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Ende Mai veranstalteten die elften
Klassen, wie jedes Jahr, das Sommerfest. Bei strahlendem Sonnenschein folgten
zahlreiche Gäste der Einladung in unser Gymnasium. Schüler, Lehrer und viele
Ehemalige fanden den Weg in ihre Schule.
Nach einigen Schwierigkeiten beim Aufbau, welche glücklicherweise
schnell überwunden werden konnten, trafen die ersten Besucher gegen 18 Uhr ein.
Sie wurden vom Duft verschiedener Grillspezialitäten, wie Würstchen, Steaks und
Buletten, empfangen.
Verschiedene Salate und andere Köstlichkeiten waren auch im
Angebot. Nach dem leckeren Essen konnte man seinen Durst mit einem kühlen
Fassbier, einer Brause oder einem anderen Getränk löschen. Für das leibliche
Wohl war also gesorgt.
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Fotos (6):
Presseklub Fr.-Schiller-Gymnasium Calbe
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Wie immer war das Sommerfest eine
erfreuliche Abwechslung zum stressigen Schulalltag. Zudem konnte diese
Gelegenheit für Wiedersehen mit alten Bekannten und gute Gespräche
genutzt werden.
Insgesamt hat es allen sehr gefallen und es gab durchweg
nur positive Resonanz zurück. Das Fest war ein voller Erfolg und konnte
auch die Abikasse unseres Jahrgangs auffüllen, was auch an den vielen
Spenden lag, für die wir uns recht herzlich bedanken wollen. Dies gilt
auch für unsere Lehrer, Tutoren und die Schulleitung.
Des Weiteren danken wir der Fleischerei Eichholz, der Firma
Mein Menü, der Diskothek Werner, weiteren Mithelfern und allen Spendern
für ihre Unterstützung.
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Begleitet wurde der Abend von den schönen Klängen der Band unserer neuen
Musiklehrerin, Frau Lentvogt, und dem DJ David Tronix (Tobias Volk). Diese
wechselten sich ab, und so kam kein Musikgeschmack zu kurz. Im Verlauf des
Abends trauten sich auch immer mehr Gäste auf die Tanzfläche und gerade gegen
Ende des Festes waren besonders die Schüler dort zu finden und hatten gemeinsam
Spaß.
Leider wurde das Fest, wie geplant, kurz nach 22 Uhr offiziell
beendet. Doch wie heißt es immer: "Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist."
Für uns als Veranstalter war allerdings noch nicht Schluss, denn was wir
aufgebaut hatten, mussten wir auch wieder wegräumen.
Aber, fast jeder packte mit an, und so ging es schnell. |