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Umweltprojekttage der Klasse 11c: Abenteuer und Einsatz am „Hohen Teich“

Kurz vor den Sommerferien hieß es für die Klasse 11c des Friedrich-Schiller-Gymnasiums: Raus aus dem Klassenzimmer und rein in die Natur! Bei den Umweltprojekttagen ging es darum, den „Hohen Teich“ nahe Glinde für den örtlichen Angelverein auf Vordermann zu bringen. Und was für ein Abenteuer das war!
Der Weg zum Einsatzort war bereits ein Abenteuer für sich: Wir legten die Strecke mit dem Fahrrad zurück, was den Umweltgedanken der Aktion unterstrich. Bei bestem Wetter und guter Laune wurde die Fahrt zu einem echten Erlebnis. Ein kleiner Wettstreit, wer als Erster am Ziel ankommt, durfte natürlich auch nicht fehlen!
Am Teich angekommen, warteten zahlreiche Aufgaben auf uns. Mit Mähern entfernten wir das kniehohe Gras rund um den Teich, um einen Weg für Besucher freizumachen und einen Platz für Zelte zu errichten. Diese Maßnahme erleichtert es den Anglern und anderen Besuchern zukünftig, sich am Teich aufzuhalten, und schuf ein besseres Arbeitsumfeld für die weiteren Aufgaben.
Ein weiteres Highlight war das Streichen der Hütte. Während einige Schüler sich kreativ austobten und die Hütte mit einer frischen Schutzschicht versahen, nutzten andere die Gelegenheit, ihre künstlerischen Fähigkeiten an kleinen Zeichnungen und Verzierungen auszuprobieren. Natürlich immer unter dem strengen Blick von Herrn Wenzel, der sicherstellte, dass keine allzu wilden Kunstwerke entstanden.
Die handwerklich Begabten unter uns bauten Vogelhäuser für die heimischen Vögel. Dabei wurden nicht nur Nägel und Hämmer geschwungen, sondern auch jede Menge gelacht, wenn das eine oder andere Brett mal wieder nicht dort passte, wo es sollte. Dazu kam auch noch die Sitzbank, die mit Blick auf den See von einigen Schülern selbstständig errichtet wurde.
Besonders spannend war die Wissensvermittlung durch Gero, einen Experten auf diesem Gebiet. Er brachte uns in kleinen Gruppen die Pflanzen- und Tierwelt rund um den „Hohen Teich“ näher und gab wertvolle Einblicke in die Ökologie der Region. Wusstet ihr, dass einige Pflanzen nicht nur hübsch anzusehen sind, sondern auch richtig nützlich für das Ökosystem sind?
Alles in allem waren die Projekttage ein voller Erfolg. Die Klasse 11c und ihr Tutor Herr Wenzel haben nicht nur hart gearbeitet, sondern auch viel gelernt und jede Menge Spaß gehabt. Diese Tage werden uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben – und der „Hohe Teich“ erstrahlt dank unseres Einsatzes in neuem Glanz.

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Schulprojektwoche zum Thema Müll – Die Klasse 6A bei Doppstadt

Das „Müll-Thema“ hat die Klasse 6A auf die Idee gebracht, das Unternehmen Doppstadt in Calbe zu besuchen – einen weltweit führenden, anerkannten Partner in der Umwelttechnik.
Gesagt, getan, am 19. Juni fanden wir uns beim Pförtner ein und wurden gleich mit Warnwesten versorgt. Es folgten ein Betriebsrundgang, eine Vorführung zum Unternehmen, welches Azubis durchführten. So lernten wir, dass Doppstadt in mehr als 40 Ländern einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zum Erhalt von Ressourcen leistet. Schlammbehandlung im Hamburger Hafen und eine Schlammaufbereitungsanlage in der Lagune von Venedig sind nur 2 Beispiele. Auch den „Waschbär“ lernten wir kennen – eine Siebmaschine, die in der Lage ist, Kies, Böden, Folien, Holz, Biomasse, Schwemmgut, … für eine Weiterverarbeitung zu waschen. Toll, dass so ein großes, wichtiges Unternehmen in der Stadt agiert, in der wir in die Schule gehen! Den Wasserturm durften wir auch besteigen und die kleinen musealen Ausstellungen und natürlich den Blick von ganz oben genießen. Zum Schluss gab es sogar noch eine Vorführung zur Mülltrennung und – zerkleinerung an echten Maschinen.
Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für diesen sehr informativen Tag.

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Christiane Kannegießer ist die neue stellvertretende Schulleiterin

Seit dem Ausscheiden von Manfred Bäthge in den wohlverdienten Ruhestand 2022 blieb die Stelle des stellvertretenden Schulleiters am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe vakant. Zwar ist er, genau wie Petra Kaminsky und Gudrun Tulinski, in den Unterricht zeitweise zurückgekehrt, um ihrer ehemaligen Schule zur Seite zu stehen, die Stelle blieb jedoch aufgrund der langwierigen Verwaltungsabläufe unbesetzt.
Mit der Mathematik- und Geographielehrerin Christiane Kannegießer konnte nun kurz vor dem Ende des diesjährigen Schuljahres die Besetzung vom Landesschulamt bestätigt werden. Nach dem Akt der Ausschreibung, Bewerbung und Prüfungen wurden alle bürokratischen Hebel in Bewegung gesetzt.
Thomas Schneider, schulfachlicher Referent, war vor Kurzem nach Calbe gekommen, um die Ernennungsurkunde persönlich zu überreichen. Der Schulchor hatte im Anschluss den Eingangsbereich der Schule mit dem Titel „Viva la Vida“ erhellt und auch zum Ganztagsfest überbrachte Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs den anwesenden Schülern, Eltern und Lehrern die freudige Nachricht. In der abschließenden Dienstberatung am letzten Schultag vor den Sommerferien folgte abschließend die offizielle, wenn natürlich schon längst bekannte Mitteilung an das Lehrerkollegium.
Die neue stellvertretende Schulleiterin nutzte zugleich den Rahmen, um ihre verschiedenen Zielsetzungen der neuen Aufgaben und ihre Wünsche für eine kompetente und respektvolle Zusammenarbeit zu skizzieren. Neben dem Dasein für die Schüler und Schülerinnen, Eltern und Kooperationspartner möchte sie insbesondere versuchen, als „Bindeglied zwischen Lehrerzimmer und Schulleitung“ zu fungieren, um mögliche Reibungsverluste zu vermeiden. Wichtig für Frau Kannegießer ist dabei die Kommunikation miteinander, das Einhalten rechtlicher und datenschutzrechtlicher Vorschriften sowie die Verantwortung für das Wohlbefinden am Gymnasium auch für ihre Kolleginnen und Kollegen. Mit neuen Ideen und langjähriger Erprobung digitaler Werkzeuge für den Unterricht und für die Lehrer-Eltern-Arbeit möchte Frau Kannegießer die Kolleginnen und Kollegen unterstützen, weiterbilden und stets für den Blick nach vorne animieren.
Da sie bereits mehrere Jahre als schulfachliche Koordinatorin am FSG Calbe u.a. für die Organisation des Ganztagsbereiches bei den Schilleranern verantwortlich war und somit schon Teil der Schulleitung war, beschreibt ihre neue Position sicher keinen völligen Neuanfang. Für das Calbenser Gymnasium ist die Besetzung ein weiteres wichtiges Zeichen.

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Umweltbewusster in die Zukunft – Schulprojekt zur Mülltrennung

In Sachsen-Anhalt werden 5,8 kg Haushaltsmüll pro Kopf mehr produziert als im Bundesdurchschnitt. Dieses ,,Müllproblem“ möchte das Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe durch Mülltrennung lösen und somit den Müll recycelbar machen. Diese Herausforderung hat die Klasse 8b angenommen und hervorragend bewältigt. Im gesamten Neubau der Schule wurden Mülleimer mit selbst erstellten Piktogrammen beschriftet und verteilt. Die Klasse hat das Geld für die Mülleimer am Ganztagfest der Schule durch Spenden gesammelt. Selbstverständlich werden die neuen Müllbehälter regelmäßig von den Schülern geleert und somit, wie schon oben erwähnt, wird der Abfall recycelbar gemacht. Zum Abschluss des sehr anstrengenden und erfüllten Tages wurde gemeinsam mit den Eltern im Biotop gegrillt.
Um schon mal in die Zukunft zu schauen, wird im nächsten Schuljahr ein Spendenlauf von der zukünftigen Klasse 9b veranstaltet um die Mülleimer auch im Altbau der Schule aufstellen zu können.

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Hebammenpraxis „Bauchgeschichten“ informiert die 8b

„Was macht man als Hebamme?“, „Wie kommen Kinder zur Welt?“, „Gibt es auch männliche Hebammen?“:
Diese und weitere Fragen stellte die 8b am Montag, dem 17. Juni 2024, an die Hebammen Josie Hofmann, Konstanze Möller und Nicole Musche der Hebammenpraxis „Bauchgeschichten“ aus Bernburg. Sie erfuhren viel über Verhütung vor und nach dem Geschlechtsverkehr, die Zeit des Schwangerseins, der Geburt, den behutsamen Umgang mit Kleinkindern, aber auch den Tod der Babys durch Gewalt oder das „Shaken-Baby-Syndrom“ durch die Eltern. Dies wurde mit Puppen veranschaulicht, die beispielsweise permanent weinen oder zu blinken beginnen, wenn Gewalt angewendet wurde, die ein echtes Baby getötet hätte.
Die Klasse 8b hatte die Möglichkeit, viele Fragen zu stellen und so ein tieferes Verständnis für die Arbeit von Hebammen zu gewinnen. Es wurde deutlich, dass Hebammen weit mehr leisten als nur bei der Geburt zu helfen – sie sind auch wichtige Ansprechpartnerinnen in Fragen der Gesundheitsvorsorge und der emotionalen Unterstützung.
Vielen Dank an die Hebammen der Hebammenpraxis „Bauchgeschichten“ für diesen tollen Einblick!

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Abiball läuft wie gewünscht

Die frischgebackene Abiturientin Anna Falke vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe eröffnete den diesjährigen Abiball in ihrer gewohnt lockeren und witzigen Art. Zwei kurze Sätze reichten ihr dabei, um alles Wesentliche für den Abend zu formulieren: "Das Büfett ist eröffnet. Dann lasst uns ausgelassen feiern."
Zuvor bewegten sich die Hauptakteure des Abends von der Empore des Salzlandcenters in Staßfurt in den Saal, vorbei an den applaudierenden Gästen und tanzten dann, der Idee eines Balls folgend, zwei klassische Tänze.
Nachdem sich alle vom reichhaltigen und abwechslungsreichen Büfett bedient und dabei viele Gespräche geführt hatten, folgte die stimmungsgeladene Choreographie des letzten Schultags auf dem Parkett. Auch die Gäste, also Eltern, Geschwister, Freunde und Lehrer hielt es dabei nicht mehr auf ihren Plätzen.
Viele Fotos aus der Fotobox, zahlreiche Schnattereien und die Versteigerung eines besonderen Abibuchs später, fand sich ein Großteil der Abiturienten auf der Tanzfläche wieder, um bis spät in die Nacht den erreichen wichtigen Lebensabschnitt gebührend gemeinsam zu feiern, sicherlich ganz im Sinne von Anna Falke.

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Projektwoche im Rahmen der Bildung zur nachhaltigen Erziehung: Besuch der Firma EXTE in Nienburg

Die letzte Schulwoche vor den Sommerferien stand ganz im Zeichen der BNE – Bildung zur nachhaltigen Erziehung.
Im Rahmen dieser Projektwoche wurden von den einzelnen Klassen bzw. der Schulgemeinschaft vielfältige Veranstaltungen geplant, um die Tage für Lehrer und Schüler gleichermaßen informativ und gewinnbringend zu gestalten.
Die Klasse 10a entschied sich, die Firma EXTE zu besuchen. Diese entwickelt und produziert in Nienburg Spezialartikel für die Bauindustrie.
Hier konnten wir hautnah erleben, wie Nachhaltigkeit im industriellen Alltag verwirklicht wird.
Viele Produkte dieser Firma, wie zum Beispiel Schalungszubehör und Abstandshalter, werden überwiegend aus recycelten Kunststoffen hergestellt. Die Stromerzeugung erfolgt mittels Photovoltaikanlagen. Energiesparkonzepte und die Wiederverwertung von Materialien sind ein fester Bestandteil der Firmenphilosophie und werden immer wieder aufs Neue umgesetzt.
Dies alles wurde uns sehr anschaulich erläutert, beim folgenden Werksrundgang konnten wir uns dann von der Praxis ein eigenes Bild machen: In diesem Werk ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Slogan!
Beim abschließenden Pizzaessen hatten wir die Gelegenheit, Fragen zu stellen und noch mehr über die Firma, Ausbildungsberufe und berufliche Möglichkeiten zu erfahren.
Herzlichen Dank an Frau Dr. Hamblyn und ihre Mitstreiter, sie machten diesen interessanten und lehrreichen Ausflug in die Praxis und das Berufsleben für uns möglich!

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Mit dem Zug in die Steinzeit

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts machten wir uns kurz vor Beginn der Sommerferien mit den Schülern der 5a sinnbildlich auf den Weg in die Steinzeit. Zunächst mit dem Zug (oder einer Fahrgemeinschaft) ging es nach Gnadau und dann zu Fuß zum Ringheiligtum.
Dort angekommen wurden wir von dem Archäotechniker Frank Trommer und seinem Team freundlich in Empfang genommen und in zwei Gruppen eingeteilt.
Frank Trommer zeigte und erklärte der einen Gruppe die Waffen und Werkzeuge der Jungsteinzeit vom Faustkeil bis zur kleinsten Nähnadel aus Fischbein und die Schüler konnten alle steinzeitlichen Fundstücke und Rekonstruktionen aus nächster Nähe betrachten und teilweise austesten.
Währenddessen wurde die andere Gruppe praktisch aktiv. Nur mit Hilfe von steinzeitlichen Werkzeugen, sprich Steinsplittern fertigten die Schüler aus Aststücken und Feuersteinsplittern ihr eigenes Steinzeitmesser an. Dabei musste jeder zunächst eine Kerbe in das Aststück ritzen und danach ein Steinstück als Klinge mit heißem Birkenpech in die Kerbe einkleben.
Danach wurden die Gruppen getauscht.
Im Anschluss konnten die Schüler vor der Kulisse des Ringheiligtums noch die steinzeitlichen Speerschleudern ausprobieren, die das Team im Gepäck hatte, bevor wir in die Gegenwart zurückkehrten und ein aufschlussreicher Tag zu Ende ging.
Wir danken dem Team um Herrn Trommer für die tolle Betreuung und die spannenden Einblicke in die Jungsteinzeit.

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Französischolympiade in Schönebeck: Leonie Hempel und Celine Müller nehmen erfolgreich teil

Kurz vor den Sommerferien fand in Schönebeck die alljährliche Französischolympiade statt, ein Ereignis, das Schüler und Lehrer gleichermaßen begeisterte.
Auch an der 20.Ausgabe des Sprachwettbewerbs nahmen Vertreter der 8.Klassen des Salzlandkreises teil. Die Veranstaltung bot wie immer eine Plattform, um die französische Sprache und Kultur zu feiern. Thematisch standen in diesem Jahr die XXXIII. Olympischen Spiele in Paris im Vordergrund.
Die Teilnehmer mussten sich in verschiedenen Kategorien messen und beweisen, dass sie sowohl über gute Sprachkenntnisse als auch über Wissen zur Geschichte und Kultur Frankreichs verfügen.
Für das FSGC gingen Leonie Hempel und Celine Müller an den Start.
Im Hör- und Leseverstehen, beim Quiz und im abschließenden Gespräch bewiesen Celine und Leonie, dass sie in der Disziplin „Französisch“ sehr fit sind. So ging der 2. Platz an Celine, Leonie errang den 3. Platz.
Herzlichen Dank für den Mut und das Engagement!
Félicitations et bonne continuation! (Glückwünsche und weiter so !)

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Zwischen Rückblick und Zukunft – Abiturzeugnisübergabe am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe

Für die diesjährigen Abiturienten des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe war es mit Sicherheit eine sehr besondere Rückkehr. Vor einiger Zeit mussten sie an gleicher Stelle noch die vielen Aufgaben in Mathematik, Deutsch oder auch Geschichte bestmöglich lösen, um nun in der altehrwürdigen Aula den verdienten Lohn im Rahmen der Festveranstaltung zur Übergabe der Abiturzeugnisse überreicht zu bekommen.
Mit dem Lied „Gib mir was, irgendwas das bleibt“ beschrieb der Schulchor treffend die Situation der frischgebackenen Abiturienten zwischen Vorfreude auf die spannende Zukunft und Wehmut mit Blick auf die gemeinsame Vergangenheit. Leopold Körner ergänzte anschließend mit seiner Rezitation „Nie zu alt“ viele tolle Blickwinkel, unter anderem: „Nie zu alt, um zu lachen, Schneeflocken zu essen, hinzufallen und um sich selbst, so wie Du bist zu lieben.“
Das Lied „Rule the world“ von Coldplay, gesungen von Solisten und dem gesamten Schulchor sorgte für mindestens den ersten Gänsehautmoment des Nachmittags. Anne Klingenstein als Sängerin und Maxima Schliwa am Flügel mit „The Climb“ von Miley Cyris setzten diese emotionalen Momente fort.
In den anschließenden Worten von Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs schwang auch Stolz mit: „Hoffentlich bleiben schöne Erinnerungen haften. Jetzt hat es geklappt, freuen wir uns gemeinsam.“ Er ergänzte mit einem Schmunzeln das Motto einiger Schüler der zurückliegenden Zeit: „Die besten Tore fallen in der Nachspielzeit.“ Im Zuge des „achtbaren Finales heute“ gab der Schulleiter seinen Schützlingen noch den Rat mit auf den weiteren Lebensweg „Nutzt das Privileg der Bildung, um Schwächere zu schützen und zu unterstützen.“
Mit den gut gewählten Worten „Spannende Jahre liegen vor Ihnen, genießen Sie diese Zeit. Diese Freiheit ist ein seltenes Geschenk, sie gibt es aber nicht umsonst, sondern mit der Verpflichtung verbunden, diese zu erhalten. Engagieren Sie sich, ändern Sie, was Ihnen nicht gefällt und bewahren Sie, was Ihnen wichtig ist.“, richtete Alexander Sieche, Vorsitzender des Fördervereins, den Blick in die Zukunft.
Nora Diebel brachte mit ihrer Interpretation von Whitney Houstons Hit „One Moment in Time“ den besonderen Anlass des Tages auf den Punkt und bewirkte weitere Gänsehautmomente bei den Zuhörern.
Frei nach dem Motto des letzten Schultags „Abiversal“ versuchten Anna Neumann und Adrian Bratus nach eigenem Bekunden eine gute Show zu bieten. Nach dem allgemeinen Intro „Unser Weg war nicht einfach, sondern steinig wie der Aufstieg zum Brocken damals.“ folgten die Klassenfahrten, die Sprachreise nach England, die Corona-Pandemie im Schulalltag, das Skilager, die herausragende Abschlussfahrt und die Organisation von Festen. Beide ermöglichten in ihrer tollen Rede mit einer großen Portion Witz und Ironie einen interessanten Rückblick auf die vergangene Schulzeit, eben auch verbunden mit dem Calbenser Gymnasium und der altehrwürdigen Schulaula.