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Elternbrief Nr.9   2004/2005:     ( Version 1.01  2004-12-10)

Inhalte:                                                                                               ( last by drwm©2k4-12-09)

   Allgemeines

Aus den Fachbereichen:

 

Weitere Themen

 

 

 

 

 

 

 




 

  Liebe Eltern,

 der Tradition folgend möchten wir Ihnen auch in diesem Jahr wieder vor Weihnachten in einem Elternbrief einen kurzen Überblick über unsere Schule und deren Entwicklung geben.

  Wie schon in den vorangegangenen Briefen wollen wir versuchen, für Sie darzustellen, was seit dem Erscheinen des Elternbriefes Ende letzten Jahres an und in unserer Schule geschah, was sich änderte und wie sie sich im Vergleich zum Vorjahr weiterentwickelte. Beiträge aus verschiedenen Gebieten sollen Ihnen tiefere Einsichten gewähren.

Doch zuvor ein allgemeiner Überblick:

      Die Schülerschaft 

Wie schon im letzten Jahr angedeutet, erreicht die Schülerzahl in diesem Schuljahr ihren Höchstwert. Grund dafür ist die beständige Zahl der Anmeldungen in den 7. Klassen und neben den 5. Klassen auch die ab diesem Schuljahr wieder eingerichteten 6. Klassen an unserem Gymnasium.. In den kommenden Schuljahren wird die Schülerzahl sicherlich nach und nach fallen, denn die geburtenschwachen Jahrgänge der jüngeren Schülerinnen und Schüler gehen auch an unserem Gymnasium nicht spurlos vorüber.

  Momentan besuchen 682 Schülerinnen und Schüler unser Gymnasium. Diese verteilen sich wie folgt auf die Jahrgänge: drei 5. Klassen mit 66 Schülerinnen und Schülern; drei 6. Klassen mit 67 Schülerinnen und Schülern; drei 7. Klassen mit 71 Schülerinnen und Schülern; vier 8. Klassen mit 90 Schülerinnen und Schülern; vier 9. Klassen mit 88 Schülerinnen und Schülern; vier 10. Klassen a` 81 Schülerinnen und Schüler; drei 11. Klassen a` 68 Schülerinnen und Schüler, Klassenstufe 12 mit 73 Schülerinnen und Schülern und Klassenstufe 13 mit 78 Schülerinnen und Schülern.

Die Schule ist damit in den oberen Jahrgängen vierzügig, neigt allerdings in der Zukunft zur Dreizügigkeit. Damit ist der Bestand der Schule aus heutiger Sicht ( und aufgrund eines Kreistagsbeschlusses ) langfristig gesichert.

  

   Schulelternrat und Schülerrat  

Die Klassenstufen 5, 7, 9, 10, 11 und 12 haben zu Beginn des Schuljahres neue Klassen- bzw. Jahrgangseltern-vertretungen gewählt.

Allen Eltern, die bereit sind, sich für unsere Schule in einem Amt zu engagieren, sei herzlich gedankt!

Die Wahlen zu den Elternämtern gelten jeweils für zwei Jahre. Da die letzte Schul-Elternvertretung 2001 gewählt wurde, fand zu Beginn dieses Schuljahres wieder eine Elternratswahl statt. Als Elternsprecher ist Herr Krumey ( 10a ) vom Elternrat der Schule gewählt worden. Frau Schramm ( 12.3. ) vertritt die Elternschaft der Schule im Kreiselternrat.

Der Schülerrat wählte in diesem Schuljahr Katleen Ulrich ( 12.3. ) zur Schülersprecherin der Schule. Michael Elberling ( 13 ) und  Stefanie Bertram ( 13 ) wurden ihre Stellvertreter.
  
Auch an dieser Stelle gilt die Anerkennung denjenigen, die sich als Schülersprecherin bzw. Schülersprecher für die Belange der Klasse bzw. Jahrgangsgruppe engagieren. Wir wünschen ihnen Geschick, Ausdauer und Energie bei dieser wichtigen Arbeit!

 

  Das Kollegium / Unterrichtssituation

  Gegenwärtig unterrichten am Gymnasium  55 Lehrerinnen und Lehrer. In den letzten beiden Schuljahren traten personell die größten Veränderungen seit der Gründung des Gymnasiums auf:

Um den stark gewachsenen Schülerzahlen in diesem Schuljahr Rechnung zu tragen, musste das Lehrerkollegium ebenfalls mitwachsen.

Mit Auflösung des Schulverbundes Barby wechselten folgende Kolleginnen aus dem gymnasialen Teil an unsere Schule: Frau Böttcher ( Musik / Deutsch ), Frau Fricke ( Englisch / Russisch ), Frau Fabian ( Biologie / Chemie / ev. Religion ), Frau Kannegießer ( Mathematik / Geographie / Informatik ) und Frau Kaminsky ( Mathematik / Physik ).

Weiterhin wurden wiederholt Kolleginnen und Kollegen aus den Sekundarschulen auch ab diesem Schuljahr in unserer Schule eingesetzt. Mit dieser Maßnahme trägt man den sinkenden Schülerzahlen an den Sekundarschulen einerseits und dem steigenden Bedarf an den Gymnasien andererseits Rechnung.

Aus dem Sekundarschulbereich nahmen folgende Kolleginnen mit Beginn dieses Schuljahres ihren Dienst an unserer Schule auf: Frau Kursawa (Biologie / Sozialkunde / Kunsterziehung ), Frau Tschenisch ( Deutsch / Russisch / Englisch ), Frau Heyer ( Deutsch / Russisch / ev. Religion ) und Frau Fettke ( Französisch ).

Der Religionspfarrer Herr Löbe unterrichtet auch in diesem Schuljahr bei uns im Fach evang. Religion, derzeit im Jahrgang 13.

Als neue Kolleginnen kamen Frau Gebhardt ( Französisch / Englisch ) und Frau Schulz ( Biologie / Sozialkunde ) in diesem Schuljahr zum Kollegium unserer Schule hinzu.

  Wir wünschen allen Einsteigern an unserer Schule einen guten Start und viel Erfolg !

Für ein weiteres Jahr verbleiben folgende Kolleginnen aus dem Sekundarschulbereich an unserer Schule: Frau Schwalenberg ( Deutsch / Geschichte ), Frau Kirchhoff ( Sport / Biologie ), Frau Bellstedt ( Mathematik / Physik ), Frau Scholz ( Mathematik / Chemie ), Frau Irrgang-Heinrich ( Musik / Sozialkunde ), Frau Macholl (Deutsch / Russisch ), Frau Göhlich ( Mathematik / Geografie ) und Frau Alsleben ( Mathematik / Geografie ).

Wir danken allen Kolleginnen, die durch die Abordnung an unsere Schule erhöhten Fahraufwand und zusätzliche Zeit opfern, für ihr Engagement und ihre Arbeit an unserer Schule !

  Neben der Neueinführung der Rahmenrichtlinien für die 6. Klassen sind auch Maßnahmen getroffen worden, um in Zukunft wieder zum 12-jährigen Abitur zurückzukehren. Dadurch ergeben sich vor allem für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 bis 10 teils sehr hohe Wochenstundenzahlen, die oft zu Nachmittagsunterricht führen.

Aber auch aus anderen Gründen ist die Schule nach Ende der üblichen Unterrichtszeit keinesfalls ein verlassener Ort.

   Durch das Anwachsen der Schülerzahl in diesem Schuljahr wurde es auch bezüglich der Raumsituation eng. Die einzige Möglichkeit, die Situation zu meistern bestand darin, wie schon im Vorjahr die Klassenstufen 10 bis 13 durchgängig im Haus II unterzubringen. Da die Räumlichkeiten im Haus II dennoch nicht ausreichten, stehen ab diesem Schuljahr in der benachbarten Teutloff-GmbH weitere vier Räume zur Verfügung. Diese Variante ist der einzig gangbare Weg, um ohne großen Mehraufwand für Schüler- und Lehrerschaft das Raumproblem zu lösen.

Im Haus I haben demzufolge die Klassenstufen 5 bis 9 Unterricht. Hier reichen die zur Verfügung stehenden Räume gerade aus, um alle Schülerinnen und Schüler unterzubringen.

  

   Baumaßnahmen

Im vergangenen Jahr fanden an unserer Schule wie in den Vorjahren keine investiven Baumaßnahmen statt.

Bewährt hat sich unser zweites Computerkabinett im Haus II, welches wir zu Beginn des letzten Schuljahres in Betrieb nehmen konnten. Es verbessert die Bedingungen für diesen Unterricht sehr.

    Besondere Sorgen bereitet uns derzeit die sicherheitstechnische Situation der Aula. Nach baulicher Verfügung dürfen in dieser nur Veranstaltungen mit maximal 99 Personen stattfinden. Damit ist unser Fest- und Versammlungsraum für viele Aktivitäten der Schule blockiert und hindert uns sehr in unserer Arbeit. Ein großer Lichtblick am Horizont sozusagen ist aber die Aussicht, dass die Aula in den kommenden Sommerferien wieder in einen voll gebrauchsfähigen Zustand versetzt wird, d.h. die bautechnischen Mängel werden beseitigt. Möglich wird dies u.a. durch die geplanten Baumaßnahmen in Verbindung mit unserem Ganztagsprojekt. Doch dazu im nächsen Abschnitt mehr.

  Ganztagsangebot ( offene Ganztagsschule )

Über die Motive und Hintergründe zur Entscheidung für ein Ganztagsprojekt an unserer Schule ist im letzten Elternbrief schon ausführlich berichtet worden.
  Mit der Ganztagsprofilierung ist in diesem Schuljahr vorerst mit den Klassenstufen 5 bis 7 begonnen worden. Um attraktive Einstiegsangebote zu unterbreiten, liegt der Schwerpunkt in diesem Schuljahr auf den Freizeitangeboten. Neben den in den gesetzlichen Vorgaben verankerten Stunden für den Ausgleich von Lerndefiziten der Klassenstufen 5 und 6 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch erstrecken sich die Freizeitangebote von sportlichen Aktivitäten über biologische, ökologische und geografische Anwendungsgebiete, Kreativkurse und Brettspiele bis zur Arbeit an der Schulchronik, der Vorbereitung schulischer Höhepunkte und der Beschäftigung mit dem Computer sowie der Vorbereitung der Englandfahrt der 7. Klassen reicht das Spektrum der Angebote. Sie alle hier aufzuführen, würde den Rahmen sprengen.

   Leider hat sich gezeigt, dass die Resonanz auf die Angebote in diesen Klassenstufen geringer war als erwartet. Dies liegt sicherlich einerseits daran, dass ein großer Teil des Schülerinnen bzw. Schüler schon anderweitig nachmittags gebunden ist bzw. auch Unterricht hat. Andererseits ist einer Reihe von Schülerinnen bzw. Schülen sicher noch nicht restlos klar, was sich hinter den einzelnen Angeboten auch verbirgt. Deshalb wird die Schule weiter versuchen, den Schülerinnen bzw. Schülern die Inhalte und Vorhaben der einzelnen Projekte noch näher zu bringen. Weiterhin ist geplant, am Ende des Schuljahres eine umfassende Bedarfsanalyse in der Schülerschaft durchzuführen, um die Vorhaben für das kommende Schuljahr langfristig und bedarfsgerechter planen zu können.

   Unser Ziel war und ist es, mit den zur Zeit materiell sehr beschränkten Bedingungen unser Ganztagsprojekt zu starten und mit dem geplanten Schulergänzungsbau, der über dieses Ganztagsvorhaben gefördert wird, unsere Bedingungen an der Schule für die Zukunft wesentlich zu verbessern. Ein Schulergänzungsbau bedeutet, dass in absehbarer Zeit das Haus II im Gelände des ehemaligen MLK Calbe überflüssig wird und sich damit die Umstände und Arbeitsbedingungen für Schüler- und Lehrerschaft stark verbessern werden. Insbesondere für die Ganztagsbetreuung werden aber auch zusätzliche Räumlichkeiten und Möglichkeiten geschaffen, die sich sicher positiv auswirken werden.

   Seitens des Kultusministeriums ist unser diesbezüglicher Antrag genehmigt worden, wenn auch nicht im vollen Umfang der beantragten finanziellen Mittel. Der Kreistag des Landkreises Schönebeck bekannte sich aber in seiner Sitzung am 24.11.04 einstimmig auch zu der kostenreduzierten Variante. Somit befinden wir uns jetzt schon in der Vorphase der Planung.

   Zusätzlich zum Unterricht offeriert die Schule neben dem Ganztagsangebot weitere Möglichkeiten zum Ausgleich von Lerndefiziten. So wurden in den 7. Klassen zusätzliche Hilfen in den Fächern Mathematik und Deutsch eingerichtet. Angebote des Ausgleichs weiterer Lerndefizite in anderen Klassenstufen werden im Rahmen der zur Verfügung stehenden Unterrichtsstunden seitens der Schulleitung zur Zeit geprüft.

  Grundsätzlich besteht das Angebot für die Schülerinnen bzw. Schüler der Klassenstufen 5 bis 9, von Montag bis Donnerstag in den siebenten und achten Stunden in der Schule ( Haus I ) unter Aufsicht Hausaufgaben zu erledigen. Ziel dieser Betreuung ist es vor allem, eventuelle Wartezeiten am Nachmittag sinnvoll zu überbrücken.

  

Aus den einzelnen Bereichen

    Nachfolgend sind einige Beiträge aus verschiedenen Bereichen unserer Schule zusammengetragen, deren Reihenfolge willkürlich ist und keine Rangfolge darstellt. Sie sollen es Ihnen, liebe Eltern, ermöglichen, neben den vorhergehenden Ausführungen und Informationen durch Ihre Kinder tiefere Einblicke in das Leben an unserer Schule zu erlangen.

 

     Hello, again.!

   Die traditionelle Sprachbildungsreise nach Hastings/ Südengland startete am 17.4.2004. 89 Schüler erlebten eine Woche hautnah, was es heißt, in England zu leben. Die Gastfamilie half ihnen den Alltag besser zu verstehen.

   Die Überfahrt war stürmisch und so gab es die ersten blassen Gesichter. In Canterbury spielte uns das Wetter auch einen kleinen Streich; es regnete in Strömen. Aber wir ließen uns nicht verdrießen und marschierten zu den Canterbury Tales und der Cathedral. Nach der Weiterfahrt nach Hastings empfingen uns die englischen Gastfamilien freundlich und nach einem warmen Essen fielen sicherlich viele von uns müde ins Bett.

   Unzählige Programmpunkte folgten in den nächsten Tagen. Erlebnisreiche Stunden verbrachten wir im Tower und im London Dungeon, wo es doch schon einmal dem einen oder anderen etwas gruselig wurde. Schön, aber auch anstrengend, ist jedes Jahr die Wanderung am Beachy Head an der Steilküste entlang.

   In Brighton war ein Stadtspiel angesagt, bei dem die Schüler und Schülerinnen ihre Sprachkenntnisse austesten konnten. Eine Fahrt auf der Themse von Greenwich bis Westminster gefiel uns sehr gut. Hierbei eröffnete sich den Teilnehmenden ein tolles Panorama von der Flussseite aus. Sogar Böllerschüsse vernahmen wir, am Tower angekommen. Leider waren nicht wir gemeint!!! Trost spendete das „London Eye“. Riesig! Welch ein Ausblick! „Madame Tussaud`s“ stand nicht auf unserem Programm, da wegen Umbau viele Teile geschlossen waren, aber der Eintrittspreis der gleiche blieb ( 11 Pfund ermäßigt ). Ganz schön gewagt, oder?

   Am Abfahrtstag taten die Schüler/innen noch eine Kleinigkeit für ihre Spracherweiterung. Die Koffer waren gepackt, der Abschied nahte und der letzte Programmpunkt wurde in Angriff genommen - „Dover Castle“. Die Fährüberfahrt sowie die lange Nachtfahrt verliefen ruhig. Der Alltag hatte uns wieder.

   Ich glaube, dass es an der Zeit ist, an dieser Stelle Frau A. Kramer und Frau A. Cotte für ihre langjährige Unterstützung bei der Absicherung der Fahrt zu danken. Dank gilt auch dem Förderverein des Gymnasiums, der uns wie immer mit einer großzügigen Spende bedachte.

   Die Sprachreise verläuft nun im Rahmen des Ganztagsprojektes in etwas veränderter Form. Ich hoffe und wünsche, wie in jedem Jahr, wir mögen im April 2005 aufmerksame Schüler/innen haben, die voller Eifer dabei sind.

J.Rombusch

                                                                                                                      

 

  Der Korrespondenzzirkel

   Der Korrespondenzzirkel wird in dem Fachbereich Mathematik in den Klassenstufen 5, 6, 7 und 8 sowie in den Fachbereichen Biologie, Chemie und Physik in den Klassenstufen 7/8 und 9/10 durchgeführt.
   Hierbei werden je Schuljahr jeweils 4 Aufgabenserien vom Werner-von-Siemens-Gymnasium in Magdeburg gestellt. Diese werden von den Schülern selbstständig gelöst und im Werner-von-Siemens-Gymnasium korrigiert mit den richtigen Lösungen zurückgeschickt.
   Der Korrespondenzzirkel bietet dabei eine Möglichkeit, das erlernte Wissen zu festigen und zu erweitern.    Des Weiteren werden bei der vollständigen Teilnahme auch Ehrungen für die erbrachten Leistungen der Schülerinnen und Schüler durchgeführt.
   Diese erfolgen dann in Form einer Urkunde vom Kultusministerium am Ende des Schuljahres bzw. durch einen jährlichen Festempfang, der vom Förderverein und dem Friedrich-Schiller- Gymnasium ausgerichtet wird.

Sandra Adam

 Fachbereich Mathematik

    Traditionsgemäß trafen sich auch in diesem Jahr die Mathe-Asse des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in der Aula, um sich den Aufgaben der 44. Mathematik-Olympiade zu stellen. In einer vier- bis sechsstündigen Klausur mussten die 10- bis 19- jährigen jeweils vier Aufgaben lösen. Dabei ging es nicht nur um pures Rechnen. Ein hohes Maß an Kreativität war erforderlich. Bei der einen oder anderen Aufgabe galt es auch einmal „um die Ecke“ zu denken und sein ganzes Wissen anzuwenden. Besonders die geometrischen Beweise hatten es da in sich. Talent allein reicht nicht aus. Nur wer sich über den Schulstoff hinaus mit mathematischen Problemen beschäftigt, kann hierbei wirklich ans Ziel kommen. An dieser Stelle möchten wir stellvertretend für die 62 Schüler, die ihr Wissen im Fach Mathematik unter Beweis stellten, die Bestplatziertesten in den einzelnen Jahrgangsstufen nennen:

        Klassenstufe 5:    Markus Büchner;    Klassenstufe 6.    Saskia Völkel;       Klassenstufe 7:        Max Langer;

Kassenstufe 8:    Lisa Rehse;            Klassenstufe 9.    Chris Büttner;      Klassenstufe 10:      Felix Kralik;

        Klassenstufe 11 bis 13       David Alkewitz.

In diesem Zusammenhang wollen wir es nicht versäumen, alle Schülerinnen und Schüler, die Freude an der Mathematik und am Lösen kniffliger Probleme haben einzuladen, sich am 35. Bundeswettbewerb Mathematik zu beteiligen. Der Wettbewerb läuft über drei Runden und dauert insgesamt etwa 13 Monate. Die Aufgaben für die erste Runde liegen bereits in der Schule vor und sind beim Mathematiklehrer erhältlich. Einsendeschluss für die Lösungen dieser Aufgaben ist der 1. März 2005.

Eberhard Blätke

   Fachbereich Informatik

    Im Informatikunterricht der Klassen 7 und 8 wurde dieses Jahr am Schiller-Gymnasium ein Projekt zum Thema „Wissen macht Spaß“ angeboten. Der Tigerentenclub hatte eine CD-ROM für Schülerinnen bzw. Schüler entwickelt und gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut in Magdeburg an Schulen in Sachsen-Anhalt verteilt. Ziel des Spiels auf der CD-ROM war es, mit dem Computer eine Fantasiemaschine zu entwerfen. Indem man Aufgaben verschiedener Schwierigkeitsstufen löste, eignete man sich das nötige Wissen zum Bau dieser Maschine an. Die Maschinen, die die Schüler entworfen hatten, wurden von den Informatiklehrern Herr Friederichs und Herr Dr. Matschek an das Fraunhofer-Institut Magdeburg geschickt.

   Gemeinsam mit dem Team des Tigerentenclubs sollten die besten Entwürfe herausgesucht, und die Schüler, die diese entworfen hatten, eingeladen werden. Doch bis es soweit war, hieß es warten. Um uns die lange Zeit des Wartens zu verkürzen, kam Frau Wassiliew mit einem Kamerateam vom MDR und einer Reporterin an das Gymnasium, um uns zu interviewen. Dann war es endlich so weit. Aus dem Schiller-Gymnasium wurden Claudia Vogt, Bianca Körper, David Ilgenstein und ich eingeladen um in Magdeburg im Fraunhofer-Institut unsere eigens am Computer entworfene Fantasiemaschine zu bauen! Tja, das war ein ganz schöner Rummel. Presse, Fernsehen und Radio waren da, um uns beim Sägen, Schweißen, Kleben usw. über die Schulter zu schauen.
     Außerdem wurde in der Werkstatt im Institut eine Web-Cam installiert, so dass man online alles live miterleben konnte. Dann wurde die Fantasiemaschine, an der Schülerinnen bzw. Schüler aus ganz Sachsen-Anhalt und Umgebung mitgearbeitet hatten, zusammengebaut. Was wir bis dahin nicht wussten: Das war nur ein Teil einer riesigen Maschine, die an verschieden Standorten in ganz Deutschland gebaut wurde.
    Am 30. September sollte die Maschine in Stuttgart zusammenbaut werden. Damit strebte der Tigerentenclub einen Weltrekord an. Dann kam der Moment der Wahrheit: Würde die „Größte Fantasiemaschine der Welt“ auch funktionieren? Zu diesem Anlass kamen nicht nur wir, sondern auch noch viele andere bekannte Persönlichkeiten, wie die Bildungsministerin, auch Günter Kastenfrosch und
die Tigerente höchstpersönlich (wobei man die letzen beiden wohl ehr nicht zu den „großen“ Persönlichkeiten zählt). Auch wenn wir diesen „überaus wichtigen Moment unseres Lebens“ im Tigerentenkostüm erleben mussten, war es doch sehr lustig. Und neben schönen Erinnerungen konnten wir auch davon profitieren, dass wir wegen unserer Auftritte im Fernsehen in der Umgebung hier sehr bekannt wurden.

    Es war ein einmalig tolles Erlebnis (auch wenn die Tatsache, dass man als 13-jähriger Teenager in einem Tigerentenkostüm im Fernsehen und auch noch auf einer Veranstaltung des Tigerentenclub herumhüpft sehr, na ja, sehr „abstrakt“ ist).

Eva Ehrhardt

   Vier Tage in der Stadt des Eiffelturms und des chaotischen Verkehrs 
                (Spachreise Französisch - 12.Klasse)

    Nach sechs Jahren Französischunterricht hatten nun 17 Schülerinnen der 12. Klassen die Möglichkeit, das erlernte Wissen anzuwenden. Zusammen mit den Lehrerinnen Frau Ulrich und Frau Herrmann wagten wir uns vom 07.03. bis 12.03.04 in die Hauptstadt Frankreichs. Beeindruckend begann schon die erste Besichtigungstour durch Paris, die uns zur Sacré–Coeur führte. Neben der Architektur der Kirche, wurden wir von der Atmosphäre verzaubert. Bei traumhaftem Sonnenschein konnte man gar nicht anders, als sich auf die Treppenstufen zu setzen und mit den anderen Passanten den Klängen der Musiker zu lauschen und den Blick über die Stadt zu genießen. Von einem Highlight zum nächsten: dem Eiffelturm. In beeindruckenden 300 Metern Höhe konnten wir erneut Paris aus der Vogelperspektive überschauen.

     Mit Einbruch der Dämmerung, wenn das Wahrzeichen mit 10 000 Gaslampen beleuchtet wird, taucht es in romantisches Flair, dass wohl schon vor uns zahlreiche Besucher in seinen Bann gezogen hat. Wunderschön war ebenfalls der Anblick des „Tour Eiffel“ zur vollen Stunde, zu der er mit zusätzlichen Lichteffekten die Leute zum Staunen bringt. Am folgenden Tag lernten wir die Hauptstadt bei der Stadtrundfahrt etwas näher kennen. Nach einem Bummel über dem Champs Elysées brachte uns der Bus zum bekannten Schloss Ludwig des XIV. nach  Versailles. Am Mittwoch führte uns der Weg in den Louvre, wo wir einen Blick auf das weltberühmte Gemälde Leonardo da Vincis, der „Mona Lisa“, werfen durften.

     Während unser Besichtigungstour durch das unvorstellbar große Gebäude konnten wir nur einen Bruchteil der anderen Kunststücke ansehen. Auch eine nächtliche Fahrt auf der Seine mit den „Bateaux Mouches“ wollten wir uns nicht entgehen lassen. Schneller als gewollt, stiegen wir am Donnerstag schon zum letzen Mal in die Metro, der Pariser U-Bahn, die uns zur Notre Dame brachte. Abschließend blieb uns ein Nachmittag, um Paris auf eigene Faust zu erkunden. Außer einem Besuch der  Einkaufsmeilen unternahmen einige von uns eine Erkundungstour zum Centre Georges Pompidou oder auch zum Friedhof Père Lachaise. Hier fanden berühmte Persönlichkeiten wie Edith Piaf und Jim Morrison die letzte Ruhe.

   Neben den Sehenswürdigkeiten blieb auch der chaotische Straßenverkehr in unserem Gedächtnis haften. Dass fast kein Auto ohne Beule oder Schramme auf den Straßen zu finden ist, überraschte niemanden. Auch Fußgänger sollten sich in Acht nehmen, man ist weder auf dem Zebrastreifen noch auf dem Bürgersteig wirklich sicher.

   Auch wenn unser Ausflug in die Stadt der Liebe viel zu schnell verging, wird er uns in guter Erinnerung bleiben. Und der ein oder andere, der vielleicht sein Herz an Paris verloren hat, wird bald wieder dorthin zurückkehren.

D. Kunze


 

   Fachbereich Sport

     Sport spielt im Gesamtkonzept der Allgemeinbildung und der dazugehörigen Gesundheitserziehung unserer Einrichtung eine wichtige Rolle. Der Fachbereich Sport bemüht sich diesem Auftrag Rechnung zu tragen. Die Sportpädagogen bemühen sich um eine breite Palette der unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Betätigung für unsere Schüler.

    Im Schuljahr 2003/04 erzielten unsere Schüler/innen bei den unterschiedlichsten Wettkämpfen auf Kreis-, Bezirks-, und Landesebene beachtliche Erfolge. In den Sportarten Handball, Volleyball, Fußball, Tennis, Leichtathletik, Beachvolleyball, Streetbasketball, Badminton und Gymnastik/Tanz konnten sie viele Medaillen und Urkunden erkämpfen.

   Priorität im gefüllten Veranstaltungskalender der Schule hat die Teilnahme am Bundeswettbewerb „ Jugend trainiert für Olympia“. Neben zahlreichen Qualifizierungen an Schulamtsfinalen und Regionalfinalen in den Sportarten Tennis, Volleyball, Fußball und Handball erreichten wir auch mit zwei Mannschaften in der Wettkampfklasse IV und III männlich im Handball das Landesfinale. Zweimal Platz 3 hinter den Sportgymnasien Magdeburg und Halle sind ein beachtlicher Erfolg !

     Die 52 Medaillen bei den Kreis- Kinder- und Jugendspielen des Kreises in der Leichtathletik dürfen nicht unerwähnt bleiben. Auch die 150.-Euro - Anerkennungsprämie für unsere Einrichtung spornt dabei weiter an. Viele Schüler/innen „opfern“ dabei nicht nur Unterrichtszeit. Sie sind auch sehr oft an den Nachmittagen und Wochenenden unterwegs. Fünf Schüler/innen der 13. Klassen ( F. Clausing, Th. Derbis, Ch. Wilke, N. Pößel, A. Kirchhoff ) wurden aufgrund ihrer Erfolge, langjährigen Einsatzbereitschaft und ihres vorbildlichen Auftretens beim diesjährigen Festempfang unserer Einrichtung geehrt.

    Um den sportlichen Interessen unserer Schüler/innen auf außerunterrichtlicher sportlicher Betätigung nachzukommen bieten die Sportpädagogen Arbeitsgemeinschaften an. Im Volleyball, Badminton, Tischtennis, Unihockey, Gymnastik/Tanz und einer allgemeinen Sportgruppe wurden die Angebote rege in Anspruch genommen.

    Seit drei Jahren nimmt unsere Schule am Sportabzeichenwettbewerb der Schulen in Sachsen–Anhalt teil. Platz 6 in der Kategorie 6 ( 342 errungene Abzeichen ) erbrachten eine Preisprämie von 176.- Euro.

   Auch zum ersten Streetballturnier ( Ausrichter: die Kreissparkasse Schönebeck ) konnte unsere Einrichtung 5 Mannschaften entsenden. In der Gesamtauswertung erspielten diese Jungen und Mädchen uns eine zusätzliche Anerkennungsprämie von 300.- Euro.

   Alle „ Prämien, Preisgelder“ kommen allen Schüler/innen unserer Einrichtung zu Gute. Es wurden dringend benötigte Materialien für den Sportunterricht angeschafft.

    Durch Teilnahme an sportlich-freundschaftlichen Vergleichen versucht unsere Schule Kontakt zu anderen Einrichtungen zu finden. Erwähnenswert dabei die Kontakte zur BBS Schönebeck.

   Auch sportliche Projekte fanden und finden bei unseren Schülern großen Anklang. Nach der „Fitness-Body-Tour“ war das „Inline–Skating–Projekt“ ( Ausrichter die AOK Magdeburg ) für die Klassenstufen 8 bis 11 ein großer Erfolg. Die Schüler/innen fanden es „ Spitze“ und hoffen auf Fortführung.

   In der Sekundarstufe II konnten die Angebote für mögliche Kurse systematisch erweitert werden. Neben den traditionellen Sportarten findet der alpine Skikurs immer größere Resonanz. Momentan kann das Interesse nur durch Auswahl begrenzt werden. Die Sportlehrer arbeiten an einer Lösung.

G. Seebach

    AG Gymnastik/Tanz

   Unter der Leitung von Frau Falkenthal und der Mithilfe von Kristin Reinl (Schülerin der 13. Klasse) gelang es unserer 14-köpfigen Tanzgruppe im September diesen Jahres, den 7. Platz beim Landes-Cup in Salzwedel zu erreichen. Das ist darauf zurückzuführen, dass wir zwei mal wöchentlich, montags und freitags, fleißig trainieren.

Außerdem waren wir beim Rolandfest 2004 in Calbe zu beobachten. Auch in Barby stellten wir bei den Kreis-Kinder- und Jugendspielen unser Talent unter Beweis. 

Einige unserer Tanzschritte und Fertigkeiten erlernten wir in Wolmirstedt bei Workshop-Wochenenden, welche die Sportjugend Sachsen- Anhalt regelmäßig im Frühjahr und im Herbst veranstaltet. Aber auch unsere Trainerin brachte verschiedene Choreographien von Weiterbildungen mit, so dass unser Repertoire jetzt von Aerobic/Stepaerobic über Riverdance bis hin zum Showdance reicht. Gerade haben wir mit neuen Choreografien begonnen.

Sportlich interessierte Mädchen und Jungen der 7. und 8.Klassen können gerne bei uns mitmachen! Wir treffen uns immer montags um 15.30 Uhr in unserer alten Sporthalle und freitags nach der 6. Stunde in der Heger- Sporthalle.

Jeannine Lorenz und Christina Knappe

    Information Theatergruppe

     Die Theatergruppe unserer Schule, zu der Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis 13 gehören, arbeitet trotz der längerfristigen Erkrankung Frau Gerbers zurzeit an einem neuen Stück. Nachdem mit der Aufführung von Schillers „Kabale und Liebe“ bereits große Erfolge gefeiert wurden und die Schauspieler mit diesem Stück am Theatertreffen im Januar in Bernburg teilnehmen, steht für das nächste Jahr der berühmte „Faust“ von J. W. v. Goethe, allerdings in einer sehr modernen Version, auf dem Spielplan.

Dr. Susanne Pichottky

 

  Singing all together... 

    Zur Zeit machen das 35 Sängerinnen und Sänger des Gospelchores unserer Schule. Und dass sie dazu sehr viel Lust haben, beweist die Tatsache, dass sie die Probenzeit, jeden Freitag von 14.00 bis 15.00 Uhr, nicht abschreckt.

  Das kontinuierliche Proben ist jedoch erforderlich, da wir ansonsten unsere vielen Auftritte innerhalb und außerhalb von Calbe nicht meistern könnten.

   Im letzten Schuljahr gestalteten wir Modeschauen in Calbe, eine Hochzeitsshow in Schönebeck, die Konfirmation in Tornitz, die Messe „Leben 2004“ in Magdeburg, ein Weihnachtssingen im City-Carre´ in Magdeburg, eine VBE-Festveranstaltung und das Calbenser Straßenfest musikalisch mit aus.

   An dieser Stelle geht ein ganz großes Dankeschön an die Eltern der Chorkinder, die es zu jeder unmöglichen Zeit einrichten, uns komplikationslos und unbürokratisch zu den verschiedensten Auftrittsorten zu fahren, geduldig zu warten und bei Bedarf das Publikum mit „anzuheizen“.

   Selbstverständlich sind schon die schulinternen Auftritte zum Festempfang, zum Tag der offenen Tür und zum Weihnachtskonzert in unserer Aula. Apropos Aula, diese Auftritte sind für uns immer so eine Art „Heimspiel“, leider zur Zeit aus bautechnischen Gründen nur vor 99 Personen möglich und damit eigentlich unmöglich !

   Damit die Tradition des alljährlichen Weihnachtskonzertes an unserer Schule nicht abbricht, mussten wir uns außerhalb der Schule einen Veranstaltungsort suchen und fanden diesen in der Laurentii-Kirche. Unser Dank geht an Herrn Wenzlaff und Herrn Steinbach für ihr Entgegenkommen.

   Um auch einmal Profis auf der Bühne bestaunen zu können, unternahmen wir im Frühjahr eine Fahrt ins Musical „Les Miserables” nach Berlin. Ende dieses Schuljahres planen wir wieder einmal die Durchführung eines Chorlagers in Peseckendorf, denn das bringt uns musikalisch enorm weiter, schweißt die Gemeinschaft enger zusammen und ist bekanntlich mit viel Spaß verbunden !

Katrin Püsche

 

    Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen
des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Calbe e.V.

Liebe Eltern,

  bereits in den Elternbriefen der vergangen Jahre hat sich der Förderverein des Gymnasiums Ihnen vorgestellt und über verschiedene Aktivitäten berichtet. Auch das Hauptziel des Vereins,  die Erziehungs- und Bildungsziele der Schule zu unterstützen, ist wiederholt aufgezeigt worden. Eine erfolgreiche Arbeit solch eines Vereins ist aber nur mit finanzieller Unterstützung von Sponsoren zu realisieren !

Über jedes neue Mitglied, das bereit ist, unsere Arbeit zu unterstützen, freuen wir uns aufrichtig! Möchten Sie Näheres über die Arbeit des Vereins erfahren, wenden Sie sich bitte an die Schulleitung.

Sollten auch Sie den Förderverein mit einer Spende unterstützen wollen, so wären wir dafür überaus dankbar! Wir garantieren Ihnen, dass diese Spenden nur für gemeinnützige Zwecke verwendet werden. Nach Eingang der Spende erhalten Sie eine steuerbegünstigte Spendenquittung, die vom Finanzamt anerkannt wird. Und möchten Sie Mitglied in unserem Verein werden (der Jahres-Mitgliedsbeitrag beträgt übrigens nur 12 € ), so wenden Sie sich bitte ebenfalls an die Schulleitung. Wir freuen uns über jeden Neuzugang !

Insbesondere sei nochmals all denen gedankt, die durch eine Zuwendung die Arbeit des Vereins gefördert und ermöglicht haben!

Besonders seien an dieser Stelle die Firma Rauch Frischmenue, die Gärtnerei Wüstling und die Sparkasse in Calbe genannt, die die Schule in herausragender Weise unbürokratisch unterstützten !

Dafür nochmals unser besonderer Dank ! 

Der Förderverein

 

  
Verein der Freunde, Förderer und
Ehemaligen des  Friedrich-Schiller-
Gymnasiums Calbe e.V.

            Zum Schluss

    Wir hoffen, Ihnen, liebe Eltern, auch mit diesem nunmehr schon siebten Elternbrief einen weiteren Einblick in unser vielfältiges Schulleben gegeben zu haben.

   Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern sowie allen weiteren Familienangehörigen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2005 !

    Mit freundlichen Grüßen

                  E. Kiel
             (OStD, Schulleiter)

 
adapted by drwm©2004-12-10      (überarbeitet 2011-12-29)    

  (Elternbriefe 1999, 2000 , 2001 , 2002 , 2003
 


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