| Ich habe an der … studiert. | Universität Leipzig |
| Ich bin seit … Lehrer. | Oktober 2014 |
| Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil … | … ich gern mit jungen Menschen zusammenarbeite.
… ich gern jeden Tag etwas Neues erlebe und es in der Schule ja nie langweilig wird. |
| Ich unterrichte die Fächer … | Deutsch und Ethik |
| Ich habe meine Fächer aufgrund der folgenden Aspekte gewählt: | Weil beide Fächer mir schon immer leicht fielen und mich thematisch angesprochen haben. |
| Deutsch: Mein Lieblingsbuch ist … | „Corpus Delicti“ von Juli Zeh
„Undine“ von Friedrich de la Motte Fouqué |
| Deutsch: Mein Lieblingsthemengebiet ist … | Grammatik: Wortarten, Erörterung |
| Ethik: Mein Lieblingsphilosoph ist … | Hans Jonas, Peter Singer bezüglich seines Einsatzes für die Rechte der Tiere |
| Ethik: Mein Lieblingsthemengebiet ist … | Utilitarismus, Verantwortungsethik |
| Ich betreibe die Arbeitsgemeinschaft …
Ich würde gern die Arbeitsgemeinschaft … betreiben. |
Schülerzeitung und Presseklub
Theater |
| Mein unverwechselbarer Lehrerspruch lautet: „…“ | Noch habe ich keinen, glaube ich. Aber mit den Jahren ergibt sich vielleicht auch ein origineller Spruch. |
| Mir gefällt an dieser Schule … | … das Handyverbot und der respektvolle Umgang aller miteinander. Aufgrund des harmonischen Klimas ist die Zusammenarbeit aller einfach menschlich und produktiv. |
| Die schönsten Erlebnisse an dieser Schule waren für mich … | … die Klassenfahrt mit der 10a und die Talenteshow zum 25-jährigen Jubiläum. Zwei Ereignisse also, die gleich am Anfang meiner Tätigkeit an dieser Schule stattfanden, weil ich da sofort erkennen konnte, dass ich hier mit freundlichen, kommunikativen und talentierten Schülern zusammenarbeiten werde, die Spaß am Lernen haben. |
| Meine Hobbys sind … | … ständig wechselnd. Neben dem Motorradfahren, dem Backen und Unternehmungen mit Freunden und der Familie bestimmen momentan besonders das Sportprogramm von Freeletics und der Hausbau mein Leben. |
| Mein Lebensmotto lautet: | „Manchmal sollte man einfach nicht zu viel nachdenken. Wenn es sich richtig anfühlt, dann ist es wahrscheinlich auch so.“ |
