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Insgesamt 6 Millionen Euro – Bildungseinrichtung Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe wird saniert

Pressemitteilung Nr. 83 vom 22. Dezember 2023 der Stadt Calbe

5,369 Millionen Euro Fördermittel für Sanierung Bildungseinrichtung Schiller-Gymnasium Calbe

Landtagsabgeordneter Dr. Gunnar Schellenberger, Bürgermeister Sven Hause, Landrat Markus Bauer, Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs und Oberstufenkoordinator Ralf Bannier deuten vor dem Friedrich-Schiller Gymnasium Calbe symbolisch bereits auf die bevorstehenden Bauaktivitäten hin.

Die Stadt Calbe erhielt kurz vor Weihnachten ihren aktuellen Bewilligungsbescheid für das Programmjahr 2023 zum Bund-Länder-Programm „Lebendige Zentren“. 5,369 Millionen Euro sollen demnach zwischen 2025 bis 2027 in die umfangreiche Sanierung und Modernisierung der Bildungseinrichtung „Schiller-Gymnasium“ Calbe fließen. Ergänzt um 597.000 Euro aus dem Haushalt der Stadt Calbe erhält der Salzlandkreis als Träger der Einrichtung und Erbbaupächter des Geländes somit insgesamt rund sechs Millionen Euro für die Realisierung des Vorhabens.

„Diese Nachricht und ihre Signalwirkung in unsere Stadt und Region ist außerordentlich positiv. Sie vermittelt Schülern, Eltern als auch dem pädagogischen Personal heute und in Zukunft eine grundlegende Sicherheit zum dauerhaften Fortbestand und der baulichen Aufwertung des gymnasialen Schulstandortes in Calbe“, sagte Bürgermeister Sven Hause eingangs eines Informationsgespräches mit Landrat Markus Bauer (SPD), Landtagsabgeordneten Dr. Gunnar Schellenberger (CDU) und Schuldirektor Uwe Friederichs.

Landrat Markus Bauer sagte: „Damit hat sich ein für alle Beteiligten sehr langer und auch schwieriger Weg gelohnt. Mit der nun anstehenden Sanierung zeigen wir gemeinsam, dass uns der Schulstandort im ländlichen Bereich wichtig ist.“ Er dankte der Stadt Calbe und dem Landtagsabgeordneten Gunnar Schellenberger für die jederzeit gute Zusammenarbeit.

Der Landtagsabgeordnete Dr. Gunnar Schellenberger begleitet die Herausforderungen des Schulstandortes Schiller-Gymnasium in Calbe bereits seit längerer Zeit. Unterstützend brachte er sich auf Landesebene sowohl für den Schulbestand und die bauliche Ertüchtigung des Schulobjektes ein. „Es zeigt sich mittlerweile sehr deutlich, wie wichtig es war, am Standort Gymnasium Calbe festzuhalten“, resümierte er.

Bis zum Beginn der ersten Arbeiten ab dem Schuljahr 2025/26 müssen nun umfangreiche Vorarbeiten erledigt werden. Auf der Grundlage einer Verwaltungsvereinbarung zwischen der Stadt Calbe und dem Salzlandkreis werden dabei alle wesentlichen Schritte festgehalten. Die wesentlichen Arbeiten erfolgen in den Jahren 2026 und 2027. Währenddessen müssen in etwa die Hälfte aller Schüler in einem Ausweichquartier untergebracht werden.

Bezogen darauf fasste Schulleiter Uwe Friederichs zusammen, dass „an einem solchen Tag die Freude groß ist und es nun gelte, alle Herausforderungen in der Umsetzung des Großprojektes gut vorzubereiten und zu meistern“.

Ihre Bereitschaft hierzu bestätigten die anwesenden Vertreter aus Verwaltung und Politik. Denn, bereits bis hierher stellte man beeindruckend unter Beweis, dass auch über die verschiedenen Ebenen hinweg zielstrebig und erfolgreich im Sinne der Sache an den Grundlagen zur Stärkung des ländlichen Raumes gearbeitet wurde.

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Engagement für Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe lohnt sich

Bewusste Entscheidung

Mit 81 Neuanmeldungen für die fünfte Klasse ist das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Calbe so attraktiv wie nie für künftige Gymnasiasten. Trend zeigt: Engagement der Schule und Einsatz des Salzlandkreises für Standort lohnt sich.


Calbe. Die positive Nachricht überbrachte Landrat Markus Bauer der Öffentlichkeit im Rahmen der feierlichen Zeugnisübergabe an die Abiturienten des Calbenser Friedrich-Schiller-Gymnasiums am Dienstagabend. Das pädagogische Konzept, das tägliche Engagement des gesamten Gymnasiums für die Schülerinnen und Schüler sowie der Einsatz des Salzlandkreises als Schulträger zeigen Wirkung: im kommenden Schuljahr werden voraussichtlich 81 Schülerinnen und Schüler eine der neuen fünften Klassen besuchen – so viele wie in den vergangenen Jahren nicht.

Der Landrat sagt: „Wir liegen damit über den prognostizierten Schülerzahlen. Das ist wichtig, denn der Trend zeigt: Eine ganze Region bekennt sich zu diesem Gymnasium. Diese Schule hat entgegen allen Schlechtredens eine Zukunft.“ Markus Bauer betont, es seien in der Vergangenheit schon zu viele Schulen aufgrund der Vorgaben geschlossen worden. „Wir sehen, es lohnt sich, zu kämpfen.“

Hintergrund: Vor einem Jahr stand die Eigenständigkeit des Gymnasiums zur Debatte, weil die Schülerzahlen in der Sekundarstufe II knapp unter den vom Bildungsministerium vorgegebenen Mindestschülerzahlen lagen. Eine vom Salzlandkreis auf Grundlage überzeugender Argumente beantragte Ausnahmegenehmigung wurde erst nach Intervention von Landrat Markus Bauer beim Bildungsministerium und weiteren intensiven Gesprächen der für Bildung zuständigen Fachbereichsleiterin Anke Meyer mit dem Landesschulamt erteilt. Rückblickend sagt der Landrat: „Wir haben uns stets zum Gymnasium bekannt. Dennoch hat die Debatte damals leider für viel Verunsicherung gesorgt. Umso zufriedener bin ich, dass sich so viele Eltern ganz bewusst für den Standort entscheiden.“

Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs kann das nur bestätigen. „Ich höre immer wieder, wie wichtig den Eltern ein Gymnasium in ihrer Nähe ist.“ Der Standort sei neben dem pädagogischen Konzept und einem ausgesprochen engagierten Kollegium ausschlaggebend für die gemeinsame Wahl. Landrat Markus Bauer sagt, es sei niemanden geholfen, wenn Schülerinnen und Schüler weite Strecken zum nächsten Gymnasium zurücklegen müssen. „Vielmehr bleibt der ländliche Raum mit einem breiten Bildungsangebot für Familien attraktiv.“

Überhaupt ist die Entwicklung der Schülerzahlen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums besser als prognostiziert. Im kommenden Schuljahr werden mindestens 510 Schülerinnen und Schüler die Schule besuchen, die nicht nur ein überzeugendes Ganztagsangebot dank verschiedener Kooperationen aufgebaut hat, sondern mit Hilfe eines Förderkonzepts auch dafür sorgt, dass der Übergang von Grundschule zum Gymnasium gelingt. Das wird nach Aussage von Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs sowohl von vielen jungen Lehrerinnen und Lehrern mit frischen Ideen sowie von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler kommen dabei längst nicht nur aus Calbe, sondern auch umliegenden Städten und Gemeinden.

Der Landrat sagt, der Salzlandkreis werde in den nächsten Jahren wirtschaftlich aufgrund von vielen Neuansiedlungen weiter wachsen. Die Entwicklung hin zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort sei jedoch nur möglich, wenn die Region auch als attraktiver Wohn- und Wissenschaftsstandort wahrgenommen werde. „Wir in der kommunalen Familie kämpfen seit Jahren für eine positive Entwicklung. Ein modernes, zukunftsfähiges Gymnasium in Calbe ist dafür ein wichtiges Puzzleteil.“ Er betont: Der Salzlandkreis werde auch weiterhin nach den zur Verfügung stehenden Ressourcen in den Standort investieren. Dazu gehört eine moderne IT-Ausstattung. Geplant ist weiterhin die Sanierung der Schule über Fördermittel.

Quelle: Pressemitteilung des Salzlandkreises vom 28. Juni 2023

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Einsatz hat sich gelohnt

Ausnahme endlich erteilt – „Friedrich-Schiller“-Gymnasium in Calbe bleibt vorerst eigenständig. Landrat Markus Bauer: „Für unsere Entwicklung ist Schulstandort von großer Bedeutung.“

Calbe. Sehr gute Nachricht für das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Calbe und den Salzlandkreis. Der Schulstandort bleibt vorerst bis zum Schuljahr 2026/27 eigenständig! Nach der mündlichen Zusage von Bildungsministerin Eva Feußner im vergangenen Sommer hat das zuständige Landesschulamt am heutigen Freitag die schriftliche Ausnahmegenehmigung erteilt. Damit hat sich der vehemente Einsatz von Landrat Markus Bauer sowie der für Bildung zuständigen Fachbereichsleiterin beim Salzlandkreis, Anke Meyer, für das Gymnasium gelohnt.

Der Landrat begrüßt die Entscheidung. Er sagt: „Der Standort ist wichtig für unsere Entwicklung zu einem attraktiven Wohn-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Wir wollen als Region wachsen und deshalb ist es von großer Bedeutung, dass wir den Familien, die hier im ländlichen Raum leben, aber auch denen, die sich künftig für den Salzlandkreis als Heimat entscheiden werden, gute Rahmenbedingungen bieten. Dazu gehört eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Bildungslandschaft.“ Der Landrat betont, alles zu zentralisieren, sei nicht im Sinne der Bevölkerung. Es müsse zwar alles bezahlbar bleiben, Bildung dürfe jedoch nicht mit Geld aufgewogen werden.

Die zuständige Fachbereichsleiterin Anke Meyer erklärte, die Lehrerinnen und Lehrer des Gymnasiums Calbe leisten seit jeher eine hervorragende Arbeit. Der Salzlandkreis werde sie dabei weiterhin nach Kräften unterstützen. Der Salzlandkreis hoffe zugleich, dass sich künftig noch mehr Eltern bzw. deren Kinder für das Gymnasium in Calbe entscheiden.

Der Salzlandkreis hatte im Rahmen der mittelfristigen Schulentwicklungsplanung bereits vor über einem Jahr einen Antrag auf Ausnahmegenehmigung beim Landesschulamt gestellt, weil die voraussichtliche Schülerzahl ab dem Schuljahr 2024/25 in der Klassenstufe 11 nicht die vom Land vorgegebenen Kriterien erfüllen wird. Zunächst hatte das Landesschulamt den Antrag abgelehnt, nach Intervention des Landrats bei der Landesregierung dagegen befasste sich das Landesschulamt noch einmal mit den Argumenten des Salzlandkreises.

Quelle: www.salzlandkreis.de (aufgerufen am 27.01.2023)

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Positive Signale bei Schulentwicklung des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Calbe

Landrat Markus Bauer erklärt, Standort des Friedrich-Schiller-Gymnasium fester Bestandteil des Bildungsangebots im Salzlandkreis. Er sagt: „Entgegenkommen der Landesregierung bei Schulentwicklungsplanung auch Signal an ländlichen Raum.“

Die Zukunft des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Calbe steht aus Sicht des Salzlandkreises aktuell nicht zur Debatte. Landrat Markus Bauer ist es gemeinsam mit dem Kreistagsmitglied Dr. Gunnar Schellenberger gelungen, die Landesregierung davon zu überzeugen, dass das Gymnasium in Calbe fester Bestandteil für den Salzlandkreis als attraktiver Wohn-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort ist. Markus Bauer betont, die Kreisverwaltung habe nicht erklärt, das Gymnasium schließen zu wollen. Im Gegenteil.

Der Landrat sagt: „Wir stehen zu unserem Gymnasium und haben das mit unserer vom Kreistag bestätigten Schulentwicklungsplanung auch dokumentiert. Wir haben deshalb nach dem Bescheid des Landesschulamts unsere Argumentente noch einmal sachlich vorgetragen. Die Landesregierung hat uns zugesagt, den Antrag auf Ausnahmegenehmigung noch einmal neu bewerten zu wollen.“ Die Kreisverwaltung wird dafür bei Bedarf weitere Informationen umgehend zur Verfügung stellen.

Markus Bauer dankt der Landesregierung ausdrücklich für die Gesprächsbereitschaft und das Miteinander in den vergangenen Wochen. Er sagt: „Ich verstehe das Entgegenkommen auch als Signal für unseren ländlichen Raum.“

Nach Überzeugung von Markus Bauer sind Schulen enorm wichtige Haltefaktoren für Familien, die auch abseits von Metropolen ihr Lebensglück suchen. Von attraktiven Bildungsangeboten unabhängig ihrer Größe profitiere die hiesige Wirtschaft, die auf neue Fachkräfte angewiesen sei. Gut bezahlte Arbeitsplätze wiederum seien Voraussetzung für attraktives Wohnen und eine funktionierende Gesellschaft auf dem Land.

„Wenn dieser Kreislauf unterbrochen wird, schwächen wir damit uns und unsere Entwicklung nur selbst.“ Dabei habe man mit der „Zukunftsstrategie Salzlandkreises 2030“ ambitionierte Ziele im Sinne der Region. Der Landrat warnt zugleich davor, Entscheidungen von Prognosen abhängig zu machen. Er erinnert daran, dass in der Vergangenheit Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung eben nicht zutrafen und Grundschulen und Sekundarschulen geschlossen worden sind. „Diese Fehler dürfen sich nicht wiederholen.“

Das Friedrich-Schiller-Gymnasium unterrichtet derzeit rund 500 Schülerinnen und Schüler. Es erfüllt im kommenden Schuljahr jedoch nicht die vom Land vorgegebenen Mindestschülerzahlen. Die vom Salzlandkreis im Rahmen der Schulentwicklungsplanung beantragte Ausnahmegenehmigung hatte das Landeschulamt abgelehnt. Der Landrat sagt, das Friedrich-Schiller-Gymnasium leiste seit jeher hervorragende Arbeit.

Quelle: Pressemitteilung des Salzlandkreises vom 10. März 2022

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Staffelstabübergabe am Gymnasium

Staffelstabübergabe:

Nachdem im Sommer der langjährige Schulleiter Ehrhard Kiel in seinen wohlverdienten Ruhestand eingetreten ist, wurde nun auch Marlis Fischer mit reichlich Wehmut vom Friedrich-Schiller-Gymnasium verabschiedet. Über 40 Jahre ihrer erfolgreichen pädagogischen Arbeit endeten nun mit dem Ende des Schulhalbjahres.

Nach dem absolvierten Lehramtsstudium an der Martin-Luther-Universität in Halle begann die von allen nur respekt- und liebevoll genannte „Frau Fischer“ 1973 an der Tamara Bunke Oberschule in Storkow ihre Lehrerarbeit. Nur drei Jahre später führte ihr Weg dann nach Calbe in die Heinrich-Heine-Schule, recht schnell sammelte sie dort auch erste Erfahrungen in der Schulleitung.

Mit der deutschen Wiedervereinigung und der daraus folgenden veränderten Schullandschaft bildete sie gemeinsam mit Ehrhard Kiel die Schulleitung des neugegründeten Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Calbe. Den Worten ihres Mitstreiters: „Auf die 22 gemeinsamen Jahre blicke ich mit großer Wertschätzung und Achtung ihrer Arbeit zurück. Sie haben die Entwicklung des Ansehens und des Profils unserer Schule entscheidend mitgestaltet und hatten dabei immer zuerst das Wohl der Schüler im Blick.“ bleibt dabei wenig hinzuzufügen.

Britta Herrmann ergänzte die Sicht der gesamten Lehrerschaft: „Sie werden uns hier extrem fehlen, trotzdem wünschen wir Ihnen natürlich einen sehr schönen Ruhestand.“ Wobei Gudrun Tulinski anschließend den Wert von Frau Fischer für das gesamte Calbenser Gymnasium auf den Punkt brachte: „Sie waren sowohl das Rückgrat, als auch das Herz unserer Schule.“

Auch die Schülerschaft nutzte den letzten Schultag vor den Ferien zum Danksagen. Schülersprecher Hannes Adam konnte dabei vor der komplett versammelten Schule mit seiner Rede den langen Applaus für Frau Fischer abrunden. „Ihre unnachahmliche Art des Tafelwischens mit zwei Schwämmen wird wohl allen ihren Schülern in ewiger Erinnerung bleiben. Ich kann Ihnen versprechen, dass Sie weiterhin ein Teil unserer Schule bleiben werden.“

Das „letzte“ Wort hatte dann nochmal Marlis Fischer: „Ich bleibe Optimist, Ihr werdet das Kind schon schaukeln. Letztendlich hat jeder seinen Weg gefunden.“

Staffelstabübernahme:

Zum Schuljahr 2013/2014 kam Herr Bäthge als stellvertretender Schulleiter in unser Gymnasium. Der Presseklub des Friedrich-Schiller-Gymnasiums führte mit ihm vor Kurzem ein ausführliches Interview, um das „Rätsel“ um die Schulleitung aufzuklären.

Unsere ersten Fragen galten jedoch seinem allgemeinen Bild von der Schule. Während seines ersten Halbjahres an unserem Gymnasium schätzte er besonders unsere beiden Schulgebäude sowie die „besonders ins Auge fallende Cafeteria“. Dies schafft gute Lernbedingungen und ein schönes Umfeld für Lehrer und Schüler. Mit dem motivierten Kollegium versteht sich Herr Bäthge gut und es fällt ihm dadurch keinesfalls schwer sich als stellvertretender Direktor einzuarbeiten. Besonders eng arbeitet er natürlich mit Frau Gollmer, unserer Schulsekretärin, Herrn Dr. Matschek, unserem Oberstufenkoordinator und Herrn Friederichs, als schulfachlicher Koordinator, zusammen, mit denen er wichtige Entscheidungen über die Schule fällt.

Im allgemeinem fühlt Herr Bäthge sich wohl und sehr willkommen.

Nun zur Situation der Schulleitung: Nachdem Herr Kiel als Schulleiter unser Friedrich-Schiller-Gymnasium verlassen hat und mit Frau Fischer auch unsere stellvertretende Schulleiterin in den Ruhestand ging, übernahm Herr Bäthge die Aufgaben des Schulleiters, solange noch kein neuer Direktor vom Landesschulamt benannt wird. Dies ist seiner Aussage nach eine sehr umfassende Aufgabe und beinhaltet zum Beispiel das Koordinieren des Stunden- und Vertretungsplans, Fachgespräche mit Partnern der Schule sowie das Verwalten von Geldern. Gemeinsam mit Herrn Dr. Matschek und Herrn Friederichs repräsentiert er die Schule und kümmert sich um alle wichtigen die Schule betreffenden Entscheidungen und Aufgaben. Viele weitreichende Veränderungen sind vorerst nicht geplant, da wir schon gute Voraussetzungen haben. Dabei hofft er wie alle am Calbenser Gymnasium auf Fördergelder für die weitere Renovierung des Altbaus betreffend Elektrik, Dämmung und moderner, schulgerechter Ausstattung. Auch steht die Erneuerung des zweiten Computerkabinetts in Planung. Weiterhin soll natürlich das Ganztagsprofil ausgebaut werden, um das Angebot für Schüler noch interessanter und vielgestaltiger zu machen.

Die Schüler- und Lehrerschaft, heißen Herrn Bäthge herzlich an unserem schönen Gymnasium willkommen und hoffen, dass unsere Zusammenarbeit weiterhin so reibungslos funktioniert.