Herr Ulrich

Ich habe an der … studiert. Pädagogischen Hochschule Magdeburg
Ich bin seit … Lehrer 1985
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil … … es schon immer mein Ziel war, die Lehren aus der Geschichte an junge Menschen weiterzugeben und sie davon zu begeistern … wenigstens ein wenig.
Ich unterrichte die Fächer… Deutsch und Geschichte
Ich habe meine Fächer aufgrund der folgenden Aspekte gewählt: Das Fach Geschichte ist nicht einfach nur ein Fach, es ist für mich viel mehr, es ist meine Welt.

Das Fach Deutsch war mein Zweitfach, mit dem ich mich mittlerweile arrangiert habe.

Deutsch: Mein Lieblingsbuch ist … Habe ich nicht. Ich lese alles, was in irgendeiner Weise mit Geschichte zu tun hat. Allerdings hauptsächlich Sachbücher. Momentan Christopher Clark „Die Schlafwandler“
Deutsch: Mein Lieblingsthemengebiet … Sprachgeschichte, Grammatik, Erörtern
Geschichte: Meine Lieblingspersönlichkeit ist … Die Frage nach der Persönlichkeit dürfte klar sein: natürlich Fürst Otto von Bismarck.
Geschichte: Mein Lieblingsthemengebiet … Eigentlich sind es alle Gebiete, aber wenn ich eingrenzen sollte, sind es die Industrialisierung und das 20. Jahrhundert.
Ich würde gern die Arbeitsgemeinschaft … betreiben. Ich habe sehr gerne Geschichtsarbeitsgemeinschaften angeboten. Dies ist aber leider nicht mehr möglich.
Mein unverwechselbarer Lehrerspruch lautet: „Heute beginnen wir den Unterricht mal wieder mit einer kleinen Kontrolle.“ oder „Du hast keine Chance aber nutze sie!“
Mir gefällt an dieser Schule … Alles ist überschaubar, das gute und unkomplizierte Miteinander mit Schülern und Kollegen.
Das schönste Erlebnis an dieser Schule war für mich … Der erste Schultag 1991, als wir voller Elan einen neuen Zeitabschnitt begannen. Oder Mitzuerleben, wie meine bis jetzt zahlreichen Schüler ihren Abschluss bewältigten und den Weg in ein neues Leben gingen.
Meine Hobbys sind … Geschichte, Lesen, Verreisen, gutes Essen.
Mein Lebensmotto lautet: „Auf alles vorbereitet zu sein, macht unverwundbar.“ oder „Man isst nicht um zu leben, sondern man lebt um zu essen.“