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Stilvoll, künstlerisch und emotional – die Abiturzeugnisübergabe des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe

Gespannte und stolze Gesichter waren bei der bei der Zeugnisübergabe des Abiturjahrganges 2021 des Friedrich-Schiller-Gymnasiums zu beobachten.

Der Tradition folgend, eröffnete das Streichquartett unter der Leitung von Vivian Anastasiu den feierlichen Nachmittag im Salzlandcenter Staßfurt. Im Saal wurde es mucksmäuschenstill. Schwungvoll, mit Mimik und Gestik, rezitierte der Sechstklässler Benedikt Kapp das Gedicht „Lernen“. „Endlich Schluss mit Pauken und Büffeln, aber nein, macht Euch klar, Lernen das ganze Leben, stets kommt Neues auf dich zu. Wer das schaffen soll? Na Du!“

Die Schwestern Paula und Jule Ihlo aus der achten bzw. fünften Klasse  zogen das Publikum musikalisch mit „Träumerei aus dem Fenster“ von Konstantin Schumann in ihren Bann. Das Duett mit Querflöte und Gitarre sorgte für den nächsten emotionalen Höhepunkt. Jonas Brösel, Abiturient des Jahres 2022 und ein „alter Hase“ auf der Bühne, begeisterte mit seiner heiteren Rezitation von Julia Engelmanns „Erwachsenwerden“. Insbesondere die Absolventen und deren Eltern fühlten sich mehrfach direkt angesprochen, fast ertappt.

Julia Wagus und Moritz Ende aus dem kommenden Abschlussjahrgang hatten auf der Bühne sichtlich Spaß und präsentierten „Pendel“ von Yvonne Catterfeld mit starken Stimmen und „Gänsehaut-Feeling“.

„Das Abitur bestanden, ist das nicht ein befreiendes Gefühl!?“, fragte Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs zu Beginn seiner Rede. „Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen.“, führte er fort und ergänzte, dass „das schulische Leben lediglich auf den Unterricht beschränkt war.“ Besonders am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe wiegen diese außergewöhnlichen Zustände besonders schwer. Sehr viele gewohnte außerschulische Aktivitäten mussten leider abgesagt werden.

„Trotzdem“, ergänzte er, „haben Sie die Umstände positiv angenommen und gut bewältigt.“

Zum Abschluss gab der Schulleiter den Absolventen des 30. Abiturjahrganges des Calbenser Gymnasiums mit auf den Weg: „Nutzen Sie die Zeit intensiv und bewusst. Ich habe den Wunsch und die Hoffnung, dass Sie ihr Leben mit Kraft, Mut, Widerstandsfähigkeit und Geduld sinnerfüllend und glücklich meistern und Sie in Kürze wieder ihr junges Leben frei, ohne Einschränkungen und Auflagen gestalten können.“

Festlich gekleidete Schülerinnen und Schüler, viele glückliche Gesichter und ein gelungener Rahmen beschreiben das Bild der feierlichen Übergabe der Abiturzeugnisse an diesem Nachmittag sicherlich am besten. Nick Reichelt, Mia Stöhr und Cassandra Osterwald als Jahrgangsbeste erhielten im Anschluss ein besonderes Geschenk vom Förderverein des Gymnasiums. Der Vorsitzende Alexander Sieche geizte nicht mit Komplimenten: „Mit Ihrem Erfolg spiegeln Sie nicht nur Ihre eigene tolle Leistung, sondern auch die Arbeit  des gesamten Gymnasiums wider und fördern damit auch das Ansehen unserer Schule über die Stadtgrenzen hinaus.“

Nachdem die Abiturientinnen Sandy Bartel und Sophia Koch mit ihrer Interpretation von Lady Gagas „In the Shallow“ für reichlich Beifall sorgten, traten Letztgenannte und Julina Stoyhe an das Rednerpult. Mit den Worten „Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug auf unserem Weg in die Freiheit.“ wurde die tolle Metapher der Schulzeit schnell klar. „Alle sind an Bord, 12 Jahre Schule haben wir nun hinter uns, einige Höhen und Tiefen, teils Turbulenzen. Jeder einzelne Mensch auf unserem Flug verdient unseren großen Dank. Gut waren wir auf die letzten Turbulenzen, genannt Abiturprüfungen, vorbereitet. Viele gemeinsame Aktivitäten ebneten den Weg, um uns das Ticket für diesen Flug in die Freiheit leisten zu können. Wir bedanken uns für die gemeinsame Reise und wünschen einen angenehmen Aufenthalt.“

Um genau zu sein, findet die abschließende Landung des Flugs des Abiturjahrganges 2021 erst in der kommenden Woche zum Abiturball statt, sicherlich dann ähnlich stilvoll und emotional.

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Flügel „fliegt“ zur Restauration

Viel besser hätte die im vergangenen Jahr gestartete Spendenaktion unter dem Motto „Ein Flügel verleiht Flügel“ nicht enden können. Wenn man die zwei Mitarbeiter einer Spezialfirma für Klaviertransporte beobachtete, schien es, als ließen sie den über 100 Jahre alten Flügel aus der Aula über das Treppenhaus und schließlich durch den Haupteingang des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe „fliegen“. Und das alles mit reiner Muskelkraft.

Der Rahmen dieser Abholaktion war bewusst groß gewählt und Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs hatte zur Begrüßung auch direkt eine Anekdote zum Start der großartigen Spendenaktion parat: „Eigentlich dachten wir, dass der Flügel seinen Dienst längst getan hatte und somit planten wir gemeinsam mit der Fachschaft Musik die Anschaffung eines neuen Instruments. Mit leuchtenden Augen eröffnete uns der Klavierstimmer Herr Zorn dann, welch ein wertvolles, aber leider sehr restaurierungsbedürftiges „Stück“ wir haben.“

Das obligatorische gemeinsame Erinnerungsfoto beendete die so erfolgreiche Spenden- und Sammelaktion und war gleichzeitige Start der umfangreichen Restauration des Grotrian Steinway Flügels. Dem verantwortlichen Klavierbaumeister Herrn Süß vom Chemnitzer Pianohaus Hofmann konnte man die Vorfreude auf die anstehende Arbeit ansehen. „Das ist ein deutsches Premiuminstrument, das nach der Reparatur weitere mindestens fünf Jahrzehnte als Konzertflügel verwendet werden kann. Es ist immer schön, wenn man weiß, was Tolles am Ende herausrauskommt. Es ist eine Arbeit, die man sehen und hören kann.“

Musiklehrerin Katrin Püsche freute sich dann insbesondere über die Nachricht, dass der Flügel im Herbst nach der handwerklich aufwändigen Restauration wieder in der Schulaula stehen soll. Christiane Falkenthal, Sportlehrerin am Calbenser Gymnasium, war einerseits natürlich glücklich und konnte andererseits ihren Stolz auch nicht verbergen, denn ein eigens organisierter Sponsorenlauf der Klassen fünf bis acht brachte bereits knapp die Hälfte der erforderlichen Summe zusammen. Carla Berlin aus der 5c und Paul Schöbel aus der Klasse 8c waren stellvertretend für diese grandiose Leistung mit vor Ort.

Stellvertretend für die Unterstützung durch weitere Sponsoren waren Frau Kuberski und Herr Alkewitz von den AKC Apotheken Calbe, Frau Cosic von der gleichnamigen Firma sowie Herr Blauwitz von der Salzlandsparkasse geladen. Letztgenannter kann sicherlich als „Hauptsponsor“ bezeichnet werden. Die unfassbare Summe von 10.000 Euro stand auf dem Spendenscheck, der durch den PS-Lose-Zweckertrag der Salzlandsparkasse ermöglicht wurde. Drei Calbenser Apotheken sammelten insgesamt 600 Euro durch das „Kalendergeld“ ihrer Kunden im Dezember 2019. Übrigens nur zwei Beispiele, wie sehr sich das Umfeld des Calbenser Gymnasiums engagiert und letztlich, um die Metapher abzuschließen, für reichlich Wind unter dem Flügel gesorgt hat.

Die Schulgemeinschaft des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe möchte sich bei den vielen kleinen und großen Unterstützern aus der Elternschaft, dem persönlichen Umfeld der Schüler, der Lehrerschaft und bei den vielen Gewerbetreibenden, die sich an unserer Spendenaktion beteiligt haben, recht herzlich bedanken.

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Entscheidung bis Mai über Förderung

Auf der Suche nach einer Finanzierungsmöglichkeit für die geplante Sanierung des Schillergymnasiums sieht der Kreis beim Bund eine Chance.

Es kommt nicht jeden Tag vor, dass ein Staatssekretär des Bundesinnenministeriums in Calbe vorbeischaut. Auf Einladung von Kulturstaatssekretär und Kreistagsmitglied Gunnar Schellenberger (CDU) besuchte Marco Wanderwitz (CDU) die Saalestadt, um sich dort im Gymnasium umzusehen. Seit Monaten sucht der Landkreis nach einer nicht genehmigten Finanzierung durch das Land für das Gymnasium in Calbe nach einer Möglichkeit, die geplante Sanierung des Gebäudes umzusetzen. Rund vier Millionen Euro will der Landkreis investieren, um das Haus wieder auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen, zeigt ein Porträt der Schule.

Landrat Markus Bauer (SPD), der dem Treffen beiwohnte, betonte, dass den Landkreisen für die geplante Investition zu wenig Mittel zur Verfügung stehen. Das Thema ist nicht neu und in vielen Bundesländern regelmäßig ein Thema, weiß der Parlamentarische Staatssektretär im Innenministerium, welches auch für Bau und Heimat zuständig ist.

Der Bund, sagte Marco Wanderwitz, nehme zunehmend eigenes Geld in die Hand, um mehr zu tun für die Reduktion des Klimagases Kohlendioxid. Dabei haben die Baufachleute im Haus vor allem die Gebäude im Visier. Ein großer Teil der jährlich verfeuerten fossilen Brennstoffe geht für die Beheizung von Gebäuden drauf. Werden sie in Zukunft besser gedämmt und halten moderne Fenster mehr Energie zurück, könnte der Energieverbrauch und damit der Ausstoß des Klimagases deutlich verringert werden. Um den Ländern und den Landkreisen unter die Arme zu greifen, wenn sie die notwendigen Sanierungen nicht selbst tragen können, hat der Bund eigene Mittel eingeplant, schilderte er. Aus diesem Topf könnte eine Sanierung möglicherweise finanziert werden, erklärte er.

Allerdings müsse die Fachabteilung die vom Landkreis durchgeführten Planungen zunächst prüfen und entsprechend beurteilen. Das werde mehrere Wochen in Anspruch nehmen, kündigte er an. Gunnar Schellenberger drängte darauf, dass der Landkreis bis Mai eine Entscheidung habe, ob der Bund die beantragten Mittel übernehmen könne. Denn die Schüler, Lehrer und Eltern wollten wissen, wann damit zu rechnen sei, dass sich das Schulgebäude in eine Baustelle verwandele.

Der Sanierungsbedarf an dem 1954 auf dem Gelände des ehemaligen Schlosses errichteten Schulgebäude lässt sich von außen erkennen. Zwar verfügt das Haus über neue Fenster und auch im Flur zeigen die Glaswände, dass der bauliche Brandschutz mit Brandabschnitten bereits baulich umgesetzt wurde. Ein Blick in die Klassenräume des Hauses zeigt allerdings, dass der Sanierungsbedarf sichtbar ist. Die Heizungsanlage ist alt, die Kabel liegen über Putz. Einen modernen Eindruck macht das Gymnasium in diesem Teil des Hauses nicht, räumt auch Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs ein.

Zuletzt hatte der Landkreis hier vor elf Jahren das Dach des Gebäudes neu decken lassen. Der Anbau war seinerzeit bereits mit Hilfe eines Bundesprogramms finanziert worden, heißt es in der Kurzvorstellung des Schillergymnasiums. Der Bund finanzierte 2007 den Anbau, die Verbindung zu dem neuen Gebäude und die Cafeteria. Für das Altgebäude gab es kein Geld. Dabei wäre eine Sanierung des Hauses schon vor Jahren geboten gewesen. Denn das Altgebäude leidet unter größeren Schäden durch eindringende Feuchtigkeit. Der Bau muss vor der eigentlichen Sanierung zunächst trockengelegt werden. Die Mauern müssen anschließend so abgedichtet werden, dass das Wasser zukünftig kein Problem mehr für das Haus ist. Anschließend müssen die betroffenen Fußböden in dem Gebäude erneuert werden. Außerdem soll die Fassade saniert und die Fenster sollen ausgetauscht werden. Die Räume sollen zudem einen Sonnenschutz erhalten, um im Sommer das Lernen in den Räumen erträglicher zu machen. Außerdem sollen die Klassenräume saniert werden. Künftig Energie und Geld soll aber mit der Dämmung des Dachgeschosses eingespart werden. Allein dieser Bauumfang wird auf rund 1,65 Millionen Euro geschätzt.

Rund eine Million Euro will der Landkreis in die Heizungs- und Regelungstechnik des Hauses stecken. Vorstellen kann sich die Schule hier auch den Einbau eines Blockheizkraftwerkes. Diese modernen Heizungen verbrennen zwar fossile Brennstoffe, sind aber sehr effizient, was den Wirkungsgrad angeht. In erster Linie erzeugen die Anlagen Strom. Die dabei entstehende Wärme wird dann für die Heizung genutzt. Außerdem soll in dem Haus eine moderne Regelungstechnik eingebaut werden, die dafür sorgt, dass die eingestellten Temperaturen gehalten werden. In der Aula soll außerdem eine Lüftungstechnik eingebaut werden. Außerdem sieht die Planung vor, die komplette Verkabelung des Gebäudes zu erneuern. Außerdem soll es für die Barrierefreiheit einen Aufzug geben, heißt es in der Übersicht.

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 24. Januar 2020

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Stimmungsvolle Zeugnisübergabe im Zeichen der Region

Bei der feierlichen Zeugnisübergabe des 27. Abschlussjahrgangs des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe zog sich die Verbundenheit der Abiturienten und ihrer nun ehemaligen Schule wie ein roter Faden durch das sehr gelungene zweistündige Programm.

Getreu dem Motto des letzten Schultags „KohlrABI – wir machen uns vom Acker“ fanden sich in allen Programmpunkten zahlreiche Anknüpfungspunkte. So hatte der schuleigene Chor beispielsweise einen Gospelsong in eine personalisierte KohlrABI-Version umgedichtet. Auch in der anschließenden Rede von Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs durfte neben den obligatorischen Dankesworten und einigen Ratschlägen für den weiteren Lebensweg die vieldeutige Metapher des diesjährigen Abiturmottos nicht fehlen. So fanden sich der tolle Bodenrichtwert der Region ebenso wieder, wie der Vergleich des wechselhaften Wetters mit den vielen unterschiedlichen Schultagen der 61 Absolventen. Auch Landrat Markus Bauer und Fördervereinsvorsitzender Alexander Sieche waren sich einig, dass die Schilleraner tolle Repräsentanten des Gymnasiums Calbe und der gesamten Region in der großen weiten Welt sind, sehr stolz auf das Erreichte sein können und bitte niemals den „Anker der Region lösen“ sollen, wie es der Landrat treffend formulierte.

Nachdem in den Dankesworten der Schüler sowohl die Lehrer, die Mitschüler, alle anderen Unterstützer der nun zurückliegenden wichtigen Lebensphase, aber insbesondere die Eltern ausführlich Platz fanden, schlossen Jasmin Otto und Tom Horn ihre Rede mit dem Satz: „Nun machen wir uns vom Acker!“

Im Nachhinein war für die Schilleraner natürlich eines besonders wichtig, voller Stolz hielten sie ihre Abiturzeugnisse in den Händen, die überaus erfolgreiche Ernte war also eingefahren.

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Die Besten der Besten

Anders als in den vergangenen  Jahren fand die traditionelle Bestenehrung des Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe nicht wie gewohnt am letzten Schultag vor den Herbstferien, sondern am 28. Oktober in einer kleineren Version der uns bekannten und geschätzten Veranstaltung statt.

Mit einem gemeinsamenFrühstück, an dem alle Geehrten teilnahmen, wurde der Tag eingeleitet. Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs bedankte sich in diesem außergewöhnlichen Rahmen für das Kommen und das erbrachte und nicht selbstverständliche Engagement der anwesenden Schüler.

In der großen Hofpause organisierten die Schilleraner in Zusammenarbeit mit dem Landrat des Salzlandkreises, Markus Bauer, auf dem Schulhof einen weiteren Höhepunkt. Vor der gesamten Schüler- und Lehrerschaft fand die öffentliche Ehrung statt, die zusätzlich vom Gospelchor und der neuen Schülerband musikalisch untermalt wurde. Alexander Sieche vom Förderverein des Calbenser Gymnasiums zeichnete während der Bestenehrunginsgesamt13 Schüler   für ihre besonderen Leistungen aus:

  • Emily Schmidt für ihre Teilnahme am deutsch-amerikanischen Parlamentarischen Partnerprogramm
  • Gina Behlau für ihre besondere Leistung im Fach Französisch
  • Jerome Schroeder, der selbstständig einen Image-Film für unsere Schule gestaltete
  • Amanda Köcher für die erfolgreiche Teilnahme am Bundesfinale der Mathematikolympiade
  • Carolin Elzholz, Cora Büttner, Franziska Rjabkow und Nathalie Schwalm für ihr Engagement  im Gospelchor der Schule
  • Ulrike Neumann für ihre Fotoleidenschaft, die viele Erlebnisse der Schüler festhält
  • Josephine Müller, Hanna Thomas und Nikita Göbel für ihre erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb „Spielend russisch lernen“
  • Hanna Thomas für ihre erfolgreiche Teilnahme am Diercke Wissen Geografie Wettbewerb
  • Julia Wagus als Schillers beste Vorleserin

Unter dem Beifall der Mitschüler übergaben Rolf-Uwe Friederichs, Markus Bauer und Alexander Sieche allen Geehrten neben einer Erinnerungsurkunde ein kleines Geschenk.

Anschließend löste der Landrat sein Versprechen aus der Festveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen ein und lud alle Schilleraner zu einer Bratwurst, frisch vom Grill, ein. Dank der eifrigen Unterstützung der Elft- und Zwölftklässler konnte der Hunger schnell gestillt werden.

Ausgelassene Stimmung bei den Schülern der Klasse 11.
Auch Schulleiter Herr Friederichs half fleißig beim Grillen.