerinnen unserer Schulrunde fuhren Mia Stöhr und Cassandra Osterwald nach Landsberg und traten im Spiel um Platz 3 gegen die Schüler vom Gymnasium Philanthropinum in Dessau-Roßlau an.

Am Ende freuten sie sich über Platz vier und viele neue Eindrücke und Erfahrungen.

Herzlichen Glückwunsch!

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Erfolge bei Spracholympiaden

In den letzten Wochen waren einige Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe in den Fremdsprachen Russisch und Französisch besonders aktiv.

Am 8. Mai fand in Schönebeck die Französischolympiade des Salzlandkreises statt, zu welcher unsere Schülerinnen Lisa Pusch (8d), Emma Hoffmann (8c) und Pauline Pierau (8a) eingeladen waren.

Sie mussten ihre Französischkenntnisse unter Beweis stellen und im Vergleich mit anderen Gymnasiasten zeigen, was sie in punkto Landeskunde, Hörverstehen, Leseverstehen und Kommunikation drauf haben.

Trotz Aufregung haben Lisa, Emma und Pauline die Aufgaben mit Bravour gelöst und ihre sehr guten Kenntnisse der französischen Sprache bestätigt, wobei Lisa den 2. Platz errungen hat und Pauline sich den 3. Platz erkämpfen konnte.

Am 20. Mai fand die Schulrunde des Bundescups „Spielend Russisch lernen“ statt, welche mit Hilfe des  Sprachlernspiels „New Amici“ ausgetragen wurde.

Bei der bundesweiten Spracholympiade des Deutsch-Russischen Forums geht es für die Schülerinnen und Schüler darum, sich mit anderen in Konzentrationsfähigkeit und Vokabelwissen zu messen, Russischlernen spielerisch auszuprobieren bzw. bereits erworbene Russischkenntnisse anzuwenden. Gespielt wird in gemischten Mannschaften aus einem Russischkönner und einem Sprachneuling und es ist auf jeden Fall eine Herausforderung für alle Teilnehmer.

Wer als Team ins Finale einzieht, kann eine Reise nach Moskau oder St. Petersburg gewinnen.

In diesem Jahr paukten 24 Schilleraner russische Vokabeln und die frisch gekürten Schulsieger heißen Mia Stöhr (10a) und Cassandra Osterwald (10a). Für sie geht es nach den Sommerferien dann zur Regionalrunde.

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Paris – Sehenswert bei Tag und Nacht

An einem März-Sonntag ging es für uns Französischschüler der zehnten und elften Klassen auf nach Paris. Nach einer anstrengenden Nachtfahrt sind wir am Montagmorgen sofort mit der Metro zur wunderschönen Kathedrale Sacré-Coeur gefahren. Dort genossen wir auch das erste Mal unsere Freizeit-Stunden, in denen viele von uns den Place de Tertre besichtigten und die Werke der verschiedenen Maler und Karikaturisten bestaunten. Von Sacré-Coeur aus konnte man auch einen ersten Blick auf den Eiffelturm erhaschen.

Dienstag stand für uns die Besichtigung des Schlosses Versailles auf dem Plan. Es ist nicht nur von innen, sondern auch von außen wunderschön. Ebenfalls sehenswert ist das Centre Pompidou, dort verlaufen sämtliche Versorgungsrohre außen an der Fassade. Es wirkt ein wenig, als wäre das Gebäude noch nicht fertig, ist aber auf jeden Fall einen Blick wert. Nach dem Abendessen haben wir uns dann vom Tour Montparnasse „Paris bei Nacht“ angeschaut, und es war einfach nur atemberaubend und wunderschön. Paris trägt nicht grundlos den Titel „Lichterstadt“.

Am nächsten Tag stand für uns als erstes die Stadtrundfahrt auf dem Plan. Eigentlich wäre das ziemlich interessant gewesen, nur leider war unser Reiseführer sehr einschläfernd, wortwörtlich. Danach schauten wir uns den Louvre an und dieser war alles andere als einschläfernd. Für einige von uns vielleicht nicht ganz so interessant, aber für die Leute, die Kunst mögen, ein absolutes Highlight. Neben dem straff organisiertem Programm gab es auch viele Möglichkeiten, Paris in kleinen Gruppen zu erkunden.

Nach dem Abendessen hieß es für uns dann auch schon wieder Koffer packen, denn am nächsten Morgen mussten wir nach dem Frühstück auschecken. Was aber nicht bedeutete, dass es schon nach Hause ging. An unserem letzten Tag haben wir uns  gemeinsam Notre-Dame angeschaut und wir hatten das Glück, dass die Kathedrale noch vollständig erhalten war. Anschließend fuhren wir nach La Défense, ein modernes Geschäftsviertel, wo wir auch unser Erinnerungs-Gruppenbild aufnahmen. Von dort aus trennten sich dann die Wege schon wieder, sodass wir an unserem letzten Tag nochmal viel auf eigene Faust erleben konnten.

Um 18 Uhr hieß es dann „Au revoir, Paris!“ und wir traten eine weitere anstrengende Nachtfahrt Richtung Heimat an.

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Auf geht es in die „Lichterstadt“

Ob sie nun wirklich mehr leuchtet als andere Großstädte, lässt sich leider schwer beurteilen, doch als wir am 21. März 2017 abends vom Tour Montparnasse auf das glitzernde Paris schauten, war es schon ziemlich unglaublich. Die alle zwei Jahre stattfindende Studienfahrt in die französische Hauptstadt war für uns, die Französischschüler der Klassen 10 und 11 des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe,  sowohl eine willkommene Abwechslung zum routinierten Schulalltag als auch eine Belohnung für die Jahre, in denen wir nun schon mehr oder weniger erfolgreich Französisch lernen.

Nach einer 14-stündigen Busfahrt waren alle ziemlich fertig, jedoch ging es sofort am Dienstag mit dem straffen Programm los. Wir hatten die Möglichkeit, die wunderschöne Kathedrale „Sacré-Coeur“ und das weltberühmte Künstlerviertel rund um den „Place du Tertre“ zu besichtigen. Einmal in Montmartre, dem 18. Pariser Stadtbezirk, ließen wir es uns natürlich nicht nehmen, einen Blick auf das bekannte „Moulin Rouge“ zu werfen – natürlich nur von außen.

Am nächsten Tag erkundeten wir die Stadt aus dem Bus heraus, denn wir lernten bei einer dreistündigen Stadtrundfahrt kreuz und quer durch Paris alles über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Zu unserem Glück war sie auf Deutsch. Danach fuhren wir nach Versailles, um das gleichnamige Schloss des Sonnenkönigs, Ludwig XIV., zu sehen. Der ganze Prunk war überwältigend, genauso wie die Größe des „Anwesens“. Tagelang hätten wir die Schlossanlage und Gärten mit ihren Springbrunnen und Teichen erkunden können, jedoch hatten wir an diesem Abend noch eine Verabredung mit der geheimnisvollen Mona-Lisa. Sowohl das Gemälde als auch der Louvre waren sehenswert, leider hatten wir auch hier nicht genug Zeit, um die große Vielfalt auch nur annähernd zu Gesicht zu bekommen.

Am Donnerstag unternahmen wir eine Bootsfahrt auf der Seine und danach konnten wir bis zur Abfahrt tun und lassen, was wir wollten. Während einige die Champs-Elysee besichtigten, gingen andere zum Eiffelturm. Alle konnten die letzten Stunden in Paris so richtig genießen. Kurz bevor es zurück nach Deutschland ging, sind alle noch mit dem großen Riesenrad am „Place de la Concorde“ gefahren. Paris aus so einem Blickwinkel zu sehen war ein toller Abschluss der Sprachreise. Ich glaube, viele werden sich auf ein zukünftiges Wiedersehen freuen.

Übrigens trägt Paris den Beinamen „Lichterstadt“, weil es die erste Stadt war, welche ihre Straßen und wichtigen Gebäude mit elektrischem Licht beleuchtete. Dies rief damals viel Bewunderung in der Welt hervor.