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Baum der neuen fünften Klassen

Der Hausmeister Martin Grosser hatte für die Schüler der Klassenstufe fünf am Friedrich-Schiller-Gymnasium Calbe alles bestens vorbereitet: die Grube für den neuen Apfelbaum des Jahrgangs war bereit, auch Spaten, Erde, Gießkannen und natürlich der eigentliche Baum befanden sich bereits vor Ort, als eine Delegation der Fünftklässler gemeinsam mit Alexander Sieche vom Förderverein des Gymnasiums und Schulleiter Rolf-Uwe Friederichs am Rande des Spielehofs eintraf.
Da nur wenige Meter daneben sich bereits der Jahrgangsbaum der derzeitigen sechsten Klassen befindet, waren die jungen Schilleraner sichtlich stolz, nun auch einen eigenen Baum pflegen zu können. Was im zurückliegenden Jahr als einfache Idee entstand, ist nun augenscheinlich zur Tradition geworden.
Schnell war der Baum am Tage der Übergabe eingepflanzt, die Erde eingefügt und das erste Mal mit Wasser versorgt.
Von nun an liegt es an den fünften Klassen, ihren eigenen Baum für die nächsten acht Schuljahre zu hegen und zu pflegen. Herr Grosser jedenfalls wird sicherlich weiterhin unterstützend zur Seite stehen.

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Schilleraner Apfelbaum als Startpunkt für eine neue Tradition

Oftmals sind es kleine und spontane Ideen, die einfach mal ausgesprochen oder kurz notiert, im Nachhinein gespannte Reaktionen und umfangreiche Aktionen hervorrufen.

Auf die Fragestellung, wie das Gymnasium beziehungsweise die Schulgemeinschaft aktiv zum Umweltschutz beitragen könnte, trugen die Siebtklässler des Jahres 2019 so viele Ideen zusammen, dass schnell ein umfangreiches Konzept und letztlich der Titel des Energiesparmeisters von Sachsen-Anhalt des Jahres 2021 heraussprang. Ein Ansatzpunkt war, neben dem sparsameren Umgang mit den Ressourcen, das Pflanzen von Bäumen als Beitrag zum Umweltschutz. So beteiligten sich zwei Klassen mit jeweils hohen Geldspenden bei Baumpflanzaktionen im Harz, die Oberstufenschüler legten selbst Hand an und pflanzten unter Anleitung eines Försters eine Vielzahl von Bäumen.

Eine kurze Nachfrage der Schüler beim Förderverein des Calbenser Gymnasiums stieß beim Vorstand dann nicht nur auf eine allgemein positive Resonanz, sondern auch zur schnellen Bereitschaft, für den jeweils neuen Jahrgang an der Schule einen Baum zu pflanzen. In den folgenden acht Schuljahren bis zum Abitur übernehmen die Schilleraner die Pflege ihres Schützlings und können am Ende einen großgewachsenen Baum als Erinnerung an den eigenen Abschlussjahrgang an die Schülerschaft übergeben.

Der Start ist nun gemacht. Sichtlich glücklich strahlten die Gesichter der derzeitigen Fünftklässler um ihre beiden Klassenlehrerinnen Luisa Heuschkel und Janine Gasch, als Alexander Sieche, Vorsitzender des Fördervereins, in Sichtweite der Cafeteria an der im letzten Jahr neu angelegten Blumenwiese den Apfelbaum offiziell übergab.

Aus dieser anfänglich kleinen Idee entstanden also nicht nur viele Aktionen, sondern hoffentlich wird daraus eine lange Tradition.

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Aufregender erster Schultag

AIn die Gemeinschaft der Schilleraner aufgenommen zu werden ist für jeden Fünftklässler etwas Besonderes. Und so sah man auch den  ehemaligen Grundschülern aus unserem „Einzugsgebiet“ sowohl die Spannung als auch die Vorfreude auf all das Neue an ihrem ersten Schultag deutlich an.

Die meisten Neuen wurden am frühen Morgen von ihren Eltern zu unserem Gymnasium gebracht. Dort angekommen, bedeutete das bereits weitgeöffnete große grüne Eingangstor: Herzlich Willkommen. Beeindruckend wirkten der riesige Schulhof und die großen Schulgebäude und steigerten zusätzlich die Aufregung. Natürlich durfte beim Betreten des Schulgeländes der Mund- und Nasenschutz nicht fehlen.

Begrüßt von den neuen Klassenlehrern, Frau Haase, Frau Lentvogt und Frau Falkental in Vertretung für Herrn Jöhring, ging es dann recht schnell in die neuen Klassenräume. Manch einer vergaß darüber die Verabschiedung von Mutti und Vati.  In einer ersten Vorstellungsrunde machten sich sowohl Klassenleiter als auch Schüler miteinander bekannt. Teils noch unbekannte Unterrichtsfächer, wie zum Beispiel Biologie, Geschichte und Geografie  stehen nun  auf dem Stundenplan des kommenden Schuljahres. Nach so viel Neuem folgte der Rundgang durch die Schule. Die Aula, das Sekretariat, das Biotop, das Grüne Klassenzimmer  und viele weitere Räume lagen dabei ebenso auf dem Weg wie die beiden Schulhöfe. Die Zeit verging wie im Flug und schon folgte die große Pause. Das Mittagessen wird am Calbenser Gymnasium in einer tollen, lichtdurchfluteten Cafeteria eingenommen.

Zum Abschluss des ereignisreichen ersten Tages schickten die „Jungschilleraner“ noch alle gemeinsam mit Helium gefüllte blaue Luftballons Richtung Himmel, verbunden mit eigenen, ganz individuellen Wünschen symbolisierte diese Aktion den Startpunkt für die anstehende Schulzeit an unserem Gymnasium.

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Aufregender erster Schultag

Der Beginn des Schuljahres beschreibt jedes Mal wieder einen Neustart für die  Schilleraner der fünften Klassen. Der erste Schultag in der noch unbekannten Schule bringt dabei viele neue Eindrücke mit sich.

Am frühen Morgen haben unsere Eltern uns in die Schule gebracht. Dort angekommen,  empfing uns bereits das weitgeöffnete große grüne Eingangstor. Der riesige Schulhof und die großen Schulgebäude wirkten beeindruckend und steigerten bei uns zusätzlich die Aufregung.

Unsere neuen Klassenlehrer, Frau Klemm, Frau Gasch, Frau Koch und Herr Woltersdorf begrüßten uns und begleiteten alle in die neuen Klassenräume. Bereits kurze Zeit später ertönte das erste Stundenklingeln. Nachdem sich die jeweiligen Klassenlehrer und alle Mitschüler vorgestellt hatten und auch der neue Stundenplan bekannt gegeben wurde, auf dem sich teils noch unbekannte Unterrichtsfächer, wie zum Beispiel Biologie, Geschichte und Geografie, wiederfanden, machten wir anschließend einen interessanten Rundgang durch die gesamte Schule. Dabei lernten wir unter anderem unseren neuen Direktor, die Aula und die Schulsekretärin kennen. Als scheinbar alles besichtigt war, klingelte es auch schon zur großen Pause. Das Mittagessen wird am Calbenser Schillergymnasium in einer tollen, lichtdurchfluteten Cafeteria serviert. Nachdem wir gegessen hatten, inspizierten wir erstmals auf eigene Faust die beiden Schulhöfe mit allen angebotenen Spielmöglichkeiten. Wir hatten großes Glück, denn wir durften an unserem ersten Tag schon eher nach Hause gehen. Zum Abschluss allerdings schickten wir noch alle gemeinsam mit Helium gefüllte Luftballons Richtung Himmel, verbunden mit eigenen ganz individuellen Wünschen symbolisierte diese Aktion den Startpunkt für die anstehende Schulzeit an unserem Gymnasium.

Unsere Eltern oder die Busse warteten vor der Schule schon auf uns. Als wir zu Hause waren, haben wir ganz aufgeregt alles berichtet. Am Abend sind wir alle aufgrund des aufregenden ersten Tages sehr früh eingeschlafen, denn bereits am nächsten Morgen begann erneut der Ernst des Lebens.